zum Gutachter - ich auch

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Kicki
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zum Gutachter - ich auch

Ungelesener Beitrag von Kicki » So 1. Sep 2013, 10:15

Jetzt ist es soweit, ich hab Post von der DRV mit einem Termin Montag in einer Woche zum Gutachter nach München.

Es ist ein Begutachtungsinstitut für Neurologie und Psychiatrie BNP GmbH.

Ich soll meine Unterlagen und einen ausgefüllten Fragebogen mitbringen. Weiß gar nicht, was ich da ausfüllen soll, da muß mir diese Woche meine Thera bei helfen.

Ich hatte so gehofft, dass dieser Kelch an mir vorrüber geht!

gedanklich bin ich wohl am resignieren, wenn ich den Termin im Kopf durchspiele dann kommen mir Szenen in den Sinn, in denen ich sage, dass ich eh keine Aussicht auf Rente sehe, bin zu jung, und offensichtlich fehlt mir ja nix. Ich überlege, wie lange ich mich konzentrieren kann und komme auf etwa 2 Stunden. Das merke ich, wenn ich mit den Kindern im Museum bin, beim Spielen, beim Autofahren, lernen (Fernuni) geht derzeit gar nicht und vorher war nach 1-1,5h Schluß. Sowas wird ihn aber wohl nicht interessieren?
Ich wollte das alles ja auch gar nicht, die Umstände haben mich nun in diese Bürokratie gezwängt. Bisher war mein Leben so organisiert wie ich konnte: halbtags gearbeitet, Familie im rücken gehabt. Jetzt ist alles anders, durch die Depri ist die Büchse der Pandorra aufgegangen und ich bringe zur Zeit gar nichts mehr richtig auf die Reihe. Womit ich auch gar nicht gerechnet hatte (was ich inzwischen aber weiß) ist, dass meine Rente tatsächlich dreistellig wäre. Aber selbst das ist nicht viel, entsprechend kommt es darauf eigentlich gar nicht an (ja, ok, die Arbeitsmarktrente wäre schon interessant, soviel würde ich ohne ausbildung in keinem Halbtagsjob verdienen können, aber das muß ich ja keinem sagen und das war ja auch nicht ausschlaggebend...)

Die Fragen auf dem Fragebogen sind:

1. Familienvorgeschichte
2. Krankenvorgeschichte
3. Spezifische Behinderung/Beeinträchtigung
4. Beschwerden im letzten halben Jahr. Welche Beschwerden führten zur Antragsstellung
5. Derzeitige Medikamenteneinnahme
6. Welche Tätigkeiten fallen zunehmend schwer
7. Schulische Bildung, Abschluß
8. sonstige belastende Dinge im Alltag/in der Familie

Ich weiß noch gar nicht,t wie ich da hinkommen soll. Mein Schatz wird wohl daheim bleiben und sich um den Hund kümmern. Ich denke, der wird nicht mit dürfen (und allein lasse ich ihn noch nicht länger als ein paar Minuten mal im Auto)
Mit dem Auto komme ich da nicht hin, das ist mitten in Schwabing. erstmal hab ich eine gelbe Plakette, und dann kann ich ganz sicher nicht in München im stadtverkehr mit einem vorgutachterlichen Nervenkostüm Autofahren. Ganz abgesehen von der Parkplatzsituation! Meine Ma könnte mich begeleiten, aber das klärt nicht die Frage, wie ich nach München komme. Ich könnte bei ihr übernachten, das habe ich vor dem MDK Gutachten auch so gemacht.

Oh Gott... eine Woche noch....

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Kicki
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Re: zum Gutachter - ich auch

Ungelesener Beitrag von Kicki » Di 3. Sep 2013, 11:08

Ich versuche, die Fragen zu beantworten. Könnt Ihr mir dabei bitte helfen?
1. Familienvorgeschichte (Eltern, Geschwister, Kinder) insbesondere Erbkrankheiten, Krebsleiden, Herzkrankheiten, Stoffwechselerkrankungen:
Eltern geschieden, 3 Halbgeschwister. Selber geschieden, 2 Kinder.

