Krankheit macht arm...

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Cirillo
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Krankheit macht arm...

Ungelesener Beitrag von Cirillo » So 7. Okt 2012, 19:10

Habe ich gerade beim stöbern im Internet gefunden.
Ist zwar nichts neues, aber doch interessant.

http://pflegeberatung-aachen.de/in-deut ... kheit-arm/

L.G. Cirillo

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reallyangry
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Re: Krankheit macht arm...

Ungelesener Beitrag von reallyangry » So 7. Okt 2012, 21:03

Danke, Cirillo für diesen Beitrag. Darf ich den rüber ins Krankenkassenforum verlinken?
Die Sesselpupser dort sind der Meinung, dass wir das beste Gesundheitssystem der Welt haben.
Und wer krank wird, hat selber Schuld und die kassen machen alles richtig.
Gruß
ReallyAngry
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(Paul Watzlawik, Philosoph und Psychotherapeut, 1921-2007)

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Doppeloma
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Re: Krankheit macht arm...

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » So 7. Okt 2012, 22:37

Hallo Cirillo, :smile:

auch von mir danke dafür, sowas kann man gar nicht oft genug verlinken und daran erinnern wie es dazu kommen kann, dass man sich besonders als (chronisch) Kranker nicht mehr viel von seinem bischen Geld leisten kann...

Gerade auch der Beitrag wegen der Zähne/Implantate oder wegen der Brille ...das ist doch SEHR traurig. :traurig:

Solche "Spezialnahrung" kostet doch sicher auch sehr viel mehr als normales Essen und wir selber haben das auch gerade wieder erlebt, als dem Dopa die Brille (zum Glück NUR das Gestell) kaputt gegangen ist ... mal eben 50 € für ein neues Gestell in das die gewohnten Gläser eingebaut werden können, ungeplant ist sowas auch für uns gar nicht wirklich machbar...

Ging gerade, weil ich meine Renten-Nachzahlung bekommen hatte, sonst ... :confused: und dann kommen noch so "Klugscheißer" und erzählen, "man könne das doch später ALLES (zusätzliche Krankheitskosten) bei der Steuer absetzen" ...JAAA von WELCHER Steuer denn bitte :Gruebeln: , wenn das Jahres-Einkommen so gering ist, dass man gar Keine zahlen braucht...

Da KANN man von den Extra-Kosten für die Gesundheit auch NIX "absetzen"... :Ohnmacht:

Sogar bei den eigentlich regelmäßig verordneten Medikamenten (die teilweise lebensnotwendig sind, also auch nicht einfach weggelassen werden KÖNNEN), da haben wir schon manche böse Überraschung in der Apotheke erlebt, wenn es plötzlich hieß dafür MÜSSE man jetzt was Extra zuzahlen vom Preis, weil die (KK) da irgendwelche neuen Verträge mit den Pharmafirmen gemacht haben ....

Ansonsten müsse man eben was Anderes nehmen von einer anderen Firma, Mensch ich bin doch KEIN Versuchskaninchen, das laufend mal andere Pillen "ausprobieren" möchte, da blickt ja irgendwann KEINER mehr durch und so verträglich wie die (bisher gewohnten "billigeren" Sorten) sind die anderen Generika auch nicht immer, die Original-Präparate DARF ja sowieso schon kaum noch ein Arzt verschreiben.

Aber in den Generika (verschiedener Firmen) sind durchaus auch unterschiedliche Zusatzstoffe drin, mit denen empfindliche Leute so ihre Probleme bekommen können, da ist man froh wenn man eine Sorte verträgt, dann packt der Apotheker beim nächsten Rezept wieder was Anderes hin ODER man MUSS extra zuzahlen.

