EM Rente abgelehnt

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deJ.Ulla
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EM Rente abgelehnt

Ungelesener Beitrag von deJ.Ulla » Do 14. Apr 2011, 07:22

Hallo zusammen,

ich sitze hier schon seid Tagen und lese und lese und verstehe nichts....so langsam verblöde ich.

Was ich zu tun habe bei Ablehnung, bei Hans wußte ich es. Warum bei mir nicht? Warum sitze ich nur da und unternehme nichts?

Mein Ablehnungsbescheid ist vom 07.04. also habe ich ja noch etwas Zeit was zu unternehmen. Dabei kann ein Widerspruch doch nicht so schwer sein.
Ich bin im SoVD und habe auch eine Private Rechtschutzversicherung die ich schon fast 30 Jahre bezahle .

Da müßte ich doch nur anrufen und fragen wie ich weiter vorgehen muß.Die sagen mir bestimmt wo ich einen Anwalt herbekommen?

Sie haben festgestellt das ich in meinen Beruf als Schwesternhelferin nicht mehr mindestens 6 Stunden täglich erwerbsfähig sein kann, aber auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auf Grund meines Beruflichen Werdeganges zumutbar . Klar ,ich habe vor über 40 Jahren mal als Küchenhilfe gearbeitet !!

Bei der Prüfung der Berufsunfähigkeit dürfen die nicht berücksichtigen pb ich tatsächlich noch einen Arbeitsplatz habe oder finden könnte....

Dienstag habe ich auch Arbeitsamttermin, wo die mit mir gesprechen wollen, was der MD gesagt hat. Laut meinen HA hat er geschrieben, das meine Arbeitsfähigkeit eingestellt ist. Wenn die meinen Psychater angeschrieben haben, gab es da die selbe Antwort.

Nun warte ich ab, was mein Widerspruch beim Versorgungsamt noch bringt.

Irgendwie alles :kack:

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Re: EM Rente abgelehnt

Ungelesener Beitrag von k@lle » Do 14. Apr 2011, 08:27

also der Widerspruch ist recht formlos du findest vorlagen dazu in unserem infobereich.....

wichtig ist nur das du den zeitlichen Termin einhältst......

Annette oder Doma helfen dir bestimmt wenn da noch was unklar wäre.....

da du eine Rs-Versicherung hast würde ich auf jeden Fall einem Anwalt bevorzugen...

klar kannst du dir von deiner Rs-Vers.Anwälte vorschlagen lassen aber du kannst dich auch selbst auf die suche nach einem "Guten"begeben....wichtig:er sollte spezialist für Sozialrecht sein......vielleicht kann dir auch jemand von uns einen empfehlen...(bräuchte man allerdings deinen Wohnort bzw.Umkreis ca.km)auch im net kannst du versuchen einen zu finden......
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen

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Re: EM Rente abgelehnt

Ungelesener Beitrag von Amethyst » Do 14. Apr 2011, 08:50

Liebe Ulla!

Lass Dich erst mal :troesten: :umarm:
deJ.Ulla hat geschrieben:Was ich zu tun habe bei Ablehnung, bei Hans wußte ich es. Warum bei mir nicht? Warum sitze ich nur da und unternehme nichts?
Das ist nicht ungewöhnlich, es ist immer leichter, anderen zu helfen als sich selber, das geht mir genauso.

Ganz wichtig: nimm die Ablehnung bitte nicht persönlich! Das haben mir schon mehrere ÄrztInnen, meine Psychotherapeutin und sogar ein Gutachter der DRV gesagt, es liegt am System.

viewtopic.php?p=6426#p6426
Mein Ablehnungsbescheid ist vom 07.04. also habe ich ja noch etwas Zeit was zu unternehmen. Dabei kann ein Widerspruch doch nicht so schwer sein.
Auf jeden Fall Widerspruch einlegen!!!! Man kann das zunächst pauschal tun, Akteneinsicht beantragen und die Begründung dann nachreichen. Mit dem pauschalen Widerspruch ist die Widerspruchsfrist gewahrt.