2. Krankenvorgeschichte (einschließlich Krankenhausbehandlungen, Kuren, Unfälle, Operationen usw., mit Angabe wo? und wann?):
1996 Basilaristhrombose mit Ponsinfarkt, danach AHB.
2010 Mu-Ki-Kur
2005 sekundärer Kaiserschnitt
2013 OP wegen Fingergelenkbruch
seit 2011 mittel-schwere Depression: Tagklinik 2011 (und 2012 auch eine Woche TK, danach abgebrochen - soll ich das dazu schreiben?), Reha 2012

3. Spezifische Behinderung/Beeinträchtigung (Taubheit, Blindheit, geistige Behinderung, psychische Beeinträchtigung, wesentliche Gehbehinderung/Rollstuhlfahrer, Pflegebedürftigkeit/Bettlägerigkeit):
20% Resthören li Ohr bei hochgradiger Innenohrschwerhörigkeit und Tinnitus.

4. Beschwerden im letzten halben Jahr (wie Krebsleiden, Erbkrankheiten, Herzkrankheiten, Stoffwechselkrankheiten. Welche Beschwerden führten zur Antragsstellung?)

5. Derzeitige Medikamenteneinnahme? (Art/Dauer/Dosierung)
Venlafaxin 75, ASS 100 protect: täglich 1x. Moradorm S, Baldrian dispert, Korodin: bei Bedarf

6. Welche Tätigkeiten fallen zunehmend schwer

7. Schulische Bildung, Abschluß
Abi

8. sonstige belastende Dinge im Alltag/in der Familie
zu 1: meine Oma hatte Parkinson, soll ich das dazu schreiben? Wozu braucht der das? Und nen Altersschlaganfall hatte sie auch. Und dann noch grauen Star.

zu 3: psychisch beeinträchtigt bin ich wohl auch stark, aber was soll ich da schreiben? In einem Arztbrief spricht ein Psychiater "ausgeprägtes Vermeidungsverhalten sowie eine starke Überforderung bereits bei geringen alltäglichen Anforderungen. Aufgrund dessen ist Kicki beinahe handlungsunfähig." Daraus und der Anamnese folgert er eine Persönlichkeitsstörung mit organischen Anteilen und eine rez. depr. Störung. Soll ich das so zitieren? Der Brief liegt dann eh in den Unterlagen, die ich zum GA mitnehme.

zu 4: da weiß ich gar nicht, was ich schreiben soll.
zu 6: genauso, was soll ich da schreiben?

zu 8: ist es gut, wenn ich da von meinem stark narzistisch veranlagten Ex mitsamt seinen Spinnereien schreibe? Die Wohnsituation der Kinder gehört wohl dringend da hinein. Und eigentlich seine Attacken gegen mich genauso. Solange die nicht aufhören, werde ich sowieso immer wieder Rückschläge haben!

lg
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Zuletzt geändert von Kicki am Di 3. Sep 2013, 13:51, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: zum Gutachter - ich auch

Ungelesener Beitrag von Pflegerin » Di 3. Sep 2013, 12:54

Liebe Kicki,
drücke Dir die Daumen!!! Das wird schon alles gut.
Viele Grüße
Pflegerin
------------------------------------------------------------------------

Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.
Mark Twain

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Kicki
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Re: zum Gutachter - ich auch

Ungelesener Beitrag von Kicki » Di 3. Sep 2013, 13:57

Ich versuche, die Fragen zu beantworten. Könnt Ihr mir dabei bitte helfen?
1. Familienvorgeschichte (Eltern, Geschwister, Kinder) insbesondere Erbkrankheiten, Krebsleiden, Herzkrankheiten, Stoffwechselerkrankungen:
Eltern geschieden, 3 Halbgeschwister. Selber geschieden, 2 Kinder.

2. Krankenvorgeschichte (einschließlich Krankenhausbehandlungen, Kuren, Unfälle, Operationen usw., mit Angabe wo? und wann?):
1996 Basilaristhrombose mit Ponsinfarkt, danach AHB.
2010 Mu-Ki-Kur
2005 sekundärer Kaiserschnitt
2013 OP wegen Fingergelenkbruch
seit 2011 mittel-schwere Depression: Tagklinik 2011 (und 2012 auch eine Woche TK, danach abgebrochen - soll ich das dazu schreiben?), Reha 2012

3. Spezifische Behinderung/Beeinträchtigung (Taubheit, Blindheit, geistige Behinderung, psychische Beeinträchtigung, wesentliche Gehbehinderung/Rollstuhlfahrer, Pflegebedürftigkeit/Bettlägerigkeit):
20% Resthören li Ohr bei hochgradiger Innenohrschwerhörigkeit und Tinnitus.