Und DAS geht dann auch trotz Zuzahlungs-Befreiung ganz schön ins Geld, bei einer Sorte vom Dopa waren es plötzlich über 20 €, vorher brauchte er dafür nie was zahlen, ich bekam auch IMMER Marcumar (mit normaler Zuzahlung bis zur Befreiung), letztes Mal MUSSTE ich da fast 5 € EXTRA löhnen, obwohl wir schon den Befreiungs-Ausweis hatten.

Das Schlimme ist ja, dass der "Normalbürger" /Patient da gar nicht mehr durchblickt, WARUM man mal Dafür und mal Dafür was extra zahlen muss und dann mal wieder nicht, obwohl es seit Jahren immer die selben Medikamente sind ... :Ohnmacht:
ICH KANN übrigens nicht einfach auf Marcumar verzichten, falls mir das mal zu teuer wird...dann muss ich anfangen auf "die Kiste" zu sparen, denn das ist zwingend notwendig, wegen der künstlichen Herzklappe besteht SEHR deutlich erhöhte Thrombose-Gefahr ...

Auch vor einem Klinik-Aufenthalt überlegt man erst mal, ob man sich das überhaupt "leisten" kann wegen der Zuzahlungen pro Tag, besonders am Anfang des Jahres, so wäre der Dopa damals (Anfang Februar 2010) beinahe NICHT in die Schmerzklinik gegangen, weil wir nicht wußten, wo das Geld dafür dann herkommen soll ...

Das sind nur einige wenige Sachen, die mir dazu schon aus unserer eigenen "Krankheits-Karriere" einfallen, es ist leider wieder was sehr WAHRES dran an dem Spruch "weil du ARM bist musst du früher sterben", dazu gab es ja kürzlich auch irgendwo einen Bericht, dass die ärmeren Leute (in Deutschland !!!) wieder eine deutlich geringere Lebenserwartung haben, als noch vor einigen Jahren...

Woran das wohl liegen mag :Gruebeln: , da kommt wohl ALLES zusammen von Beginn einer Erkrankung über die umfassende "Fürsorge" der KK schon bis zur Aussteuerung, ist man doch inzwischen restlos FERTIG, wenn man es vorher noch nicht war und dann geht es weiter über AfA und JobCenter und über ALLEM thront selbstherrlich die DRV und bestimmt über SEIN (meist magere EM-Rente bekommen) oder NICHT SEIN (weiter in SGB II oder SGB XII dahinvegetieren). :ic_down:

Womit wir wieder beim Thema wären...

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Krankheit macht arm...

Ungelesener Beitrag von k@lle » Mo 8. Okt 2012, 07:15

man kann aber auch anders durch die "Maschen des Systems" fallen.....

als Chronist-Kranker würde bei mir ja diese 1% Klausel greifen.....

...aber hier wird das Einkommen des Partners mit angerechnet....

lange Rede kurzer Sinn...Trotz Kh...AHB...usw.......nix gibt´s :kack:

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Ansonsten müsse man eben was Anderes nehmen von einer anderen Firma, Mensch ich bin doch KEIN Versuchskaninchen, das laufend mal andere Pillen "ausprobieren" möchte
nehme ich hier mal z:b. meine Schmerzmedis.....seit 2007 muss bei jedem Rezept überprüft werden ob nicht eine andere Marke (Hersteller)billiger wäre.....Tja und von der Petition der Schmerzliga (gerade bei diesen Medis.immer die gleichen Präparate zu verordnen)
Aber in den Generika (verschiedener Firmen) sind durchaus auch unterschiedliche Zusatzstoffe drin, mit denen empfindliche Leute so ihre Probleme bekommen können, da ist man froh wenn man eine Sorte verträgt, dann packt der Apotheker beim nächsten Rezept wieder was Anderes hin ODER man MUSS extra zuzahlen.

auch da hat man nichts mehr weiteres gehört.....
na bis dann die 100 Stck.wieder leer sind wird man sich schon an sie gewöhnt haben....und dann sehen wir mal was der Apotheker einem am nächsten mal gibt.....
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Re: Krankheit macht arm...

