hallo @ all...

grad eben war der postbote da...rente wird abgelehnt

sie haben sich eingehend mit meinem gesundheitszustand befasst und geprüft wie sich dieser auf meine erwerbsfähigkeit auswirkt...
sie haben für ihre entscheidung meine angaben im rentenantrag berücksichtig und auch die ergebnisse ihrer medizinischen ermittlungen zugrunde gelegt...

dann kommen die einschränkungen...

darunter auch - nach erfolgreicher reha-massnahme geringe bis mittelgroße leistungsminderung- berufsbegleitende psychotherapie erfoderlich

die einschränkungen die aus meinen krankheiten und behinderungen ergeben reichen nicht für eine rente

so...und da ich so einen netten psychiater hab, bleibt mir nur noch das aufgeben...

widerspruch wird mir nichts nützen...ich hätte nur die psychologin auf meiner seite...die befürwortet eine rente auf zeit...

Hallo Mutsche,


ach Mensch,...willkommen bei den Widersprüchlern...

ich habe die Hoffnung inzwischen auch aufgegeben...zum Glück bin ich ja in der Lage, dass ich, wenn ich die endgültige Ablehnung jetzt bekomme, mich auf die Pension berufen kann....die steht ziemlich fest...kommt halt noch auf den Ablehnungsbescheid an.

ich weiß, dass es bei dir nicht der Fall ist, aber meinst du nicht, dass du vielleicht doch noch einen Widerspruch schreiben solltest?
Versuch es doch einfach mal, hast du eine Rechtsschutz? Dann such dir einen guten Anwalt für Sozialrecht...
Einfach so nichts mehr machen? Ne, würd ich nicht tun...

die Daumen sind gedrückt..

LG
Vrori

huhu Mutsche,

das ist ja doof.

Mehr fällt mir dazu erst mal nicht ein. Meinst du wirklich, dass ein Widerspruch keine Chance hat?
Na, werden sicher noch einige hier Tipps haben.

LG Dieter

Hallo Mutsche!

Das ist so doof das die Rente abgelehnt wurde und es tut mir auch leid für dichaber bitte gib nicht auf. Sammle dich erstmal und dann gehst du in Widerspruch.

Schau mal, hier sind so viele denen auch die Rente abgelehnt wurde und die meisten kämpfen weiter. Denn es ist nun mal so das die DRV bei den meisten erstmal die Rente ablehnt. Das hat doch schon Methode, kannste das ganze Forum durchackern.

Du hast jetzt einen Monat Zeit den Widerspruch zu schreiben. Bist du denn in einem Sozialverein? Es gibt bestimmt im Forum einige die dir auch Tipps dazu geben können. Guck mal, ich war so oft schon kurz davor alles hinzuwerfen aber den Gefallen tue ich denen noch lange nicht. Ich habe ein Recht auf die Rente und dewegen zeige ich Zähne .

Lasse dir nix gefallen

Hallo liebe mutsche,

nein, das würde ich auch nicht so hinnehmen...schreibe einen Widerspruch, der darf auch ersteinmal
unbegründet sein, Hauptsache er geht innerhalb der vier Wochen ein.
Und dann hole dir Hilfe. Beim Sozialverband oder wenn du in der Gewerkschaft bist bei denen.
Falls du eine Rechtsschutzvers. hast nehme dir einen Anwalt.
Mutsche, kämpfe...die sollen sehen, das sie nicht alles mit dir machen können.
Und, wie du ja schon gelesen hast geht es vielen so wie dir...
Kopf hoch, morgen sieht die Welt schon ganz anders aus
Ganz liebe Grüße, gela

Liebe Mutsche,

grad eben war der postbote da...rente wird abgelehnt
sie haben sich eingehend mit meinem gesundheitszustand befasst und geprüft wie sich dieser auf meine erwerbsfähigkeit auswirkt...
sie haben für ihre entscheidung meine angaben im rentenantrag berücksichtig und auch die ergebnisse ihrer medizinischen ermittlungen zugrunde gelegt...

das ROTE wird IMMER behauptet, liebe Mutsche aber ob sie es tatsächlich GETAN HABEN, kann man erst feststellen, wenn man die Unterlagen nachlesen KANN.

Die bekommst du aber erst, wenn du Widerspruch eingelegt hast, sag bitte nochmal WANN hast du den Antrag gestellt, warst du auch zum Gutachter (DRV) oder gab es da NUR den Reha-Bericht ???

Das wäre schon MEHR als einseitig, da könnte man gut was draus machen beim Widerspruch (Untersuchungsgrundsatz verletzt!!!).
Hat dein DOC mal was gesagt, dass was angefordert wurde von der DRV, nach dem brauchst du dich nicht richten, ob der das für sinnvollhält oder nicht, allerdings KANN ich auch nur zustimmen, dass du dringend wenigstens EINEN Arzt brauchst der VOLL hinter dir steht in der Sache ???