4. Beschwerden im letzten halben Jahr (wie Krebsleiden, Erbkrankheiten, Herzkrankheiten, Stoffwechselkrankheiten. Welche Beschwerden führten zur Antragsstellung?)

5. Derzeitige Medikamenteneinnahme? (Art/Dauer/Dosierung)
Venlafaxin 75, ASS 100 protect: täglich 1x. Moradorm S, Baldrian dispert, Korodin: bei Bedarf

6. Welche Tätigkeiten fallen zunehmend schwer

7. Schulische Bildung, Abschluß
Abi

8. sonstige belastende Dinge im Alltag/in der Familie
zu 1: meine Oma hatte Parkinson, soll ich das dazu schreiben? Wozu braucht der das? Und nen Altersschlaganfall hatte sie auch. Und dann noch grauen Star.

zu 3: psychisch beeinträchtigt bin ich wohl auch stark, aber was soll ich da schreiben? In einem Arztbrief spricht ein Psychiater "ausgeprägtes Vermeidungsverhalten sowie eine starke Überforderung bereits bei geringen alltäglichen Anforderungen. Aufgrund dessen ist Kicki beinahe handlungsunfähig." Daraus und der Anamnese folgert er eine Persönlichkeitsstörung mit organischen Anteilen und eine rez. depr. Störung. Soll ich das so zitieren? Der Brief liegt dann eh in den Unterlagen, die ich zum GA mitnehme.

zu 4: da weiß ich gar nicht, was ich schreiben soll.
zu 6: genauso, was soll ich da schreiben?

zu 8: ist es gut, wenn ich da von meinem stark narzistisch veranlagten Ex mitsamt seinen Spinnereien schreibe? Die Wohnsituation der Kinder gehört wohl dringend da hinein. Und eigentlich seine Attacken gegen mich genauso. Solange die nicht aufhören, werde ich sowieso immer wieder Rückschläge haben!

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Re: zum Gutachter - ich auch

Ungelesener Beitrag von Kicki » Mi 4. Sep 2013, 07:55

und wie bekomme ich bis Montag die Einstellung wieder weg, dass es mir hier in meiner "heilen-Welt-Blase" so langsam wieder halbwegs gut geht?
So richtig Alltagstauglich bin ich nicht, aber wie soll ich das sagen?

Wielange dauert es, bis man nach so einem Gutachten in irgend einer Richtung bescheid bekommt?

ich glaube, bis Montag bin ich so oder so völlig ver- und angespannt...

lg

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Re: zum Gutachter - ich auch

Ungelesener Beitrag von josi_66 » Mi 4. Sep 2013, 11:18

Hallo Kicki, :troesten:

Kann ich verstehen wie du dich fühlst, mir ging es vor dem Gutachtertermin auch immer zum :kotzen:

Raten kann dir da kaum jemand, weil es bei jedem Gutachter anders ist. Schau dich hier doch mal um, es gibt schon einige Berichte über Gutachtertermine.

Ich war bei den Gutachtern immer so durch den Wind. Konnte viele Fragen nicht beantworten und hab vieles vergessen. Der erste Gutachter war sehr verständnisvoll, der zweite richtig barsch. Aber beide haben mir den Weg in die EM-Rente möglich gemacht. Beim zweiten habe ich eher mit einer Ablehnung gerechnet. Man kann halt nicht in die Gesichter der Gutachter schauen.

Bleib einfach so wie du bist. So wie ich dich kenne wirst du auch so durch den Wind sein und dann kommt das Ganze real rüber.

Bei mir hat es vom Gutachten bis zum Bescheid beim ersten Gutachter 2 Monate gedauert und beim 2 Gutachter 3 Monate. Aber da gab es dann auch noch Zwischenfragen von der DRV, wegen Anrechnungszeiten und sowas.

Das ist bei jedem verschieden, bei manchen ging es auch ganz fix.

Alle meine Daumen sind für dich gedrückt, liebe Kicki. Du schaffst das. :ic_up: :ic_up:

Liebe Grüße von Josi :Bussi:
Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen,
fürchte Dich nur vor dem Stehen bleiben.

