Rehaantrag-abgeleht-Widerspruch-MdK GA fordern Lumbalpunktion- rechtens?

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
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Unwissend
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Re: Rehaantrag-abgeleht-Widerspruch-MdK GA fordern Lumbalpunktion- rechtens?

Ungelesener Beitrag von Unwissend » Di 1. Mai 2018, 20:48

Hallo,

habe noch was zu berichten, dass aufzeigt: kämpft, wenn es irgendwie zu schaffen ist,kämpft!

Fall zur Reha hier:

Patient hatte ja in 11/17 Reha beantragt. Die Firma macht immer in den ersten beiden Wochen der Sommerferien Betriebsurlaub. In dieser Zeit wollte er es dann angehen, denn er hat schon so viele Fehltage.

Aber! da ihm ja erst alle Stellen dicke Steine in den Weg schmissen und erst vor kurzem bewilligt wurde, kam es jetzt wie es kommen musste . Termin der Reha erst ab 8.8.

Viel zu spät sowieso.

Fax an die KK, dass die den gewünschten Termin besorgen, war ohne Erfolg, genau so wie für Patient selbst. Er hatte sofort angerufen. Nach Rücksprache der Mitarbeiterin in der Dispo: nix zu machen.

Er wollte sich dann direkt verbinden lassen aber sie hat ihn nicht durchgestellt. Hat sich geweigert.

Daraufhin habe ich für ihn ein Schreiben an den GF persönlich per Einschreiben mit RS geschrieben und die ganze Misere dieses Falles mitgeteilt und um gewünschten Termin gebeten.

4 Tage später kam nun ein Schreiben: Terminänderung.
Start 10.7.

Jipiiiihh

Es hat geklappt. Nun kann er beruhigt in diese Reha fahren.

Also Leute: kämpfen lohnt sich.

Das noch abschliessend dazu. :-)

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Re: Rehaantrag-abgeleht-Widerspruch-MdK GA fordern Lumbalpunktion- rechtens?

Ungelesener Beitrag von Tacker » Mi 9. Mai 2018, 09:30

Das zeigt doch nur, dass viele Gutachter auch menschlich sind. :smile:

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Re: Rehaantrag-abgeleht-Widerspruch-MdK GA fordern Lumbalpunktion- rechtens?

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Mi 9. Mai 2018, 09:42

Hallo Tacker, :smile:
Das zeigt doch nur, dass viele Gutachter auch menschlich sind. :smile:
Was hat diese Terminverlegung einer Reha (nach Beschwerde bei der KK-Geschäftsführung) nun mit der Menschlichkeit von Gutachtern zu tun ??? :confused: :Gruebeln:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Rehaantrag-abgeleht-Widerspruch-MdK GA fordern Lumbalpunktion- rechtens?

Ungelesener Beitrag von Tacker » Mi 9. Mai 2018, 09:51

Korrektur: Der Geschäftsführer, nicht Gutachter, war menschlich. Denn auf die Terminverlegung besteht kein Recht, auch wenn manchmal alles stark dafür spricht. Ich finde das immer beruhigend, wenn irgendjemand dann doch noch auf die Kunden eingeht. Auch wenn es nach einer Beschwerde ist.

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Re: Rehaantrag-abgeleht-Widerspruch-MdK GA fordern Lumbalpunktion- rechtens?

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Mi 9. Mai 2018, 10:10

Hallo Tacker,
Tacker hat geschrieben:
Mi 9. Mai 2018, 09:30
Das zeigt doch nur, dass viele Gutachter auch menschlich sind. :smile:
Freut mich, dass Du diese Erkenntnis gewinnen konntest... :Gruebeln:

M.E. arbeiten GA zum grossen Teil im Sinne ihrer jeweiligen Auftraggeber - Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...

Gutachten werden ziemlich lukrativ honoriert - ist ein GA nicht im Sinne des Auftraggebers tätig - so verliert dieser auch ziemlich schnell Folgeaufträge/Gutachten.