Wenn du jetzt direkt aufgibst, hat die DRV errreicht was SIE WOLLTE, möglichst schnell erst mal RUHE vor Mutsche

Lass dich knuddeln , heul dich aus und dann wird angegriffen , DU hast NICHTS zu verlieren und bist hier in guter Gesellschaft mit deiner Ablehnung...


Liebe Grüße von Doma und Dopa

Mutsche, das tut mir leid.

Aber, nicht aufgeben!!!!

Hey Mutsche,

auch von mir erstmal herzliches Beileid!
Ja, es ist wieder mal Wochenende.....

Aufgeben iss nich, eh klar!

Wenn bei mir die Ablehnung kommt, dann werde ich versuchen, den Weg über die Arbeitsmarktrente zu gehen... weiß nicht, ob das bei Dir auch möglich ist.

Liebe extra Grüße von

Antonia

hallo @ all...

danke für eure aufmunterten worte...

ich weiss halt nicht ob es was bringt in widerspruch zu gehen...die rentenstelle ist von dem rehabericht ausgegangen...fordern die unterlagen vom psychiater an, dann steht da drin das er die rente nicht befürwortet...also sinnlos...keine ahnung was von der hä kommt...ich denke das allergleiche...

antonia...im reha-bericht steht drin das ich 6 h und mehr in meinen job als call center agent arbeiten kann...

doma...ich war bei niemanden zur begutachtung...die haben nach aktenlage reha-bericht entschieden...antrag hab ich am 23.05.11 gestellt

ich bekomme nicht mal meinen jammerlappen ohne hilfe hin...danke an dieter, er hat in umgeschrieben...ich würde euch hier jeden tag auf den sack gehen...mach ich ja jetzt schon*schäm*

ich hab weder eine rechtschutzversicherung noch bin ich im vdk drin...d.h. ich könnte nur versuchen über pkh einen anwalt zu finden...

Liebe Mutsche, Du DARFST NICHT AUFGEBEN!!!!

Ein Widerspruch ist nicht von vornherein erfolglos und wenn Du jetzt aufgibst, dann habe die mal wieder erreicht, was sie wollten , siehe hier:

viewtopic.php?f=34&t=797&p=6426&hilit=filterstufe#p6426 Das blaue.

Die erzählen viel, wenn der Tag lang ist, von wegen alles umfassend geprüft. Das stimmt nicht! Selbst ein DRV -Gutachter, bei dem ich Anfang 2008 wegen meines Widerspruchs gegen die Reha-Ablehnung war, sagte mir, dass die das in Berlin oft gar nicht erst lesen, allenfalls mal diagonal durchblättern und dann ablehnen. Er hat sogar ins Gutachten reingeschrieben, die Ablehnung meines Reha-Antrags sei unverständlich. Die KÖNNEN die Unterlagen nicht gelesen haben, haben auch keinerlei zusätzliche Berichte angefordert, obwohl ich ausdrücklich darum gebeten hatte. Das merkt man aber nur, wenn man Akteneinsicht hat.

Bei meinem letzten Reha-Antrag wurden fast mit meinem die Anträge mehrerer anderer Rehakids-Userinnen auch mit fast wörtlich identischer Begründung abgelehnt, nach Widerspruch wurde es bei ALLEN bewilligt. Auffällig war z.b. bei allen, das ganz andere verharmlosende Diagnosen als im Antrag in der Ablehnung standen und ein Teil völlig fehlten, auch bei mir.

Lege doch bitte erst mal pauschal Widerspruch ein und beantrage Akteneinsicht! Dafür brauchst Du weder VDK noch Rechtsanwalt.

viewtopic.php?f=3&t=613

viewtopic.php?f=3&t=614

ich war bei niemanden zur begutachtung...

Schon deshalb können die nicht korrekt beurteilen, wie Dein Gesundheitszustand ist, das widerspricht dem Untersuchungsgrundsatz SGB X § 20 Absatz 2 und eine Begutachtung wäre, wenn man an den richtigen Gutachter gerät, eine Chance. Und selbst, wenn nicht, bleibt immer noch der Klageweg.

Beachte bitte auch meine rote Signatur!

Willst Du wirklich verlieren?Wenn die einmal damit durchkommen, versuchen sie es immer wieder, und das darfst du nicht zulassen!

Also bitte, kämpfe weiter, Du bist es Dir selber (und uns ) schuldig!


Liebe Grüße

Annette

PS: Es ist mir sehr ernst, sonst hätte ich nichts geschrieben, mir geht es zur Zeit ziemlich , deshalb schreibe ich auch kaum.