Umfrage der Dauer des Antrages

Unterlagen, Fragen und alles zur Rentenbeantragung.

Rentenantragsverfahren

Umfrage endete am So 17. Feb 2013, 18:17

Bescheid nach dem Rentenantrag
6
18%
Bescheid nach dem Widerspruch
3
9%
Bescheid nach dem Sozialgericht
5
15%
Bescheid nach dem Landessozialgericht
0
Keine Stimmen
Totale Ablehnung
0
Keine Stimmen
In Arbeit
4
12%
Dauer bis 6 Monate
2
6%
Dauer bis 1 Jahr
3
9%
Dauer bis 2 Jahre
4
12%
Dauer länger 2 Jahre
7
21%
 
Abstimmungen insgesamt: 34

Scherben
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Umfrage der Dauer des Antrages

Ungelesener Beitrag von Scherben » Fr 18. Jan 2013, 18:17

Hallo

wenn ihr mögt gebt doch bitte mal an wie lange es so gedauert hat
oder eben andauert.

Bitte dabei 2 Antworten angeben
die Art wie der Bescheid zustande kam
und die Dauer des Verfahrens
:applaus:

Zwolle
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Re: Umfrage der Dauer des Antrages

Ungelesener Beitrag von Zwolle » Fr 18. Jan 2013, 18:47

Hmm....,

bei mir fand das Ganze binnen 3 Monaten statt, samt Gutachter, mit der vollen EM Renten Bewilligung. Bild
Der "Klick mich" Button fehlt leider. :wech:

Edith sagt: Bis 6 Monate, sorry. Habe mal abgestimmt.

Gruß,
Wolfgang
Zuletzt geändert von Zwolle am Fr 18. Jan 2013, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umfrage der Dauer des Antrages

Ungelesener Beitrag von Scherben » Fr 18. Jan 2013, 18:50

du glücklicher

aber leider bringt die Umfrage nicht das gewünschte Bild
kommt kein Zusammenhang zwischen der Art des Bescheides
und die Dauer

naja ich weiß halt nicht mehr was ich tu
weil mich das alles wegen RV Berlin so verdammt ärgert
und auch traurig macht

maday
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Re: Umfrage der Dauer des Antrages

Ungelesener Beitrag von maday » Fr 18. Jan 2013, 19:20

Meine Kategorien fehlt leider. Mein Rentenbescheid basiert auf abgelehnten Rehaanträgen (berufliche REHA-Antrag Nov. 2009, medizinische REHA - Antrag vom April 2011). Klage auf berufliche REHA lag bereits beim Sozialgericht und diese habe ich im Dezember 2012 nun zurück genommen, da ich bereits 5 Monate EMR erhalte. Die medizinische REHA wurde im Widerspruch erneut abgelehnt und in eine EMR umgedeutet. Im Grunde genommen fehlt die Kategorie: Umdeutung REHA-Antrag in EMR
Als Frau bin ich ein Engel und wenn man mir die Flügel stutzt, fliege ich weiter, dann aber auf meinem Besen.

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Re: Umfrage der Dauer des Antrages

Ungelesener Beitrag von Zwolle » Fr 18. Jan 2013, 19:26

Scherben hat geschrieben:du glücklicher
Nun ja...,

da gibt es immer 2 Seiten der Medaille.
Ohne Grund ging das auch nicht so schnell. :icon_e_wink:

Gruß,
Wolfgang
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Re: Umfrage der Dauer des Antrages

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Fr 18. Jan 2013, 19:31

Hallo Scherben, :smile:

solche oder ähnliche Umfragen wurden hier schon mehrfach gestartet und sind meist schnell "abgestorben", es gibt keine Linie, die man daraus für den eigenen Antrag erkennen könnte, das hängt von zu vielen individuellen persönlichen Umständen ab ...

Zusätzlich scheint es zeitweise auch noch am Bundesland zu liegen und oft genug wahrscheinlich an den betreffenden Bearbeitern bei der DRV ... :Gruebeln:

Was soll ich da angeben, mein Dopa hatte (ab 2007) 2 Anträge laufen und es dauerte einmal (fast 3 Jahre) bis er am Gericht die Klage zurücknehmen mußte und beim 2. Antrag (Mai 2010) haben wir (mittels einer massiven Beschwerde nach knapp 7 Monaten Untätigkeit der DRV) die EM-Rente im 9. Monat (Februar 2011) durchbekommen...

Mein Antrag wurde Sommer 2009 gestellt, Widerspruch lief fast ein volles Jahr, Klage Ende 2010, Renten-Bescheid (Sommer 2012) per Vergleich nach weiteren 1,5 Jahren am Gericht ...

Selbst hier (bei zwei verschiedenen Personen) ist keine Linie zu erkennnen aus der man irgendwie auf die Dauer deiner Bearbeitung schließen könnte.
Da ja immer wieder von "bedauerlichen Einzelfällen" geredet und geschrieben wird von der DRV, war ich auch nicht davon ausgegengen, dass sich diese "Einzelfälle" bei uns dermaßen häufen würden, ging also auch mal mit der Erwartung /Hoffnung an meinen Antrag, dass es MICH ja nicht genauso treffen würde/könnte wie meinen Dopa...