Klar kann ein GA auch nur das " Begutachten " und vor allem ins GA einfliessen lassen, was der Probant an Beschwerden, Erkrankungen usw leider ! mit sich herum trägt.
Oft - viel zu oft, werden nicht mal diese " LEIDEN " entsprechend gewürdigt/zur Kenntnis genommen und der Patient einfach mit den Worten/Empfehlung doch " mehr/andere Pillen zu schlucken"
oder auch eine REHA anzutreten und sich erstmal austherapieren lassen und vieles mehr...

Die Liste ist unendlich fortzuführen.

Wie auch hier im K-o-R die Usererfahrungen/Berichte aufzeigen - verhalten oder sind gerade GUTachter leider leider nicht immer menschlich und dem Patienten freundlich zugewandt.

Ich selbst wurde zwar in meinen zahlreichen 7/8 Gutachten freundlich, menschlich ect behandelt und fühlte mich auch respektiert - was ich allerdings anschliessend im GA zu lesen bekam
wiedersprach sich den getätigten Aussagen zb EMR wäre für mich kontrakproduktiv - unbedingt an den vorhandenen Arbeitsplatz zurück.... da sich Patientin sonst noch mehr mit der gesundheitlichen Problematik auseinandersetzen würde.... :nein:

Danke - an diesen GA - meine gesundheitliche " Situation " hätte sich durch weitere berufliche Tätigkeit immens weiterhin verschlechtert/chronifiziert auf Kosten meiner RESTgesundheit.
Viel zu lange habe ich mich ohnehin " auf Biegen u Brechen " an den Arbeitsplatz geschleppt - nur keine AU-Zeiten, immer zeigen und beweisen, dass ich trotz Krankheit zuverlässig einsetzbar bin. Gedankt hat mir das ohnehin niemand ! Jedoch bin ich in guter Erinnerung geblieben, wie mir aktuell wieder mitgeteilt wurde...

Auch das war natürlich Gesprächsthema bei den Gutachtern - ich wollte WIEDER arbeiten/leistungsfähig sein u werden.
EMR war für mich unvorstellbar - ICH doch nicht... Wie sehr ich mich täuschen sollte - habe ich jahrelang erfahren, das Tolle ist das Einsehen gekommen, dass man der Schritt der Antragstellung unvermeidbar ist - werden einem Felsbrocken in den Weg gelegt ... und der EMR Prozess über Jahre !!! machte mich auch nicht gesünder - im Gegenteil - sehr prägende und einschneidende Erfahrungen auf welche ich sehr gerne verzichtet hätte.

Wie o.g. war im verfassten GA dann zu lesen, wie UNMENSCHLICH GA sind und waren - nicht auf die Art der Behandlung bezogen - sondern auf die Unwahrheiten im GA...
und nicht zuletzt das Verhalten und die Entscheidungen der DRV - " zum Aufgeben zu bewegen " die nächste Ablehnung wird sie schon in die Knie zwingen... NEEE

Natürlich mag es auch faire u verständnisvolle GA geben, welche auf Patientenseite sind - leider sind diese m.E. viel zu wenig !

Muss nun gleich zur Physiobehandlung die HWS streikt immer heftiger u nimmt die Behandlungspause ziemlich übel.

Liebe Grüsse
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Re: Rehaantrag-abgeleht-Widerspruch-MdK GA fordern Lumbalpunktion- rechtens?

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Mi 9. Mai 2018, 17:40

Hallo Tacker,
Tacker hat geschrieben:
Mi 9. Mai 2018, 09:30
Das zeigt doch nur, dass viele Gutachter auch menschlich sind. :smile:
... auf diese /Deine Aussage erfolgte meine Antwort... :ic_up:

Da haben sich die Postings wohl beim Antwort erstellen überschnitten - Deine Korrektur hier:
Tacker hat geschrieben:Korrektur: Der Geschäftsführer, nicht Gutachter, war menschlich. Denn auf die Terminverlegung besteht kein Recht, auch wenn manchmal alles stark dafür spricht. Ich finde das immer beruhigend, wenn irgendjemand dann doch noch auf die Kunden eingeht. Auch wenn es nach einer Beschwerde ist.
das mit dem Geschäftsführer ist für mich gerade nicht nachvollziehbar - samt der Terminverlegung :confused: :Gruebeln:
Mit einem Geschäftsführer falls Du diesen in einer Reha-Einrichtung meintest ? hat man doch als Patient kaum/zu tun und auch mit Terminverschiebungen wird wohl ehr das Terminbüro/Sekretariat welcher Einrichtung auch immer zuständig sein...

