damit ich mich nicht allein aufregen muß:
behinderter Junge auf Irrfahrt durch Suedbaden- Bahn will Geld
Umgang mit behindertem Kind
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- stadtpflanze
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Umgang mit behindertem Kind
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Re: Umgang mit behindertem Kind
Da kann man echt nur den Kopf schütteln.stadtpflanze hat geschrieben:damit ich mich nicht allein aufregen muß:
behinderter Junge auf Irrfahrt durch Suedbaden- Bahn will Geld

Außerdem, rein rechtlich ist der Junge aufgrund seiner Behinderung gar nicht deliktfähig.
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Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (Bertolt Brecht)
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Re: Umgang mit behindertem Kind
Wir hatten die klare Anweisung das niemals ein Kind vor die Tür gesetzt werden durfte.
Wenn es Probleme gab wurde die Fahrdienstleitung informiert und das Kind wurde am Bahnhof abgeholt.
Die Polizei wurde auch ein paar mal hinzu gezogen.
Uns war es immer egal ob ein Kind einen Fahrausweis hatte oder nicht.
Denn das Wohl der Kinder ist immer wichtiger als alles andere.
Auch hatten wir des öfteren hilflose Personen an Bord.
Total verwirrt.
Ausgerissen aus dem Krankenhaus im Nachthemd und in Pantoffeln.
Schon wärend der Fahrt habe ich damals alles veranlasst und es wurde sofort gehandelt.
Das schwierigste war die Frau an der Endhaltestelle daran zu hindern den Bus zu verlassen.
Als ich dann am Bahnhof ankam wartete dort die Polizei und ein Rettungswagen.
Später erfuhr ich dann das sie nur zu ihrem Bruder wollte, wir haben dann dafür gesorgt das die Dame im KH
ihre Kleidung bekam und sie kostenlos nach Örlinghausen zu ihrem Bruder gefahren.
Eine Woche später bekamen wir als Dank einen Karton mit Schokolade.
So sollte es eigentlich immer laufen.
Wenn es Probleme gab wurde die Fahrdienstleitung informiert und das Kind wurde am Bahnhof abgeholt.
Die Polizei wurde auch ein paar mal hinzu gezogen.
Uns war es immer egal ob ein Kind einen Fahrausweis hatte oder nicht.
Denn das Wohl der Kinder ist immer wichtiger als alles andere.
Auch hatten wir des öfteren hilflose Personen an Bord.
Total verwirrt.
Ausgerissen aus dem Krankenhaus im Nachthemd und in Pantoffeln.
Schon wärend der Fahrt habe ich damals alles veranlasst und es wurde sofort gehandelt.
Das schwierigste war die Frau an der Endhaltestelle daran zu hindern den Bus zu verlassen.
Als ich dann am Bahnhof ankam wartete dort die Polizei und ein Rettungswagen.
Später erfuhr ich dann das sie nur zu ihrem Bruder wollte, wir haben dann dafür gesorgt das die Dame im KH
ihre Kleidung bekam und sie kostenlos nach Örlinghausen zu ihrem Bruder gefahren.
Eine Woche später bekamen wir als Dank einen Karton mit Schokolade.
So sollte es eigentlich immer laufen.
- angel
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Re: Umgang mit behindertem Kind
Ja , so sollte es laufen....
tut es aber in den meisten Fällen nicht mehr.
Ich frage mich immer, was in den betreffenden Personen da eigentlich vorgeht.
zumal es ja rechtlich gesehen unterlassene Hilfeleistung ist und somit bestraft werden kann.
tut es aber in den meisten Fällen nicht mehr.
Ich frage mich immer, was in den betreffenden Personen da eigentlich vorgeht.
zumal es ja rechtlich gesehen unterlassene Hilfeleistung ist und somit bestraft werden kann.
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