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Re: zum Gutachter - ich auch

Ungelesener Beitrag von Kicki » Mi 4. Sep 2013, 12:56

Wegen Anrechnungszeiten dürfte bei mir keine Verzögerung mehr reinkommen, mein Konto ist seit der Scheidung geklärt - das war auch ein ganz schöner Akt!!
Meine thera hat mir auch Mut gemacht heute, wir haben den Fragebogen zusammen durchgesprochen, und auf ihre Fragen, die der GA stellen könnte, konnte ich auch immer gut antworten.

Danke fürs Mut machen! Noch sind ja viele Tage bis es soweit ist......

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Re: zum Gutachter - ich auch

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Mi 4. Sep 2013, 14:42

Hallo Kicki,

diese ANGST u UNSICHERHEIT kenne ich leider nur zu gute..... :traurig:
ich bin ja auch seit langer Zeit immer noch " Mitten im Kampf " ! :kotzen:
Meine letzte Begutachtung ( Neuro ) war erst vor 4 Wochen - verarbeitet habe ich das Ganze noch nicht -
mein Grübelmodus ist immer noch ON....

Dennoch fällt es mir seltsamerweise leichter " anderen " Betroffenen einen Rat zu geben ( höre da immer aufs Bauchgefühl )
bei meiner eigenen Begutachtung klappt das leider nicht und ich bin auf Zusprüche der K-O-R " Therapeuten " angewiesen.

Ich versuchte stets so zu sein " wie ich bin" - nicht " über oder untertreiben "......
Hilfreich waren auch " Spickzettel " mit den Einschränkungen, Auflistung der Symptome, Medikamentenliste u Arztbefunde....

Zu den Fragen die Du " mitbringen " sollst - würde ich alles " was Dir hilfreich " erscheint notieren - klar auch die Parkison u Apoplex - Erkrankungen Deiner Oma
Warum nicht ! Anamnese ist wichtig !!!

Zu 2 hat " mein " GA die Klinikaufenthalte von meiner Liste " übernommen " und mich persönlich nicht mehr danach gefragt.... Schon 1 Fragepunkt weniger... :jaa:

Punkt 4 + 6 würde ich so ausführlich wie mgl beschreiben !

Kicki nimm Dir eine Begleitperson mit - die Dich auch in die Praxis begleitet u vom Personal " gesehen " wird - bei meinen Begutachtungen war IMMER die Frage
ob ich in Begl. hier sei - zur Begutachtung in Sprechzimmer durften meine Begleitungen leider NIE !!!

Ist das Deine 1. Begutachtung und bei welcher Fachrichtung wirst Du Begutachtet ?

Ich wünsche Dir für MO alles erdenklich Gute, einen fairen, netten u verständnissvollen GA !
Drücke Dir ganz fest die Daumen u denke an Dich !!! :jaa:

Lg Engelchen 22
Krank-ohne-Rente.de - gemeinsam sind wir stark - !!!
Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen...
Jeder Mensch braucht einen Engel...

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Re: zum Gutachter - ich auch

Ungelesener Beitrag von Caroline » Mi 4. Sep 2013, 14:53

Liebe Kicki,

leider kann ich dir dazu nichts raten, ausser das was die anderen schon geschrieben haben.

Aber ich drück dir ganz fest die Daumen!!!!!!!!!!!!!!!!

Liebe Grüsse, Caro

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Re: zum Gutachter - ich auch

Ungelesener Beitrag von Kicki » Mi 4. Sep 2013, 14:57

ich kann mich gar nicht verstellen, ich bin wie ich bin. lnur wenn ich einen guten tag habe, dann.....
allein kann ich da gar nicht hin, werde auch meinen Hund mitnehmen. Meine Thera meinte zwar, ich müsse auch bedenken, dass der GA unter umständen meinen könnte, dass Kraft und Energie für so ein Energiebündel ja wohl reichen würden, aber ich schöpfe ja auch so viel kraft und energie aus dem Hund. außerdem gibt sie mir halt, denn sie geht mit mir überall hin (naja, fast) wohingegen ich mein eines Kind ja zumindest "verloren" habe, es hat sich gegen mich entschieden. Ich werde es versuchen mit Hund!!!
Nach München würde ich vielleicht noch alleine kommen, aber zurück? Auto fahren? Völlig fertig mit den Nerven und der Welt? neee, das geht nicht. Schatz ist eh noch krank geschrieben, da hat er auch den ganzen Tag lang Zeit wenns sein muß.

lg
kicki
Der GA ist neurologe und psychiater.

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