Medizinisch Berufliche Reha mit Belastungserprobung

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Doppeloma
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Re: Medizinisch Berufliche Reha mit Belastungserprobung

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Do 13. Feb 2014, 01:01

Hallo Poldibär, :smile:

ein wenig klarer wird es ja jetzt für mich, du hast also beide GA schon bekommen ... dass die DRV-GA gerne mal was "unterschlagen" ist ja nichts Neues, das wir ihnen spätestens dann bei Gericht "auf die Füße fallen" ...
Meinem Arbeitsberater war/ist schon klar, dass er mich nicht vermitteln kann. Ich hab ja einen Arbeitsplatz!!!!!!!
Ach Poldibär, du hast es immer noch nicht verstanden, dein aktueller Arbeitsplatz ist dem Vermittler EGAL, natürlich könntest du (theoretisch) in andere Arbeit vermittelt werden, nur müßte der potentielle neue AG dann leider warten, bis deine Kündigungsfrist beim aktuellen AG abgelaufen ist.

Du kannst ja nicht zwei Vollzeitstellen gleichzeitig haben ... das hören die Vermittler bei der AfA aber gar nicht gerne, so wäre das aber nun mal, wenn man noch einen Arbeitsvertrag hat, der müßte ja erst ordentlich beendet werden ... zur Kündigung zwingen darf dich die AfA aber auch nicht ... :glotzen:

Es ist noch nie passiert, dass ein Ausgesteuerter (egal ob mit oder ohne Job) vermittelt wurde, das ist viel Lärm um NICHTS ...
Er hat mir immer eine Eingliederungsvereinbarung zur Unterschrift vorgelegt,
Hast du diesen Quatsch etwa unterschrieben ... :confused: :Gruebeln: , zu welchen möglichen Tätigkeiten hat dich denn dein schlauer Vermittler beraten, gemäß dem Restleistungsvermögen, was soll denn das etwa ungefähr sein, was du zur "Überbrückung" (von was denn bitte) Vollzeit machen sollst ...
Ziele:
Übergangsbeschäftigung im Rahmen des Restleistungsvermögen in Vollzeit
Klärung einer möglichen EM-Rente
Warum sollst du dir eine Vollzeitbeschäftigung suchen, wenn er im "nächsten Atemzug" von EM-Rente schreibt, hat der noch nie davon gehört, dass Vollzeit leistungsfähige Leute keine EM-Rente bekommen ...

Was bist du denn nun für den Vermittler, Vollzeit arbeitsfähig oder "reif für die Rente" ...solcher Unsinn hat in einer EGV gar nichts zu suchen ... "Klärung einer möglichen EM-Rente" ist keine "Eingliederungsleistung" die man per Vertrag vereinbaren könnte ... :Ohnmacht:
Aktivitäten von MIR
Sie vervolgen weiterhin den Antrag auf EM-Rente
Ich denke du sollst dir ARBEIT suchen :glotzen: , was sollst du denn nun wirklich tun ... die Möglichkeiten von EM-Rente "klären" oder den bereits gestellten Antrag weiter verfolgen ... :confused: :Gruebeln:
Sie melden sich nach Ende des Heilverfahrens erneut persönlich arbeitslos
Eine EGV verliert allerdings sofort ihre Gültigkeit, wenn du gar keine Leistungen von der AfA mehr bekommst, aktuell bist du ja der DRV "verpflichtet" und nicht (mehr) der AfA ... irgendwie wissen die auch nicht mehr wirklich was sie tun, ODER ... :Gruebeln: :Gruebeln: :Gruebeln:

Bekommst du denn während dieser Maßnahme nicht dein Geld von der DRV ... dann müßte doch die AfA das ALGI bereits aufgehoben haben, der Restanspruch bleibt erhalten wenn du eine Maßnahme bei der DRV absolvierst, das steht dir dann noch nach der Maßnahme zu

