habsch glatt gemacht
und wieder warten......................

danke euch

aaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

die Antwort lautet:

Sehr geehrte Frau wie auch immer ,

leider muss ich Ihnen mitteilen, dass die Voraussetzungen für die
Gewährung einer Betriebsrente für Sie nicht erfüllt sind.
Die Voraussetzungen sind eine mindestens 10-jährige ununterbrochene
Beschäftigungszeit und die Vollendung des 35. Lebensjahres beim
Ausscheiden aus dem Dienst bei der Freien und Hansestadt Hamburg.
Beides trifft leider nicht zu.

Hamburg ist nicht Mitglied bei der VBL Karlsruhe. Es gibt auch keine
gegenseitige Anerkennungsverträge über die Beschäftigungszeiten.

Ich bedauere, Ihnen diese Mitteilung geben zu müssen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Zentrum für Personaldienste
Landesbetrieb der Freien .....

nu bleibt wohl nur noch die Auszahlung meiner Beiteräge -gell

Hallo Hamburger Deern

Demnach wäre auch mein Ideenreichtum erschöpft.

Wir haben nun alles versucht, alle frühere Beschäftigungsverhältnisse auch mit dir aufgedröselt.

Wenn die FHH nicht mit der VBL kooperiert und zudem sich ein 10 jähriges Beschäftigungsverhältnis zuvor ergeben muss, dann liegen leider die versicherungsrechtlichen Voraussetzungen zur Anerkennung einer ZV nicht vor.

Also Plan "B" und einen Beitragserstattungsantrag stellen. Hoffentlich kommt der wenigstens zum Tragen.

Gruß agnes

Hallo,

ein Ansatz wäre da noch ggf.: nämlich die evtl. Überleitung der Beiträge....die VBL kooperiert mit etlichen anderen "Zusatzversicherungen" im Öffentlichen Dienst....
da stllet sich die die Frage, ob die Bweiträge von der ZV aus Hamburg ggf. auf Antrag an die VBL Karlsruhe übergeleitet werden können...

sie hier:

https://www.vbl.de/de/versicherte/pflic ... erleitung/

dort steht ja: Jobwechsel im öffentlichenDiesnt..die Rente ist sicher...

Hallo Vrori

Laut der Versicherungs-Antwort auf Hamburger Deerns Nachfrage demnach nicht.

Hamburg ist nicht Mitglied bei der VBL Karlsruhe. Es gibt auch keine
gegenseitige Anerkennungsverträge über die Beschäftigungszeiten.

Ich bedauere, Ihnen diese Mitteilung geben zu müssen und verbleibe

Gruß agnes

laut tel. Auskunft gabs zu der Zeit eh noch keine Zusatzversorgung, das kam erst später - 1999



jo, dat heisst dann jetz Auszahlung der Beiträge weil 3 Monate fehlen

Liebe Hamburger Deern

Nicht traurig sein

Du hast jetzt alles akribisch zusammengetragen und abklären lassen und weißt nun, dass dein Versicherungsverhältnis nicht für eine monatliche Rentenzahlung ausreicht.

Deine Mühen nachzuforschen und das Wissen, dass es versicherungszeitlich nicht ausreichte, ist immerhin besser, als im Ungewissen zu leben und zu denken, vielleicht hätte ich doch noch intensiver nachhaken sollen.

Du hast es getan und nun gehe den Schritt und beantrage die Beitragserstattung.

Diese wird aber nur aus deinen Einzahlungsbeträgen bestehen, die Beiträge des Arbeitgebers werden nicht mit ausgezahlt, so wie ich es gelesen und verstanden habe.

Ich bin gespannt, was du weiter berichten wirst. Gruß Agnes

ist schon ärgerlich gerade weil es sich hier um 3 monate handelt

aber was solls
hast schon recht, nun hab ichs wenigstens aufgedröselt und muss mir keinen Kopf mehr machen
es ist wie es ist

Ich hab da auch rausgelesen das man nur die eigenen Anteile zurückbekommt, nicht die vom AG
und ich hab nicht den geringsten schimmer wie viel das ist ?
Alte Abrechnungen hab ich ja längst nicht mehr
egal, wat mut dat mut - verschenken tue ich das jedenfalls nicht
schaumermal ob die nun auch noch einen § finden und gar nüscht auszahlen
ich bin gespannt......................

auch ein nicht so großer Betrag wäre o.k., dann freut sich das Sozialgericht von wegen PKH

uuuups, das ging jetzt aber schnell
ich hab schon Bescheid bekommen über den Auszahlungsbetrag, ist mehr als ich dachte - das deckt fast meine PKH Rückzahlung
wat solls, nützt ja alles nichts
So wird dann wieder ein Kapitel beendet

Liebe Hamburger Deern

Immerhin jetzt doch noch eine positive Überraschung, bei aller zuvor enttäuschten Hoffnung auf eine, wenn auch kleine, monatliche Zusatzrente.

Jedes Kapitel, welches abgearbeitet, geschlossen und aus dem Kopf gebannt werden kann, tut einem gut und befreit vor kreisenden Gedanken.

Auch wenn du es zwangsläufig tun musst, schließe das Thema jetzt mit den guten und für dich positiv überraschenden Gedanken ab, dass die Auszahlungshöhe wenigstens so ok ist.
Das befriedigt eher und hilft den Frust, und die zerschlagene Hoffnung von zuvor, etwas beiseite zu schieben.

Also, schau nun weiter nach vorne und nicht mehr zurück agnes