Sorry ist für mich recht unverständlich und nicht nachvollziehbar !

Liebe Grüsse
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Re: Rehaantrag-abgeleht-Widerspruch-MdK GA fordern Lumbalpunktion- rechtens?

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Mi 9. Mai 2018, 19:01

Hallo Engelchen22, :umarm:

schau mal bitte oben in den letzten Beitrag von @Unwissend rein, dann wirst du wahrscheinlich verstehen wo hier die Missverständnisse entstanden sind ...
Soweit ich das orte ging es um die Verlegung eines Reha-Antritts auf einen (für den Betroffenen) besseren Zeitpunkt, weil seine Firma da ohnehin Betriebsferien hat.

Ob das nun eine sinnvolle Überlegung war dafür faktisch den Urlaub zu opfern, sei dahin gestellt ... er wollte damit wohl eine deutlich längere Fehlzeit am Arbeitsplatz vermeiden.

Die KK wollte das wohl erst nicht akzeptieren und hat nun zugestimmt nach Beschwerde bei der KK-Geschäfts-Führung (oben mit GF abgekürzt), was wohl von @Tacker irgendwie falsch gedeutet wurde ...

Es ging nach meinem Verständnis überhaupt um KEIN Gutachten dabei ... darum meine Frage wie er darauf kommt darin "menschliche Gutachter" zu finden ...
Die mag es ja (wie du schon festgestellt hast) auch vereinzelt geben, aber die arbeiten in der Regel NICHT für die DRV ... da haben wir keinen einzigen solchen Gutachter gehabt ... obwohl uns auch keiner wirklich unangemessen (vom Verhalten her) "begutachtet" hatte, die Ergebnisse taugten trotzdem nur für die Ablehnung der EM-Rente.
Vielleicht ist ja jetzt etwas Klarheit zu erkennen ... :confused: :Gruebeln:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Rehaantrag-abgeleht-Widerspruch-MdK GA fordern Lumbalpunktion- rechtens?

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Mi 9. Mai 2018, 22:08

Liebe Doppeloma,

danke Dir, :umarm: nun sind meine Fragezeichen :confused: beseitigt ....

Ich werde da immer ganz unruhig, kribbelig, wenn ich von den " ach so lieben, netten, fairen u menschlichen Gutachtern " lese - wie gesagt einige Ausnahmen gibt es sicher...
Doppeloma hat geschrieben:
Mi 9. Mai 2018, 19:01

schau mal bitte oben in den letzten Beitrag von @Unwissend rein, dann wirst du wahrscheinlich verstehen wo hier die Missverständnisse entstanden sind ...
Soweit ich das orte ging es um die Verlegung eines Reha-Antritts auf einen (für den Betroffenen) besseren Zeitpunkt, weil seine Firma da ohnehin Betriebsferien hat.
Natürlich auf das Posting @ Unwissend bezogen - dem Entgegenkommen der FA - den Reha-Beginn in die Urlaubszeit zu legen... ok.
Doppeloma hat geschrieben: er wollte damit wohl eine deutlich längere Fehlzeit am Arbeitsplatz vermeiden.
Netter der FA " entgegenkommender " AN !
Doppeloma hat geschrieben:Die KK wollte das wohl erst nicht akzeptieren und hat nun zugestimmt nach Beschwerde bei der KK-Geschäfts-Führung (oben mit GF abgekürzt), was wohl von @Tacker irgendwie falsch gedeutet wurde ...
Deshalb die Aussage mit dem " Geschäftsführer "... :aha:
Doppeloma hat geschrieben:Es ging nach meinem Verständnis überhaupt um KEIN Gutachten dabei ... darum meine Frage wie er darauf kommt darin "menschliche Gutachter" zu finden ...
So ist es - @ Tacker hat den " Fehler/Aussage " ja revidiert - da hatte ich aber schon gepostet... :icon_e_wink:
Doppeloma hat geschrieben:Vielleicht ist ja jetzt etwas Klarheit zu erkennen ... :confused: :Gruebeln:
:jaa: Nochmals Danke für die Erläuterungen !