Hatte denn jetzt dein Bescheid Gültigkeit gehabt bis April ???
Das ist anders als beim Krankengeld, der Ablauf deines ALGI verschiebt sich um die Reha-Zeit nach hinten, du bekommst dann einen neuen Bescheid mit dem neuen Zeitraum ... bei 5 Wochen Reha (mit Übergangsgeld von der DRV) wäre das dann erst im Mai oder Juni der Fall ...
Das mit der Kürzung von ALGI hat mir der Typ nur mündlich gesagt. Aber da ja das A-Geld eh im April ausläuft ist mir diese Lüge nun eigentlich egal.
Sollte dir aber NICHT egal sein, geh da nicht mehr alleine hin und unterschreibe solchen EGV-Blödsinn nicht mehr, das ist ein Vertrag den du da mit der AfA abschließt, du brauchst sowas überhaupt nicht unterschreiben, egal was der dann labert, davon ist dein Geld NICHT abhängig ...

Dann bin ich ja mal gespannt wie es in deiner Maßnahme weitergehen wird, "man soll sich nicht auf dem Zimmer verkriechen" ... das kommt mir bekannt vor, hat in meiner Reha aber keinen wirklich interessiert, dass ich nur zu den Pflichtprogrammen anwesend war und ansonsten NUR MEINE RUHE haben wollte ...

Zwingen KANN dich KEINER wenn es dir nicht gut geht irgendwo zu erscheinen, es kann dich auch keiner zwingen Tabletten zu nehmen, wenn du das nicht willst ... solche Experimente in einer Reha-Maßnahme halte ich sowieso nicht für besonders günstig ... die Medikation sollten schon die eigenen Ärzte im Auge behalten ... :confused: :Gruebeln:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Medizinisch Berufliche Reha mit Belastungserprobung

Ungelesener Beitrag von Poldibär » Mo 17. Feb 2014, 22:11

Hallo Doppeloma,

ich bin dem ganzen Ämtertum einfach nicht gewachsen. Ich nehm zwar jemanden mit, aber wenn man sich nicht auskennt, die Typen glauben den Quatsch den sie mir erzählen ja wohl selbst.
Also für die Zukunst, und ich hoffe ich muss niiiiiiiiiiiiiiieeeee mehr mit diesem Amt zu tun haben, nehm ich immer ein Aufnahmegerät mit.!!!!!!!!!
Bekommst du denn während dieser Maßnahme nicht dein Geld von der DRV ... dann müßte doch die AfA das ALGI bereits aufgehoben haben, der Restanspruch bleibt erhalten wenn du eine Maßnahme bei der DRV absolvierst, das steht dir dann noch nach der Maßnahme zu

Hatte denn jetzt dein Bescheid Gültigkeit gehabt bis April ???
Das ist anders als beim Krankengeld, der Ablauf deines ALGI verschiebt sich um die Reha-Zeit nach hinten, du bekommst dann einen neuen Bescheid mit dem neuen Zeitraum ... bei 5 Wochen Reha (mit Übergangsgeld von der DRV) wäre das dann erst im Mai oder Juni der Fall ...
Aufhebungsbescheid kam (1 Tag vor Rehaantritt) war super knapp. Ja ich bekomme Übergangsgeld von der DRV, hoffe ich doch. Ich hab alles ausgefüllt und bis auf den Aufhebungsbescheid der Arbeitsanstalt auch rechtzeitig hingeschickt.
Kommt von DRV denn ein Bescheid, wieviel und wann ich das Übergangsgeld bekomme?
Das mit der Kürzung von ALGI hat mir der Typ nur mündlich gesagt. Aber da ja das A-Geld eh im April ausläuft ist mir diese Lüge nun eigentlich egal.
Sollte dir aber NICHT egal sein, geh da nicht mehr alleine hin und unterschreibe solchen EGV-Blödsinn nicht mehr, das ist ein Vertrag den du da mit der AfA abschließt, du brauchst sowas überhaupt nicht unterschreiben, egal was der dann labert, davon ist dein Geld NICHT abhängig ...[/quote]