viewtopic.php?f=3&t=614

viewtopic.php?f=3&t=613

viewtopic.php?f=3&t=600
Ich bin im SoVD
Dann lasse Dir von denen helfen! So wie Du Hans geholfen hast, hilft der SoVD Dir. Ich mache ja meine Sozialrechtsangelegenheiten in der Regel selber, aber in Sachen Berufsgenossenschaft habe ich das dem VDK übergeben, weil die BG massivst mauert (selbst dem VDK gegenüber). Der VDK kümmert sich um alles und ich bin aus der Sache raus, muss mich nicht damit herumschlagen. Beim SoVD ist das genauso.
Das einzige, was ich in der Sache noch zu tun habe, wenn der VDK mir nachrichtlich die BG-Schreiben schickt, diese zu lochen und abzuheften. :jaa: So kann ich die Sache ganz entspannt sehen. Ich werde den VDK bei Abweisen des Widerspruchs auch mit der Klage beauftragen. Und wenn es 10 Jahre dauert (3 Jahre und 4 Monate sind es schon), Methode Helmut Kohl, aussitzen, was die BG kann, kann ich auch. :pfeif: :groehl:

Unser VDK-Mensch ist gut, ist Fachanwalt für Sozialrecht.

http://www.deister-aktuell.de/content/a ... hp?a=79215
http://www.cb46.de/vdkmoll.html

Er ist auch total nett, nimmt sich Zeit, berät...
Da müßte ich doch nur anrufen und fragen wie ich weiter vorgehen muß.
Der SoVD erledigt das für Dich, Du musste die nur damit beauftragen.
Die sagen mir bestimmt wo ich einen Anwalt herbekommen?
Brauchst Du dann nicht, darum kümmert sich der Sozialverband.
Nun warte ich ab, was mein Widerspruch beim Versorgungsamt noch bringt.
Gib dann bitte Rückmeldung und wenn der Widerspruch abgewiesen wird, klage, dafür hast Du die Rechtsschutzversicherung (sofern sie Sozialrecht beinhaltet, ansonsten den SoVD.
Irgendwie alles :kack:
:troesten: :umarm:

Wie gesagt, die Ablehnung bitte nicht persönlich nehmen, Du zerfleischst Dich damit selber und es geht Dir noch schlechter. Mir hat mal ein User des Borrelioseforums geschrieben, ich müsse versuchen, das nicht so verbissen zu sehen, sondern den Behördenkrieg als eine Art "Hobby" betrachten, weil man sonst Fehler macht. Ein Hobby ist es natürlich nicht, das wäre das völlig falsche Wort, aber muss es wirklich lockerer sehen, sonst geht man daran kaputt und gibt auf, was man nicht tun sollte.

Das ist ein Lernprozess der dauert, zumal ja auch gerade beim Thema Rente die finanzielle Existenz davon abhängt, aber es ist machbar. Man muss es eh durchlaufen, die Ablehnung ist nun erfolgt und kann nicht rückgängig gemacht, kampflos und sofort in eine Bewilligung umgewandelt werden, aber man muss da wirklich nach vorne gucken, sich sagen, ich habe Rechte und ich kämpfe dafür.

Ich weiß, es ist zermürbend, man nimmt es eben doch persönlich, ich kenne das aus langjährigem Erleben. Über meine (bis auf Ausnahmen schlechten) Behördenerfahrungen könnte ich ein satirisches Buch schreiben. Allein wenn ich an den inzwischen 6-jährigen Affenzirkus mit der Kostenstelle unseres Jugendamtes denke, da hätte ich so manches Mal den Kopf vor die Wand schlagen können. Aber ich habe gelernt, es mit Humor zu nehmen und wenn die mal wieder zu doof sind, ihre eigenen Gesetze zu kennen, dann verdreh ich zwar erstmal die Augen, rege mich auch auf, aber das dauert nicht lange und dann schlage ich zurück, mit Erfolg.

Besonders kurios war vor einigen Wochen, dass uns die Stadt 400 € zu viel gezahlten Kostenbeitrag für die Jugendhilfemaßnahme unseres autistischen Sohnes erstatten musste, was man auch getan hat, aber am selben Tag hat man uns auch eine Mahnung über 400 € + Mahngebühr geschickt. :groehl: Da habe ich mich wirklich rumpelstilzchenmäßig :schuechtern: aufgeregt, mir aber Hilfe geholt. :jaa: Ich habe nämlich meinem Mann das Telefon in die Hand gedrückt und ihm gesagt, er soll da sofort :Wut: anrufen. Hat er auch getan und die Sache war geklärt.

Wenn man meint, es nicht alleine zu schaffen, dann muss man sich von anderen helfen lassen. Du musst nicht alleine damit klarkommen, Hans hat ja auch Hilfe, nämlich Deine, und Du hast auch das Recht,selber welche in Anspruch zu nehmen. Sich keine Hilfe zu holen, sich weiter alleine durchzuquälen, wäre das klassische Verhaltensmuster, das ich auch viele Jahre praktiziert habe, in allen Lebensbereichen.

