Bitte um schnellen Ratschlag !

Unterlagen, Fragen und alles zur Rentenbeantragung.
Fulgora

Re: Bitte um schnellen Ratschlag !

Ungelesener Beitrag von Fulgora » Fr 4. Feb 2011, 10:47

mir dreht die elendig lange Bearbeitungszeit bald den Geldhahn zu....
Genau das ist in meinen Augen auch der Sinn der Sache, Antragsteller und Kläger systematisch im wahrsten Sinne des Wortes auszuhungern.

Benutzeravatar
Miko
Gesperrt
Beiträge: 4020
Registriert: Mi 30. Dez 2009, 14:20
Wohnort: Hochschwarzwald
Hat sich bedankt: 24 Mal
Danksagung erhalten: 735 Mal

Re: Bitte um schnellen Ratschlag !

Ungelesener Beitrag von Miko » Fr 4. Feb 2011, 11:09

Fulgora hat geschrieben:
mir dreht die elendig lange Bearbeitungszeit bald den Geldhahn zu....
Genau das ist in meinen Augen auch der Sinn der Sache, Antragsteller und Kläger systematisch im wahrsten Sinne des Wortes auszuhungern.
Das glaube ich aber ich glaubs auch nicht.

Es macht wenig Sinn alles hinauszuzögern.

Nehmen wir mal meinen Fall:

Ich habe Anfang 2008 den Antrag gestellt, dadrauf setzen wir mal 7 Monate (die Zeit ab der gezahlt würde) so müsste mir im Bewilligungsfall für das ganze Jahr 2009 und 2010 bis rein in 2011 die Rente rückwirkend gezahlt werden.

Als ich einmal eine gesonderte Anfrage an die DRV stellte erhielt ich übrigens eine Woche später schriftliche Antwort.

Also wie gesagt: Kann sein mit eurer Vermutung... muss aber nicht.
Gruß
Miko

Fulgora

Re: Bitte um schnellen Ratschlag !

Ungelesener Beitrag von Fulgora » Fr 4. Feb 2011, 12:32

Es macht wenig Sinn alles hinauszuzögern.
Es geht nicht darum ab wann die Rückzahlung zu leisten ist, sondern rein darum das sich das "Problem Patient" evtl. durch aussitzen erledigt.

Viele schleppen sich zur Arbeit, weil es sonst vorne und hinten finanziell nicht reicht und sind dann natürlich in Augen der DRV nicht "Rentenwürdig".

Benutzeravatar
Doppeloma
Gold-Member
Gold-Member
Beiträge: 8201
Registriert: Fr 22. Jan 2010, 03:05
Wohnort: Insel Rügen
Hat sich bedankt: 5058 Mal
Danksagung erhalten: 6619 Mal

Re: Bitte um schnellen Ratschlag !

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Sa 5. Feb 2011, 01:03

Hallo Fulgora,
Mal ganz blöd gefragt, warum lasst ihr den Scheiss mit euch machen?
JA, WARUM :Gruebeln:
Als ich diese Anforderungen bekam, war ich bereits im Widerspruch und mein Anwalt hatte insbesondere die 2 GA der DRV angegriffen und erneute korrekte Begutachtung bei der DRV eingefordert :ic_up:

WAS sollte ich also machen, als diese Anforderungen für Berichte von meinen Ärzten kamen, zu der Zeit fand ich es sogar noch GUT, dass (endlich mal!!!) meine Ärzte befragt wurden und mir weitere "Schlechtachter" dadurch vielleicht erspart bleiben, die 5-Tage-Frist habe ich (dank Anwalts-Info) von Anfang an NICHT wirklich ernst genommen :Verwirrt: :Hilfe:

NAIV, ja sicher naiv, habe ich doch tatsächlich noch Hoffnungen in diese Verfahrensweise gesetzt, Hoffnungen auf einen positiven Widerspruchs-Bescheid und damit OHNE Klage die EM-Rente zu erreichen, NUN BIN ICH SCHLAUER und KANN /MUSS noch ein paar Jahre weiter HOFFEN :schimpfen: :Wut:
Ein Schreiben mit Schweigepflichtsentbindung für den Haupt- und/oder Hausarzt und den Hinweis das alle Befunde über den abzufragen sind und gut.
Ein solches Schreiben ist völlig ÜBERFLÜSSIG, die DRV bekommt doch bereits auf dem Antrag eine ALL- umfassende Schweigepflichtentbindung unterschrieben, damit können die sich Gesundheitsunterlagen anfordern, die bis zu deiner Geburt zurückreichen... :Ohnmacht:
Eine Liste der behandelnden Ärzte (mit Adressen /Telefon-Nummern) ist ebenfalls FESTER Bestandteil des EM-Renten- Antrages, WIE OFT BRAUCHEN DIE DAS DENN SO...um ihren Job anständig zu machen :lesen:

Das GA vom Dopa gestern passt doch da auch wieder "in die Linie", gerade wollten wir nach knapp 7 Monaten Bearbeitungszeit seines Antrages die Untätigkeitsklage androhen, wenn jetzt nicht kurzfristig ein Bescheid erstellt wird, WAS passiert gerade noch "rechtzeitig" = Einladung zum GA-Termin :Verwirrt: :keule: :keule: :keule:

Im Mai hat sein 2. Antrag dann vielleicht noch seinen 1. Geburtstag... :confused: :Gruebeln:
Finanziell sind WIR inzwischen sowieso restlos AM ENDE angekommen, da ist es inzwischen schon egal wie lange das nun noch alles dauern wird, wir lassen uns eben solange weiter von der Gemeinschaft der Steuerzahler ernähren!
Man (die DRV) will es ja nicht anders, unseren Stolz und unseren Kampfgeist lassen wir uns trotzdem NICHT nehmen, DAS haben wir nicht nötig... :teufel: :Neugierig:

Natürlich ist das ALLES nur Verzögerungstaktik, leider kenne auch ich noch NICHT den Königsweg DAGEGEN... :Ohnmacht:

Liebe Grüße von der Doppeloma :smile:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

Benutzeravatar
angel
Beiträge: 720
Registriert: Mo 16. Aug 2010, 11:22
Wohnort: Schleswig-Holstein
Hat sich bedankt: 457 Mal
Danksagung erhalten: 206 Mal

Re: Bitte um schnellen Ratschlag !

Ungelesener Beitrag von angel » Sa 5. Feb 2011, 11:11

Hallo,
ich habe lange über diese Thematik nachgedacht und mich oft gefragt, wieso alles so läuft, wie es bei vielen von uns geschieht.
ich versuche es immer so zu sehen:
ist heutztage jemand länger als 12 Wochen krank, wird er von der KK/AA genötigt einen Reha-oder auch Rentenantrag zu stellen.
Da es ja jedem Kostenträger nur darum geht den lästigen Kostenempfänger abzuwälzen.
Die DRV ist nun mal das letzte Glied in dieser Kette, auf dessen Schreibtisch sich diese Flut von Anträgen niederschlägt.
Dieser Flut müssen sie nun irgendwie Herr werden, auch nicht mit mehr Personal und ohne Überstunden zu machen.
Ich möchte diese Behörde nicht in Schutz nehmen- ich glaube einfach, sie sind genauso überlastet wie die Sozialgerichte,
die ebenso in einer Flut von Klagen wegen Hartz4 ertrinken und so bleiben auch da viele andere Sachen auf der Strecke, bzw. der Weg wird umso länger......

