Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

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herculespilot
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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von herculespilot » So 29. Mai 2016, 15:00

Wenn das do einfach wäre. Erstmal versprechen sie alle das blaue vom Himmel und halten nichts davon ein und ich bin der festen Überzeugung, dass solche Dinge, wie Rente, EMR usw. nur von Menschen beurteilt werden kann, die eine soziale Abhängigkeit hat.

Da die "Entscheider" aber allesamt ihre Schäfchen im trockenen haben, ist es fraglich wer wirklich was ändert und sich unbeliebt macht.

Die Erwerbsgeminderten haben keine Lobby und damit kann man kein positives Aufsehen erregen.

Die Veruntreuung der Renten Gelder hat bisher auch keinen interessiert.

Die erwirtschaften 30 Milliarden Überschuss an Steuern und denken nicht mal im Traum daran ihre Renten Schulden zu zahlen.

Leider ist es wirklich so, dass das ein gewolltes System ist, welches bestens funktioniert.
Warum sollten die also was ändern?

Auch die gefährliche Rechts Entwicklung in Deutschland wird ignoriert.
Selbst 25 Prozent AFD machen keinen Eindruck.

Erst wenn der Anteil der Rentner und Hartz4ler so gross wird in Deutschland, dass er Wahl Entscheidend ist, wird sich was tun.



Beste Grüße, Best Regards
Thomas

agnes
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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von agnes » So 29. Mai 2016, 19:00

Hallo Anja12
Hallo Agnes,

hier im Forum geht es überwiegend um Erwerbsminderungsrente.
Somit kann die Entscheidung wen man wählen kann nur
davon abhängen, wer die Rentenabschläge bei Erwerbsminderung
abschafft bzw. das alte Recht Erwerbsunfähigkeitsrente-
wieder einführt.
Gruß
Anja
Für oder gegen eine Wahlentscheidung kann ich doch nicht nur dieses einzige Kriterium für mich verfolgen, wenn ich am Wahltag mein Kreuz setze. :Sturkopf:

Ich sehe die Rentenberechnung eh etwas anders und gar nicht so ungünstig für so manchen EMR, laut meiner persönlichen Meinung. :jaa:

Auch wenn ich dir zustimmen täte und den Rentenabschlag ungerne hinnehme würde, so bin ich immer noch dankbar über die Zurechnungszeiten, welche man mir bei Renteneintritt hochrechnete.
Ohne diese Zurechnungszeiten wäre der EMR-Anspruch in der jetzigen Höhe nicht erfolgt, welche ich nun aber monatlich erhalte.

Laut Rentenauskunft wäre mein bisher erworbener Rentenanspruch zum Zeitpunkt des Leistungsfalleintritts um ein Vielfaches geringer ausgefallen.
Und nur dank der Zurechnungszeiten kam diese EMR um einige € höher zur Auszahlung.

Jeder Altersrentner bekommt nur prozentual auch das heraus, was er auch eingezahlt hat ... wir aber haben noch lange nicht das eingezahlt, was wir hochgerechnet bekommen und in € erhalten.

Ich gestehe natürlich zu, dass viele EMR mit ihrer Rentenzahlung nicht ausreichend versorgt sind und die 10,8 % Rentenabschlag monatlich gerne mehr im Geldbeutel hätten/benötigen.

Ich vermute gleichzeitig aber auch, dass ein Bruchteil dieses Personenkreises, auch wenn sie bis zur Altersrente für ihren Lebensunterhalt weiter hätten berufstätig sein und sorgen können, sie auch nicht die Altersrente damit erwirtschaften hätten können, um ausreichend finanziell versorgt zu sein.

Die "Neu-EMR" erhalten immerhin eine Zurechnungszeit bis zum 62. Lebensjahr!
Wir Bestandsrentner erhielten diese bis zum 60. Lebensjahr.

Je nach Leistungsfalleintritt und Lebensjahr kann das schon eine beträchtliche Summe ausmachen, die bisher nicht erwirtschaftet wurde, respektive in Zukunft von demjenigen je noch erwirtschaftet werden kann.