Das mit dem Kürzen vom ARbeitslosengeld hab ich mir ja auch gedacht, dass das nicht stimmt. Aber wenn du eh schon down bist....., ich hatte einfach keine Kraft mehr, mich noch auf eine Dikussion einzulassen....
Dann bin ich ja mal gespannt wie es in deiner Maßnahme weitergehen wird, "man soll sich nicht auf dem Zimmer verkriechen" ... das kommt mir bekannt vor, hat in meiner Reha aber keinen wirklich interessiert, dass ich nur zu den Pflichtprogrammen anwesend war und ansonsten NUR MEINE RUHE haben wollte ...
Ich auch, ich versuch mein Bestes und wenn es nicht geht, sitzt ich halt beim Arzt.
Zwingen KANN dich KEINER wenn es dir nicht gut geht irgendwo zu erscheinen, es kann dich auch keiner zwingen Tabletten zu nehmen, wenn du das nicht willst ... solche Experimente in einer Reha-Maßnahme halte ich sowieso nicht für besonders günstig ... die Medikation sollten schon die eigenen Ärzte im Auge behalten ... :confused: :Gruebeln:
Nein, Tabletten nehm ich keine mehr. Ich werde jetzt aus der Reha raus versuchen einen neuen Psychiater zur finden, dann mach ich wenigstens etwas sinnvolles.

Ich meld mich wieder
Vielen Dank auf jeden Fall schon mal, Du hast mir wieder ordentlich die Augen geöffnet und geholfen :ic_up:

LG
Poldi

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Re: Medizinisch Berufliche Reha mit Belastungserprobung

Ungelesener Beitrag von Poldibär » Mi 12. Mär 2014, 00:14

Hallo Ihr lieben,

noch eine Woche, dann hab ich es geschafft!! und meine "Arbeits- und Belastungserprobung" ist vorbei. :Yeah:

Es sieht nun so aus, dass ich nicht ausreichend belastbar für eine weitere „Maßnahme“ bin, wie z.B. Arbeitstraining oder Wiedereingliederung.
Somit hatte dieser für mich sehr belastende Aufenthalt hier wohl doch noch einen Sinn. Ich werde lt. Arzt als nicht arbeitsfähig entlassen werden.
Der Arzt hier meinte ich wäre nicht stabil genug und rät mir dringend nochmals stationär in eine psychiatrische Klinik zu gehen.
Ich hab jedoch die Schn… so voll von den ständigen Aufenthalten in Kliniken und den Pillen, da es mir danach nicht wirklich dauerhaft besser ging.

Ich werde mich dann gleich am Tag der Entlassung wieder beim Arbeitsamt melden, muss ich hier irgendwas beachten, können die mich wieder verarschen?? Ich werde auf jeden Fall einen Zeugen mitnehmen.

Mein ALGI läuft zum 01.05. aus, dann steh ich ohne finanzielle Unterstützung da. Auf das Übergangsgeld von der DRV warte ich immer noch. Bescheid ist da, nur das Geld nicht,

Der Rentenantrag wurde ja schon am 13. Februar 2013 gestellt. Wie lange soll ich warten um mal nachzufragen, wie der Sachstand ist. Ich hab ja auch zwei "Kundennummern" - eine für den Rentenantrag aus 2013 und eine von dieser "Maßnahme".

Ich will ja nicht wieder alles falsch machen :Angst: :Angst:

Liebe Grüße
Poldi

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Re: Medizinisch Berufliche Reha mit Belastungserprobung

Ungelesener Beitrag von Poldibär » Mi 12. Mär 2014, 14:34

Hallo,
hatte grade ein Gespräch mit meiner "Fallmanagerin".
Ich bin ja nicht ausreichend belastbar für ein Wiedereingliederung oder eine Trainingsmaßnahme. Mein ALG I läuft jedoch am 1.5. aus und ich steh dann ohne Geld da.
Zu meinem Arbeitsplatz soll ich auch nicht zu früh zurück.