Ungelesener Beitrag von WiZaRd » Mo 8. Okt 2012, 09:50

Ohja, Generika... ich brauche ja wg. Asthma ein entsprechendes Notfallspray bei Bedarf und das wechselt regelmäßig, je nachdem wer der Kasse gerade das billigste Angebot gemacht hat.
Das summiert sich im Jahr auch ganz gut, insbes. mit den Medis gegen angeborene Hyperurikämie - aber was soll man machen? Ersticken will man ja nicht.

Gut, da ja der Wirkstoff überall derselbe ist gehe ich mal davon aus, dass der Kram generell wirkt - mag sein dass man mitunter Probleme hat wg. Zusatzstoffen aber für den Großteil sollte es hinhauen... aber die testen nichtmal ob man den Kram überhaupt benutzen kann!
Ich habe momentan ein Spray, das HÖCHSTENS bis in den Mundraum kommt und NICHT in die Lungen wo es hingehört - dadurch muss ich bedeutend mehr davon nehmen, was letztendlich die Kasse zahlt... und ich mit meiner Gesundheit, weil das Zeug auch aufs Herz geht! Ich habe das bereits dem HA ("Sagen Sie das der Kasse") und der Kasse (keine Antwort) gemeldet - die sollten doch an solchen Mißständen interessiert sein, wo sie doch so wenig verdienen...

Die größte Sauerei ist dann noch, dass man die Medis auch nicht günstiger beziehen kann... Rabatte, etc. sind einfach nicht zulässig. Kein Wunder dass viele Menschen dann (z.T. sehr gefährliche!) Medis aus dem Ausland beziehen. Die ganze Pharmaindustrie ist eine riesige Geldmaschine die sich am Leid anderer ergötzt und bereichert... und da wurden jetzt noch keine Verschwörungstheorien à la "Die PI könnte X bereits heilen" zitiert!
Bild

Der Minister nimmt flüsternd den Bischoff am Arm: "Halt du sie dumm, ich halt sie arm!" - Reinhard Mey
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht" - B. Brecht
Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande? - St. Augustinus


... 9 von 10 Stimmen im meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt... - die 10te summt die Melodie von TETRIS

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Re: Krankheit macht arm...

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Mo 8. Okt 2012, 10:10

Dadurch, dass ich bei meinem Antiepileptika das "aut item" - Kreuzle habe, hab ich in der Beziehung keine Probleme mit den Hilfsstoffen - da legt mein Neuro großen Wert drauf.

Aber es stimmt: Je nachdem, ob meine KK grad einen Vertrag mit dem entsprechenden Pharmaunternehmen hat oder grad nicht zahle ich mal gar nichts oder mal mehr oder weniger dazu. Komischerweise ist das nicht immer der gleiche Betrag - also nichts, worauf ich mich verlassen kann :Gruebeln:
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

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reallyangry
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Re: Krankheit macht arm...

Ungelesener Beitrag von reallyangry » Mo 8. Okt 2012, 11:03

Und hier seht ihr mal eine typische Stellungnahme zu diesem Beitrag aus dem Krankenkassenforum:
Ich habe den link "geklaut" und mit folgender Bemerkung dort eingestellt:
reallyangry
Anmeldungsdatum: 28.03.2012
Beiträge: 257

Verfasst am: Mo Okt 08, 2012 8:11 am Titel:
Der sportliche Vergleich hinkt!
Da draußen tobt ein Krieg.
Die Waffen sind ungleich verteilt.
Daher sollte es Aufgabe der Sozialgerichte sein, den sozialen Frieden wieder herzustellen.
Werden sie sich trauen? Bleibt abzuwarten. Hier was zum Nachdenken:

http://anonym.to/?http://pflegeberatung ... kheit-arm/

Und dann weiter auf den Beitrag von "Report München". Das macht betroffen.
Gruß
ReallyAngry
Folgender Kommentar kam prompt zurück:
GerneKrankenVersichert
Anmeldungsdatum: 13.08.2008
Beiträge: 1181
Verfasst am: Mo Okt 08, 2012 10:35 am Titel:

Skandal!
Skandal?????