Wo kommt somit dieser Zurechnungsbetrag also monatlich her? :confused:


Das ist mir, entschuldige bitte, aber doch ein wenig zu kleinkariert und engstirnig gedacht, nur diejenige Partei wählen zu wollen, welche mir das Blaue vom Himel verspricht, es mit Sicherheit aber nicht reell und real umgesetzt bekommt. :Hilfe: :Verwirrt:

Gruß agnes
(die mit Sicherheit jetzt in ein Wespennest gestoßen ist, aber auch eine eigene Sichtweise und Meinung zum Thema hat) :jaa:
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)

Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.

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maday
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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von maday » Mo 30. Mai 2016, 08:37

Hallo agnes,

ich unterschreibe deine Zeilen ohne Vorbehalt, auch ich denke so. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Ich habe mich bisher auf die Beiträge von Anja zurück gehalten, weil mir sehr bewußt ist, dass hier ein großes Wespennest vorhanden ist.

Gruß maday
Als Frau bin ich ein Engel und wenn man mir die Flügel stutzt, fliege ich weiter, dann aber auf meinem Besen.

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herculespilot
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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von herculespilot » Mo 30. Mai 2016, 10:48

Ist das ganze Sozial-System nicht ein Wespennest?
Mal ehrlich, das passt hinten und vorne nicht und in einem gebe ich Anja absolut recht. Die DRV verhält sich genau so, wie man es von einer Versicherung erwartet und gewohnt ist.
Leistungsansprüche werden mit allen Mitteln abgewehrt.

Über Hartz IV usw möchte ich gar nicht anfangen. Hat hier auch nichts verloren.

Auf der anderen Seite kann man das alles auch nicht einfach als pauschal nur schlecht bezeichnen. Es gibt natürlich auch Dinge die sicherlich gut sind.

Aber das lässt sich nicht einfach mit einem anders gesetzten Kreuz ändern.
Dann kommt sowas wie mit der AFD dabei raus. Und zuweit rechts ist immer schlecht

Und irgendwie hat an diesem bestehenden System auch schon jeder rumgeschraubt.

Ich glaube nicht daran, dass eine der bestehenden Parteien das alleine in den Griff bekommt.
Aber zuerst müsste man sich auch in der Regierung zugestehen, dass es viele Probleme gibt. Selbst davon sind wir weit weg.
Diese Themen werden erst wieder ausgeschlachtet zur nächsten Wahl, weil man da sofort unzählige Zuhörer findet, denn die sozial unterbemittelten sind reichlich vorhanden.

@Anja Ich höre aus deinen Worten viel Verbitterung heraus. Kann das sein?

Als Kranker Mensch kann man im Kampf mit den Behörden wirklich verbittern, wenn man nicht aufpasst.
Aber weiterhelfen tut einen das auch nicht. Im Gegenteil, wenn man jedem und allem negativ begegnet und nur das Schlechte sieht, bekommt man noch mehr Probleme.

Ich meine damit jetzt nicht dich persönlich Anja, bitte nicht falsch verstehen. Das ist eine allgemeine Feststellung.

Ich stochere gerne im Wespennest rum :-)


Beste Grüße, Best Regards
Thomas

Anja12
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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von Anja12 » Di 31. Mai 2016, 08:56

Hallo,

jeder darf natürlich seine Meinung sagen.

Ich sehe es nicht ein, dass eine Erwerbsminderungsrente um 10,8 % gekürzt wird.
Immerhin wurde dies erst ab 2001 eingeführt. Und nicht nur das, sondern
weitere Kürzungsfaktoren.
Die Erwerbsunfähigkeitsrente wurde abgeschafft, das alles zum Nachteil.
Kranke Menschen hatte keine Chance sich privat zu versichern.
Wir haben in Deutschland die niedrigsten Renten. Im Vergleich zu Österreich,
Niederlanden, Schweden, Luxemburg, Frankreich, Schweiz usw.
Immerhin wird die "Rentenkasse" missbraucht für andere Staatsausgaben.
Wer zufrieden ist, der braucht sich nicht daran beteiligen.
Es gibt aber sehr viele, die bereit sind zu kämpfen.