Empfehlung des Arztes wird sein (beim Abschlussgespräch nächste Woche).
Medizinische Möglichkeiten ausschöpfen = Tagesklinik und Mediaktion bis zu Höchstdosis, danach bei ausreichender Stabilisierung eine Trainingsmaßnahme in einer Übungsfirma (selber Träger wie da wo ich grade bin :Gruebeln: )

Mein Rentenantrag läuft ja schon seit Feb. 2013. Auf meine Frage wovon ich denn ab Mai leben soll und ob ich den Rentenantrag nochmals stellen soll kam ihre Antwort - von uns wird keine Befürwortung für Rente kommen.

FRAGE: Wer entscheidet denn jetzt über Rente? die DRV oder diese "Maßnahmeneinrichtung".

Irgendwie macht sich mal wieder Panik in mir breit. Ich werd von einer "Einrichtung" in die nächste verfrachtet und es geht mir schlechter als vorher. Was mach ich falsch? :Ohnmacht: :Ohnmacht: :Ohnmacht:

LG
Poldi

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Re: Medizinisch Berufliche Reha mit Belastungserprobung

Ungelesener Beitrag von maday » Mi 12. Mär 2014, 15:30

Über die Rente entscheidet die DRV. Der Abschlussbericht der Maßnahmeeinrichtung wird sicherlich zur Entscheidung mit heran gezogen.
Als Frau bin ich ein Engel und wenn man mir die Flügel stutzt, fliege ich weiter, dann aber auf meinem Besen.

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Re: Medizinisch Berufliche Reha mit Belastungserprobung

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Fr 14. Mär 2014, 19:03

Hallo Poldi,

Empfehlung des Arztes wird sein (beim Abschlussgespräch nächste Woche).
Medizinische Möglichkeiten ausschöpfen = Tagesklinik und Mediaktion bis zu Höchstdosis, danach bei ausreichender Stabilisierung eine Trainingsmaßnahme in einer Übungsfirma (selber Träger wie da wo ich grade bin :Gruebeln: )
... es müssen leider immer zuerst alle Massnahmen " ausgeschöpft " und der Pat. " austherapiert " sein .... :Ohnmacht:
Was aber wenn man die Medis nicht ( mehr ) " verträgt ".... das Vollpumpen mit den " Drogen " :Heiss: kann es doch auch nicht sein - :Verwirrt:
Möglichst Medis ect nehmen und sich dann wieder zur Arbeit schleppen - schlimme Konstellation....

Wie soll man da eine Trainingsmassnahme bewältigen können.

Mein Rheumatologe hatte auch selbiges mit mir vor - sogar der Vorschlag ich könnte ja wegen der " Kosten " im ZELT übernachten ( das ist kein Witz, habe sogar einen Zeugen ! )
da mir das günstiger als Pension/Jugendherberge käme - wäre das Zelten für meinen desolaten Gesundheitszustand sicher das RICHTIGE !
Wahnsinn was man so alles erlebt....
Der Arzt meinte ich würde die EMR so " leichter " erhalten u man könnte mir diese nicht mehr verwehren - denn in der Belastungserprobung wäre verschiedenste Fachrichtungen an Medizineren die sich alle " ein Bild " über meine Leistungsfähigkeit machen würden.....

Ich tanzte dort an zu einem INFOgespräch - es war nicht mal geklärt - ob KK oder DRV der Kostenträger sei - man schlug mir vor - mit den Öffis tägl 2 Std hin u 2 Std her zu Pendeln -
diese INFOdame war sowas von unsympatisch ect - wollte wohl nur ihre Kurse vollbringen - mir war das alles mehr als suspekt - wobei ich diese Erprobung keinesfalls hätte
absolvien können - das war mir im Voraus klar - :krank:
diese Übungsfirmen :confused: - da bin ich auch nicht dahinter gekommen - welche Tätigkeiten / Massnahmen ich hätte absolvieren sollen ........