Auch die DRV kann nun nicht jedem Rentenbegehren sofort zustimmen,
also wird erstmal fast alles prinzipiell abgelehnt.
Dabei fallen dann schon mal ein paar weg, der Rest geht in den Widerspruch-
die sind dann schon mal etwas ernster zu nehmen .
Und so geht es weiter auf dem Weg durch die Instanzen.
Ich glaube es ist einfach ein großes Auswahlverfahren und nur die Ausdauerndsten kommen zum Erfolg.
So sehe ich es und habe es für mich plausibel gemacht,
ohne irgendjemanden als den großen bösen Mann darstellen zu wollen.....
Ein wirkliches Problem auf diesem ganzen Weg sind tatsächlich viele Gutachter,
die ihren Job nicht korrekt erledigen.
In diesem Sinne wünsche ich allen, die noch auf diesem Weg sind ( in einem Jahr bin ich auch wieder dabei...)
viel Erfolg und haltet durch!!!!
Liebe Grüße... AngelBild

Fulgora

Re: Bitte um schnellen Ratschlag !

Ungelesener Beitrag von Fulgora » Sa 5. Feb 2011, 14:25

Ich hab das ganze ja schon mal im Beitrag: Die Mühlen der Leistungsträger dargestellt.

Da Problem ist das in der Kette der Sozialversicherungen einiges völlig falsch läuft.

1. Die Krankenkasse sollte bevor ein Kranker gezwungen wird einen Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation oder/und zur Teilhabe am Arbeitsleben zu stellen, erstmal von einem qualifizierten Arzt (später mehr dazu) untersucht werden.

Denn AU bedeutet ja nicht gleich Reha oder Rente, sondern das die momentane Arbeit nicht ausgeübt werden kann.

Erst danach sollte beurteilt werden was weiter zu gesehen hat, denn an dieser Stelle kann eigentlich schon die wichtige Vorentscheidung ob Reha oder Rentenantrag gestellt werden sollte getätigt werden.

2. Die DRV lässt sich ja leider nicht in die Karten schauen wie ein Antrag behandelt wird, die erste Vermutung ist, alles was nicht den Kopf unter dem Arm trägt wird wie folgt abgespeist:
Auch die DRV kann nun nicht jedem Reha/Rentenbegehren sofort zustimmen,
also wird erstmal fast alles prinzipiell abgelehnt.
Auch hier ist es wieder witzig wie viele Rentenanträge abgeleht oder Rehaanträge genehmigt werden ohne von einem qualifizierten Arzt (später mehr dazu) untersucht worden zu sein.

Einige berichten von 14 Tagen bis zu Ablehnung des Rentenantrages, was bei einer internen Laufzeit von 5 Tagen von einem Büro zum anderen vermuten lässt, das der Arzt der diese Ablehnung unterschrieben hat, nicht einmal einen Befund der Ärzte angefordert hat.

Hier setzt ein Vorschlag an und zwar volle persönliche Haftung des Arztes für seine Handlungen. Sprich sollte ein Gutachter oder Gericht später zu einem anderen Urteil kommen als der ablehnende Arzt, sofortiger Entzug der Approbation als Gutachter ectl. sogar als Arzt, aber das würde wieder die Arge beschäftigen :grinser:

Wird der Antrag abgelehnt und geht in den Widerspruch und/oder Klage, sollte es entweder eine gesetzlich geregelte Frist bis zu einem Urteil geben oder die AfA die ja nach der Aussteuerung Leistungsträger ist muss gesetzlich verpflichtet werden bis zu einem rechtskräftigen Urteil zu zahlen ohne das der Antragsteller in Hartz4 abgeschoben werden darf.

Die einzige praktikable Lösung ist es eigentlich einen von den Sozialversicherungträgern unabhängigen ärztlichen Dienst ins Leben zu rufen. Der voll den Sozialgerichten untersteht und dessen Gutachten jeder Sozialversicherungträgern Folge zu leisten hat. Jeder Facharzt darf/muss für eine bestimmte Zeit für diese "Organisation" begutachten und ist persönlich haftbar, sowohl gegenüber den Sozialversicherungträgern, als auch den Patienten.
So könnte man für eine halbwegs objektive Begutachtung sorgen.