Es kam tatsächlich "ganz Anders" aber deswegen nicht weniger schlimm, nervig und langwierig als bei ihm, ich hatte dann nur am Gericht die besseren GA, insgesamt haben wir seit 2007 ohne Pause, um irgendeine EM-Rente gekämpft, also was soll ich da eintragen in deine Umfrage ... und WAS genau erhoffst du dir für Aussagen daraus für dein EM-Renten-Verfahren... :Verwirrt: :Hilfe:

Ich kann deine Ungeduld durchaus nachvollziehen und verstehen aber es wird nichts ändern, dass du weißt wie das bei Anderen gelaufen ist, du wirst dein eigenes Verfahren durchziehen müssen und so lange wie es bis zum Erfolg dauert, wird es eben dauern... :Ohnmacht:

Liebe Grüße von der Doppeloma :smile:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

Scherben
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Re: Umfrage der Dauer des Antrages

Ungelesener Beitrag von Scherben » Fr 18. Jan 2013, 20:25

Ja Doppeloma
das mit dem Zeit und wann die Erlösung kommt
das ist sowas von durcheinander, aber leider eben oft auch Willkür

na wenigstens hab ich mir kein Bier geholt vom letzten Geld
sondern 2 gepflegte Schweinekrustenbraten

und hau dann mal am Wochenende kräftig rein

und Anfang nächster Woche hoffe ich auf ne Kopie des Widerspruchs vom Anwalt

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Re: Umfrage der Dauer des Antrages

Ungelesener Beitrag von Hannie » So 20. Jan 2013, 09:30

moin
ich habe, hier in Hamburg, im Okt. 2011 einen Antrag auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit gestellt.
Im April 2012 sollte ich zum Medizinischen Dienst den ich aber wegen eines Klinikaufenthaltes abgesagt hatte.
2. Termin war dann im Dez. 2012.
Und seit Samstag habe ich nun meinen Bescheid in den Händen.
Der Antrag wurde bewilligt - Rente wegen voller Erwerbsminderung von Okt. 2011 - Sep. 2014

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Re: Umfrage der Dauer des Antrages

Ungelesener Beitrag von sonni1956 » Mo 21. Jan 2013, 23:26

Hallo Hanni.


Habe den Rentenantrag im September 2011 gestellt.Neuer Rehaentlassungsbericht nur unter 3 Stunden auf Dauer. Kontoklärung abgeschlossen im Oktober und meine Berichte zurück gesand.
Habe immer mal wieder nach gefragt und mir wurde gesagt von meiner SB es läge beim sozialmedizinischen Dienst.
Wurde März 2012 ausgesteuert und erhate ALG 1 nach § 145 bis August 2013 .Auch die halten mich für Arbeitsfähig unter 3 Stunden.
GDB ab 26.7.2011 rückwirkend aud Dauer bekam ich im April .Unterlagen zur Rentenversicherung geschickt.
Ablehnung der Unfallrente von der BG auch April erhalten bin im Wiederspruch.
Anfang des Monats angerufen und gedroht mit Beschwerde wurde mir die Durchwahl zum Medizinischen Dienst gegeben wo ich eine sehr unfreundliche Dame am Telefon hatte die meinte die hätten die Unterlagen seid den 7.1.201
3 vorliegen und hätten meinen Hausarzt und die BG angeschrieben wegen deren Einstellung zur Rente.


Gibt es vom SB zum Medizinischen Dienst noch eine Zwischenstation wo was geprüft wird ,es war die Rede vom sozialen Medizinischen Dienst ist es was anderes und wurde was bei mir bewußt in die Länge wegen der Bg Entscheidung gezogen oder ist was verloren gegangen. :confused:
Meine SB meinte das viele von der Grundsicherung zur Rente auf gefordert wurden und es deshalb solange dauert aber dazu gehöre ich nicht habe immer noch den Arbeitzplatz kann und darf ich wegen der PTBS nicht machen das andere ist alles körperlich und nicht zu Lasten der BG.
Nun Wollen die alles Neue haben ,von mir aus hat sich einiges verschlimmert und ist noch was dazu gekommen kannich gerne hinschicken dann würde vermutlich nach Akten entschieden so geren Aussage. :schimpfen:
Komme mich veräppelt vor wurde nie zum Gutachter oder Medizinischen Dienst geladen nur die BG wollte mich 2 mal sehen sonst gibst genug Diagnosen wo ich gerne noch was abgeben könnte falls einen was zur Rente fehlt.
Habe grad nen Neuen Schmerzarzt der ist entsetzt das mich kaum ein Arzt richtig behandeln wollte weil die es wegen der PTBS gern auf Psyche schoben und dann keine Lust mehr hatten weil bei mir alles sehr umfangreich ist. :Sturkopf:
Mal sehen wie lang es noch dauert schicke denen alles Neue zu damit die sich die Arbeit machen können und was zum Lesen haben.War ja damals schon sehr viel

LG SONJA

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