Im Nachhinein mehr als froh - diese für mich unsinnige Massnahme ( Arbeitsplatz ist vorhanden ! ) nicht gemacht zu haben :jaa: - denn dann hätte ich mich auch gleich wieder in die Arbeit schleppen können - meine beh. Docs halten mich für AU - und auf die Beurteilung FREMDER Ärzte hatte ich zum Glück verzichtet. Wäre sicher das volle Eigentor gewesen !
Mein Rentenantrag läuft ja schon seit Feb. 2013. Auf meine Frage wovon ich denn ab Mai leben soll und ob ich den Rentenantrag nochmals stellen soll kam ihre Antwort - von uns wird keine Befürwortung für Rente kommen.
Sorry - aber schöner Mist - wenn sie Dir die EMR nicht befürworten wie auch die meisten Reha s - das ist doch nicht motivierent geschweige denn hilfreich---
und für Deinen EMR Antrag - brauchst Du sicher noch ein wenig Geduld - besser VIEL Geduld :jaa: - mich liesen DIE über 3 Jahre " kämpfen "..
Wovon man leben muss - ist sicher beiden " Institutionen " " PIEP " - egal... :kotzen:
FRAGE: Wer entscheidet denn jetzt über Rente? die DRV oder diese "Maßnahmeneinrichtung".
da kann ich mich @ Maday nur anschliessen - klar die DRV.......... und ob diese der Empfehlung der Belastungsreha folgen wird - ist erfahrungsgemäss mehr als fraglich
Irgendwie macht sich mal wieder Panik in mir breit. Ich werd von einer "Einrichtung" in die nächste verfrachtet und es geht mir schlechter als vorher. Was mach ich falsch? :Ohnmacht: :Ohnmacht: :Ohnmacht:
Ach Poldi :troesten: falsch machst DU sicher nichts - die Fehler machen die " anderen " - reine Beschäftigungstherapie oder auch Hinhaltetaktik - für uns Antagsteller
das ist doch zum Mäusemelken - nur weil man " krank " und damit Arbeitsunfähig ist.......

Wünsche Dir viel Glück u Erfolg !

Lg Engelchen 22
Krank-ohne-Rente.de - gemeinsam sind wir stark - !!!
Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen...
Jeder Mensch braucht einen Engel...

Poldibär
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Re: Medizinisch Berufliche Reha mit Belastungserprobung

Ungelesener Beitrag von Poldibär » Mi 9. Apr 2014, 11:58

Hallo zusammen,

so nun bin ich endlich wieder zu Hause angekommen.
Hat mich alles total geschlaucht und fertig gemacht.

1.
Ergebnis lt. Teilnahmebescheinigung:
Aufgrund der gezeigten Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit besteht derzeit keine Arbeitsunfähigkeit. Im Vordergrund stehen zunächst medizinisch-therapeutische Maßnahmen.

2.
Ärztlicher Kurzbericht:
bla, bla, bla...
Keine Arbeitsfähigkeit unter Wettbewerbsbedingungen, noch keine Belastbarkeit für berufliche Reha-Schritte. Medizinisch-therapeutische Maßnahmen sind vorrangig.


Ab dem 18.4. bekomme ich kein AG I mehr, AG II besteht kein Anspruch.
Abschlussbericht der Rehaeinrichtung habe ich schon zweimal telefonisch angefragt, da die DRV ja ohne den nicht entscheiden kann.

Ich wollte jetzt bei der DRV mal nachfragen nach dem Sachstand, seit Antragstellung vom 01.02.2013. Ist das sinnvoll oder kann ich mir das Porto sparen.

Ab 18.4 bekomm ich ja kein Geld mehr.
Laut VDK kann ich jedoch eine Tätigkeit im 450 Euro-Bereich aufnehmen, das würde meinem Rentenantrag nicht schaden.

Stimmt das so?

LG Poldi

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