Mir fällt da eine Episode ein, die ich mal an der Arbeit hatte, wo mir klar geworden ist, dass ich mich nicht immer für alles verantwortlich fühlen und es selber erledigen muss, sondern einen Teil delegieren darf. Wir hatten Teamsitzung und besprachen die Vorbereitung für die Verabschiedung der Schulanfänger, wo es immer ein Fest gibt.
Es wurde besprochen, was alles zu besorgen und zu tun ist. Mein Kollege zählte auf und ich sagte: "Habe ich schon eingekauft.", er nannte das nächste, "Hab ich schon erledigt."...."Ist fertig" usw. Er guckte mich damit ganz großen Augen an und sagte, ich hätte ja schon alles gemacht und was dann für ihn und die beiden Kolleginnen übrig wäre... Mir war das gar nicht bewusst, dass ich mich wirklich ohne Auftrag um alles gekümmert habe. :schuechtern:

Also liebe, Ulla, quäle Dich nicht alleine damit herum, lass Dir helfen, Du hast ein Recht darauf!


Liebe Grüße

Annette
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Bertolt Brecht)

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (Bertolt Brecht)

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Re: EM Rente abgelehnt

Ungelesener Beitrag von deJ.Ulla » Do 14. Apr 2011, 10:26

Danke erstmal für eure Antworten.

Ich nehm es ja auch nicht persönlich..lasse leider meine Wut und Sticheleien an meinen Mann aus.. er bleibt lange Ruhig, nur dann wird Ihm auch zuviel und ich kann nicht nachgeben. Muß noch einen draufgeben.. könnt mich selber in den Hintern beissen....

Hans verzieht sich schon, weil auch er sein fett wegbekommt. Und nur weil ich mir mir selber nicht klarkomme.

Zuerst habe ich vorhin bei meiner Rechtschutzversicherung angerufen..... Die Bewegen sich erst wenn es zum Sozialgericht geht...Danke dafür bezahle ich seid 1985 fast 400€ jährlich....und bis zum Sozialgericht geht es bei mir nicht, wenn ich Glück habe und GDB 50 bekomme, dann bin ich weg und ohne Probleme in Rente....

Dann habe ich beim SoVD angerufen und schon gleich einen Termin zum 28.04 bekommen. Das war schnell...

Montag habe ich Termin beim HA, gibts neue Krankenmeldung... muß ich die eigendlich weiter zur KK schicken,obwohl Ausgesteuert bin?

Mein HA meint, ich bin Arbeitsunfähig und wird mich immer weiter Krankschreiben...dann Dienstag Termin beim AA.Davor habe ich jetzt schon Schiss...

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Re: EM Rente abgelehnt

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Fr 15. Apr 2011, 00:38

Liebe Ulla, :smile:
Montag habe ich Termin beim HA, gibts neue Krankenmeldung... muß ich die eigendlich weiter zur KK schicken,obwohl Ausgesteuert bin?
Ja, auf jeden Fall will die KK auch weiterhin die Meldung zu den Verlängerungen deiner AU-Bescheinigung haben, das brauchen (WOLLEN) die schon wegen der Blockfrist, das hat nichts damit zu tun, ob du noch Geld von denen bekommst oder nicht.

Während einer Lohnfortzahlung vom AG bekommen die ja auch immer den Teil mit der Diagnose, obwohl das Geld noch vom AG gezahlt wird.
Ich muss meinen Schein auch immer hinfaxen nach der Verlängerung, wenn du diese Möglichkeit hast, dann brauchst du nicht immer die Post bemühen, kommt aber darauf an wie ihr das jetzt machen werdet mit der weiteren AU, normal "gelber Schein" oder Liste mit Stempel :confused: :Gruebeln:

Die hinterlegen das dann in deiner Krankheitsliste, damit sie nicht so bald wieder Krankengeld für dich zahlen brauchen, weil du ja IMMER NOCH wegen der ausgesteuerten Krankheit AU bist, die tun NIX OHNE Grund :aetsch:

Mir persönlich ist diese Folge meiner Dauer-AU allerdings ziemlich egal, Krankengeld gäbe es dafür ohnehin erst wieder nach mindestens 6 Monaten Erwerbstätigkeit (versicherungspflichtig!), DAS werde ICH in meinem Leben sowieso nicht mehr schaffen :Verwirrt: :Hilfe:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: EM Rente abgelehnt

Ungelesener Beitrag von spondy » Do 5. Mai 2011, 20:47

Hallo,
Ich habe mich erst heute hier angemeldet und bin am Lesen und suchen. Dabei ist mir der Fall von Ulla aufgefallen.
Meine EMR wurde diese Woche abgelehnt. Ich glaube, die Ablehnung hat den selben Wortlaut wie Ullas. Über einen Widerspruch denke ich nach.
Ich habe im letzten Jahr soviel Ablehnunhen wegen meiner KH bekommen, daß ich auch fast keine Kraft mehr habe, soetwas durchzustehen. Das ist Nervenkrieg.
Aber das werde ich vllt. mal gesondert und ausführlicher berichten.