Liebe Grüsse
Engelchen 22
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Re: Rehaantrag-abgeleht-Widerspruch-MdK GA fordern Lumbalpunktion- rechtens?

Ungelesener Beitrag von Unwissend » Do 10. Mai 2018, 18:15

Hallo da,

hab gerade hier kurz reingelesen. Um es auseinander zu tüddeln:

Der Patient allein hat, ohne irgendwelche Unterstützung der KK !, (die Interessierte es gar nicht wirklich wann drr Termin war) diesen Brief an den GF der Rehaklinik geschrieben und um die dringend notwendige Termin -Vorverlegung gebeten ...weil sie ihm bei seinem Anruf im Patienten Service dort gleich eine Abfuhr erteilten.

Auch ein durchstellen in die Disposition wurde ihm versagt.

Daher hat er einfach den GF persönlich angeschrieben, nachdem ihm auch seine KK da nicht helfen konnte(die bekamen vom Service selbiges telefonisch mitgeteilt), und ihm sein Leid geklagt.

Und! es hat geklappt. Er hat sogar vom Sekretariat der GF nochmal ein weiteres Schreiben bekommen, dass sie es ermöglichen könnten.

So war das!

Ach...er wollte unbedingt den Termin in die Zeit des Betriebsurlaubes legen, da er dann nur noch 1 (bei evtl. Verlängerung) 2 Wochen Fehlzeit hat.

Diese Reha Fehlzeit ist nämlich dann AU Zeit für ihn, da die Reha über die KK läuft. Er ist derzeit nicht AU geschrieben.

Und er opfert damit nicht seinen Urlaub. Im Gegenteil. Er bleibt ihm erhalten, weil es AU Zeit ist. Aber eben für die Firma nicht so tragisch, da sie in der Zeit eh zu hat.

Jetzt alle alles verstanden? :-)

Ich hoffe , ich konnte den Knoten lösen!

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Re: Rehaantrag-abgeleht-Widerspruch-MdK GA fordern Lumbalpunktion- rechtens?

Ungelesener Beitrag von agnes » Do 10. Mai 2018, 19:33

Hallo Unwissend
Aber eben für die Firma nicht so tragisch, da sie in der Zeit eh zu hat.
Als Arbeitgeber kann man dies aber auch anders interpretieren, denn der Arbeitnehmer behält durch die Reha seinen Urlaubsanspruch, dem dieser dann trotzallem zu einer anderen Zeit zu gewähren ist.

Sprich, die Zeit wo er dem Betrieb mit seiner Arbeitskraft dann nicht zur Verfügung steht bleibt gleich, sie wird nur verschoben und ob das dem Arbeitgeber dann vom Betriebsablauf in den Kram passt ... damit wird der Arbeitgeber zur gegebenen Zeit konfrontiert und er muss auch dann damit klarkommen.

Ich selber habe dies während meiner Berufstätigkeit 2 x so praktiziert.
Allerdings hatte es eine private Bewandnis, nämlich damit ich im Betrieb nicht während der Saison 4 - 6 Wochen am Stück aufgrund einer Rehamassnahme ausfiel habe ich sie kompakt in die 6- wöchigen Betriebsferien gelegt.

So konnte ich den mir danach noch erhaltenen und zustehenden Jahresurlaub in Tagen und kleineren Wocheneinheiten aufteilen, was vom Betriebsablauf dann besser passte und meine Vertretung (meinen Mann) der meinen Job dann mit zu erledigen hatte, nicht überstrapazierte.

Wie gesagt, bei uns standen arbeitsvertragliche Gründe dahinter (wir beide standen in einem Ehepaarvertrag und mussten uns immer gegenseitig vertreten), die ich immer auch noch zu berücksichtigen hatte, was ich zeitlich auch ohne Probleme mit der DRV (als Kostenträger) und der Rehaklinik (als ausführendes Organ) timen konnte.

Fakt ist, dass egal wie und wann dein Mann dem Arbeitgeber mit seiner Arbeitskraft nicht zur Verfpgung stehen wird, nur sicher dann nicht kompakt 4 - 6 Wochen am Stück.

Gruß agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)

Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.

Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468

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