Ich habe immer so meine Probleme mit diesen einseitigen Berichten. Beim Tumorpatienten wird eine glasklare Indikation für Implantate beschrieben - warum wird darüber nicht berichtet? Hat sein Zahnarzt ihn nicht darauf aufmerksam gemacht, der Gutachter abgelehnt (warum?) oder oder oder warum erhält er keine Versorgung gemäß der Ausnahmeindikationen des G-BA? So steht mal wieder das Gesundheitssystem am Pranger - meiner Meinung nach zu Unrecht.

Dann der zweite Fall mit der Frau, die sich die Zuzahlungen nur leisten kann, weil sie verheiratet ist und ihr Mann gut verdient: Es gibt die Belastungsgrenze, und wenn das Einkommen des Ehepaares hoch ist, ist die Belastungsgrenze entsprechend hoch. Wer im Falle eines Falles nicht füreinander einstehen möchte, sollte nicht heiraten.

Womit wir zum dritten Fall kommen. Da ist die Belastungsgrenze entsprechend des Einkommens niedrig, die Schnupfenmittel und Schleimlöser werden allerdings nicht von der Kasse bezahlt. Auf die Idee, dass es auch billige Hausmittel gibt, kommt niemand. Da ist es schon leichter, auf das böse Gesundheitssystem zu schimpfen.

Die Belastungsgrenze für chronisch Kranke liegt bei einem Prozent des Einkommens, alle anderen müssen zwei Prozent zahlen. Aus der Betroffenheitsperspektive müssten natürlich auch noch diese Zuzahlungen gestrichen werden, jede Rente bewilligt werden, Krankengeld bis zum Lebensende gezahlt werden - auf der anderen Seit muss die Moral-Hazard-Problematik beachtet werden - es gibt nicht nur schwarz und weiß.

Ganz ehrlich, zerreißt mich in der Luft, aber das was dort angeführt wurde, hat m. E. nicht das Zeug zu einem Skandal. Skandalös fände ich, wenn nicht mehr die Wirtschaftlichkeit der Versorgung insgesamt (z. B. beim Thema Schnupfenmittel), sondern die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Behandlung wie z. B. in GB (wie, sie sind schon 70? Da lohnt sich ein künstliches Hüftgelenk nicht mehr) beurteilt würde.
Ihr seht, wer nicht selber betroffen ist und auch noch für das System arbeitet, verteidigt es bis zur "Schmerzgrenze"....frei nach dem Motto: Beiß nicht die Hand, die dich füttert.
LG
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Re: Krankheit macht arm...

Ungelesener Beitrag von WiZaRd » Mo 8. Okt 2012, 11:11

Naja wo und wie wird hier für das System gearbeitet?
Frag mal Krankenpfleger (so unter 4 Augen, eigentlich dürfen sie darüber nicht reden) über ihre Arbeit aus... genau oben genannte Situation mit dem Hüftgelenk tritt sehr wohl auf... bzw. sogar
"Machen wir da noch was?"
"Kasse oder privat?"
"Kasse"
"Nee, dann lassen wir's..."
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Re: Krankheit macht arm...

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Mo 8. Okt 2012, 11:19

Jaaa, so wie damals bei meinem Großvater - zu alt für eine neue Herzklappe - rentiert sich nicht - nach diesem Spruch hatte er sich aufgegeben :kotzen:
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

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Re: Krankheit macht arm...

Ungelesener Beitrag von Cirillo » Mo 8. Okt 2012, 14:11

Hallo ihr Lieben,
hier noch ein interessanter Link...

http://blog.br-online.de/report-muenche ... assen.html

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