LG Spondy :smile:

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Re: EM Rente abgelehnt

Ungelesener Beitrag von samalia » Do 5. Mai 2011, 21:03

Hallo spondy,
herzlich Willkommen hier im Forum! :smile:

äh, vielleicht magst Du Dich vorstellen in dem dazugehörigen Forum hier?

...und auch Deinen Fall schildern, im Forum "mein Fall"?

Liebe Grüße

samalia
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Re: EM Rente abgelehnt

Ungelesener Beitrag von Amethyst » Do 5. Mai 2011, 21:09

Hallo Spondy!

Erst mal herzlich willkommen!
spondy hat geschrieben:Meine EMR wurde diese Woche abgelehnt. Ich glaube, die Ablehnung hat den selben Wortlaut wie Ullas.
Das wundert mich gar nicht, ich kenne selbiges von mehreren Userinnen eines anderen Forums, die fast zeitgleich mit mir einen Rehabilitationsantrag gestellt hatten, der einzige Unterschied im Wortlaut der Ablehnung waren die Diagnosen. :Veraergert:

Lies dazu mal das:

viewtopic.php?p=6426#p6426 (das blau geschriebene)

Ich hatte neulich ein Gutachten meiner Krankenkasse, Ablehnung, nur kam mit der Text sehr bekannt vor und ich habe festgestellt, dass der Gutachter größtenteils Abschnitte eines Artikels aus dem Deutschen Ärzteblatt kopiert hatte, zu Guttenberg lässt grüßen. :Veraergert: Nicht mir mir, gab eine saftige Beschwerde. :Wut: :lesen:
Über einen Widerspruch denke ich nach.
Du solltest nicht bloß darüber nachdenken, sondern es auch tun, siehe auch den Link von eben.

Mache das erst mal pauschal und beantrage Akteneinsicht, damit ist die Widerspruchsfrist gewahrt.

Musterbrief:

viewtopic.php?p=4562#p4562

viewtopic.php?f=3&t=600
Ich habe im letzten Jahr soviel Ablehnunhen wegen meiner KH bekommen, daß ich auch fast keine Kraft mehr habe, soetwas durchzustehen. Das ist Nervenkrieg.
Das ist schon richtig, aber man sollte Ablehnungen trotzdem nicht hinnehmen, sondern sich wehren, man hat fas Recht dazu. Wenn man es nicht selber schafft, kann man z.B. Mitglied in einem Sozialverband werden und die damit beauftragen. Ich regele meine Behördensachen in der Regel selber. Ich ziehe die Kraft aus meiner Wut auf Behörden und Co., aber in meinem Verfahren gegen die Berufsgenossenschaft habe ich den Sozialverband VDK eingeschaltet, wie die BG massiv mauert und fleißig Verfahrensfehler macht. :Wut:
Aber das werde ich vllt. mal gesondert und ausführlicher berichten.
Das wäre nett, aber nimm Dir die Zeit dazu, die Du brauchst und schreibe nur über das, was Du preisgeben möchtest.

Liebe Grüße

Annette
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Re: EM Rente abgelehnt

Ungelesener Beitrag von Blacky » Fr 6. Mai 2011, 07:05

Mal nachfragen möchte.

Ulla, hast du denn jetzt Widerspruch eingereicht?
MfG
Blacky

Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
(Manfred Hinrich)



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Re: EM Rente abgelehnt

Ungelesener Beitrag von Esuse » Fr 6. Mai 2011, 07:48

Hallo Spondy,

ohne Widerspruch geht es in den seltesten Fällen.Wenn Du glaubst, es nicht allein zu schaffen, hole Dir hilfe, bei einem Anwalt oder einem Sozialverband.
Aber gibt nicht auf! Dann hat die DRV erreicht, was vermutlich Sinn der vielen Ablehnungen ist!
Liebe Grüße

Esuse

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