Hallo Agnes,

wenn Du mit allem einverstanden bist, dann ist es doch in Ordnung.
Vielleicht wäre es angebracht an die Kinder zu denken.
Wenn das Rentenrecht weiter so verfolgt wird, dann leben viele in Armut,
das Rentenniveau sinkt und sinkt. Andere europäischen Länder haben es vor 15 Jahren schon
gemerkt, nur Deutschland nicht?

Hallo Thomas,
Du liegst falsch im bin nicht verbittert.
Wir sind eine tolle Gruppe und kämpfen für die Rentenabschläge bei
Erwerbsminderung.

Gruß
Anja

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herculespilot
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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von herculespilot » Di 31. Mai 2016, 12:51

Hallo Anja,

klare Worte finde ich gut :-)

Ich denke die Wahrheit liegt in der Mitte, wie so oft.

Selbstverständlich darf jeder seine Meinung sagen. Hier und auch sonst wo. Wäre schlimm wenn es nicht so wäre.

Und wenn du aus diesem Grund dein Kreuz bei der Wahl an einer
anderen Stelle machst, ist das sowohl in Ordnung, wie ohnehin deine freie Entscheidung.
Man wird damit nur nicht alle Probleme bei der Rente beheben.
Zudem ist die Rente ja nicht NUR schlecht. Ich persönlich bin sehr froh, dass ich gerade EM Rente beziehen kann, ohne das meine Altersrente dadurch gemindert wird.
Zumindest vorerst...
Der Weg dahin ist wiederum viel zu kompliziert und teils echt entwürdigend.
Wenn ich dann(hoffe nicht) bis zur Altersrente EU bin, wäre es auch böse wenn man mir Abschläge verpasst.

Die Rente in Deutschland ist in vielen Punkten nicht korrekt und die Abschläge auch nicht.

Wenn jemand die Energie aufbringt dagegen zu kämpfen und nicht nur zu schimpfen, respektiere und bewundere das sehr.

Das schlimmste ist aber nunmal Pauschalisieren und über einen Kamm scheren. Ohne dir das zu unterstellen.

Es freut mich das ich mich geirrt habe und du nicht verbittert bist:-)





Beste Grüße, Best Regards
Thomas

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von Vrori » Di 31. Mai 2016, 17:12

Hallo

man möge auch mal von der anderen Seite die EM-Rente betrachten..

wenn jemand mit 35 Jahren so krank ist, dass er EM-Rentner wird, dann....wird er so gestellt, als wenn er bis zum 62. Lj. Beiträge eingezahlt hat...nach seinem letzten Entgelt.

ich denke, dass ist die eine Seite der Medaille
die andere Seite sind die Abzüge, die man in Kauf nehmen muß..

Wie überall, gibt es gute und schlechte Seiten..

nur das Gute rauspicken...geht nicht...
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von herculespilot » Di 31. Mai 2016, 17:22

Ja, genauso sehe ich das auch.

Beste Grüße, Best Regards
Thomas

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von agnes » Di 31. Mai 2016, 21:59

@Vrori, jawoll, :ic_up:

So , wie ich es lese, sind wir vollkommen einer Meinung und du hast damit wohl auch die gleiche Einstellung wie ich vertreten, dass man im Leben nicht immer nur nehmen und fordern kann, sondern sich auch mit etwas zufrieden geben sollte :jaa:

Das Thema "Altersarmut" hat es doch schon immer gegeben und wurde früher mit der Mehrklassengesellschaft abgetan.
Es wurde immer schon von "den Armen", "der Mittelschicht", "den Neureichen" und der "gehobenen Gesellschaft" gesprochen.

Wenn ich die Generation unserer Großeltern betrachte, da ging es bei den meisten Familien nicht wirklich üppig zu. :Verwirrt:

Unsere Eltern hingegen erlebten hautnah das Wirtschaftswunder und arbeiteten fleißig, um dazu zu gehören und sich daran zu beteiligen, damit auch sie sich etwas mehr anschaffen/leisten zu können.

Wir sind bereits die Generation, die davon profitieren aber auch meinen, es gäbe für niemanden Konsumgrenzen.
Jeder kann und sollte sich alles leisten können/dürfen.
Nur wie man sich ohne etwas erarbeitet zu haben einen ultimativen Lebensstandard zu leisten vermag, dazu hat so manch ein Mitbürger seine eigenen Ansichten, die ich z.T. nicht verstehen und teilen mag.

Wie ich bereits oben anmerkte, der Rentenabschlag ist nicht das "Urübel" zu einer bereits im Arbeitsleben erworbenen geringen Rentenanwartschaft und es wird immer einen Personenkreis geben, der keine ausreichende Altersvorsorge für sich treffen kann.

Nein @Anja12, ich bin wahrlich nicht mit allem einverstanden, was uns unsere Regierung so darbietet.

Ich kann jedoch aber auch nicht für alles einen Schuldigen suchen, oder darauf vertrauen, dass andere für mich schon irgendwie sorgen werden.

An unsere Kinder haben wir immer gedacht und tun es auch heute noch, indem wir versuchen uns selber so gut es geht versorgt zu halten, damit nicht sie es sind, denen man die finanzielle Belastung/Sorge für uns überträgt, sie eines Tages für uns aufkommen müssen.
Für unsere Altersversorgung ist, so denken wir, ausreichend vorgesorgt, auch für den Extrem des Pflegefalls.

Wir haben wahrlich 2 Kinder großgezogen und selber dabei auf vieles verzichtet, um Ihnen eine (ihren Fähigkeiten) angemessene Schul- und Berufsausbildung zu ermöglichen.
Dazu haben wir in all den Jahren tief in die Tasche gegriffen und lieber an uns und so manchen Herzenwünschen gespart.

Das ist es, was wir unseren Kindern mit auf ihren Lebensweg geben wollten, dass auch sie lernten, irgendwann auf eigenen Füßen stehen zu können.

Wir haben für unsere eigene Altersversorgung sehr viel getan. Mehr als genug sogar, sodass ich darüber erkrankte und vorzeitig berentet wurde. Mein Mann wies 50 Jahre und 10 Monate Berufstätigkeit auf, als er seine wohlverdiente Altersrente beantragte.
Wir denken, das ist genug und ausreichend, um auch eine angemessene Rente zu erhalten.

Natürlich, ein "Mehr" nimmt jeder gerne mit, doch wo soll das alles herkommen, wer soll für alles aufkommen ... unseren Kindern wird das so in dem Rahmen nicht mehr in den Schoß gelegt.

Wir schimpfen nicht darüber, dass meine Rente einem Abschlag unterliegt oder unsere Renten besteuert werden ... wir sind ja persönlich damit kein Einzelfall, das trifft jeden, sowie wie wir alle auch mit anderen Steuern und Abgaben tagtäglich konfrontiert werden.

Wie gesagt, man kann als Einzelner in einer Gesellschaft nicht immer nur nehmen und fordern, man muss sich auch mal zufrieden geben.

Die Rentenkasse funktioniert nun einmal so, dass wer reinzahlt auch etwas zu erwarten hat.
Die Erwartungshaltung darf leider nicht bei jedem dabei ins Unermessliche enden.

Eine Altersarmut würde besagter Personenkreis sicher auch nicht abwenden können, wenn die Renten-Abschläge aufgehoben würden.
Der unterschiedlich zu erreichende Lebensstandard wird immer eine Kluft bilden, wie es zu Urgrossmutterszeiten die damaligen Gesellschaftsschichten es gleichfalls erlebten.

Gruß agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)

Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.

Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468

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Re: Das Gutachten, dass mir die Ablehnung einbrachte

Ungelesener Beitrag von Anja12 » Mi 1. Jun 2016, 08:07

Hallo Agnes,

Du hast keine Ahnung vom Rentenrecht und
ganz bestimmt nicht von deren Auswirkungen ab 2001
Es geht doch nicht um dein persönliches Schicksal.
Es geht nicht um mein Schicksal.
Es geht allgemein um das Thema Rente und deren Auswirkungen
auf die nächste Generationen.
Aber beenden wir das Thema.
Gruß
Anja

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