Zeitrahmen für einen Rentenantrag bis zu einem Urteil in erster Instanz sollte gesetzlich auf maximal 2 Jahre festgelegt werden.

Aber wir wissen alle das es so nie kommen wird, denn dann würden wahrscheinlich 70% aller Rentenanträge bewilligt werden müssen.

Benutzeravatar
Doppeloma
Gold-Member
Gold-Member
Beiträge: 8201
Registriert: Fr 22. Jan 2010, 03:05
Wohnort: Insel Rügen
Hat sich bedankt: 5058 Mal
Danksagung erhalten: 6619 Mal

Re: Bitte um schnellen Ratschlag !

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Sa 5. Feb 2011, 16:38

Auch die DRV kann nun nicht jedem Rentenbegehren sofort zustimmen,
also wird erstmal fast alles prinzipiell abgelehnt.
GENAU, da stimme ich auch @Fulgora zu, das KANN u.U. sogar SEHR schnell gehen, die Ablehnung beim 1. Antrag von Dopa war bereits nach knapp 5 Wochen (!!!) im Briefkasten :ic_down:

Später haben wir die dafür maßgeblichen Unterlagen angefordert, da bekamen wir zwar sämtliche Reha-Berichte zugeschickt, die es jemals von ihm gab (das waren so 5/6 Stück, überwiegend schon Jahrzehnte alt!) aber ansonsten NIX, wahrscheinlich hat schon sein Geburtsjahrgang gereicht, um den Ablehnungsbescheid zu rechtfertigen... :confused: :Gruebeln:

Mehr wissen wir dazu bis heute nicht, MEHR gibt es wahrscheinlich auch gar nicht und so "gründlich" wird über die Gesundheit und das weitere Leben eines Menschen entschieden.... :keule: :keule: :keule:

Deine Gedankengänge @angel habe ich manchmal auch, aber dann MUSS an den gesetzlichen Grundlagen was angepasst werden und/oder mehr Leute dafür eingesetzt werden, die haben sich doch mit der Änderung von 2001 selber einen Haufen zusätzlicher Arbeit verschafft.

Ewig diese Verlängerungs- und Überprüfungs-Anträge selbst bei Leuten, wo mit Sicherheit KEINE Erwerbsfähigkeit mehr eintreten wird, IMMER und IMMER wieder Gutachten zu diesen Anträgen, obwohl doch eigentlich ALLES KLAR ist, weil oft sogar schon MEHRFACH AUCH durch die DRV-eigenen GA bestätigt... :ic_down:
Das ALLEINE kostet doch schon ein Heidengeld (UNSER GELD!) und es wird Zeit und Arbeitskraft der DRV-Mitarbeiter eigentlich SINNLOS verschwendet, da sind doch NEU-Anträge NUR noch ein lästiges ÜBEL mit dem man sich nun auch noch zusätzlich beschäftigen MUSS.

Die sind also am schnellsten "vom Tisch" zu bekommen, wenn man einfach erst mal einen Ablehnungsbescheid fertig macht, zumindest verschafft das erst mal "LUFT" und vielleicht gibt der Antragsteller ja auch direkt auf, GENAU SO LÄUFT DAS DOCH... :keule:

Ich habe mich schon oft gefragt WER auf die "geniale" Idee gekommen ist festzulegen, dass man bei einer Erwerbsfähigkeit von mindestens 3 Stunden KEINE (bzw. höchstens die Halbe) EM-Rente braucht, mit einem 3-Stunden-Job KANN NIEMAND seinen Lebensunterhalt sichern, schon DAS ist völlig relitätsfremd! :confused: :Gruebeln:

Auch die Festlegung, dass man mit einer Einschätzung von "6 und mehr Stunden" überhaupt KEINE Rente braucht, geht an der Realität vorbei, ÜBLICHE VOLL-Arbeitszeit am allgemeinen Arbeitsmarkt ist NICHT die 30-Stunden-Woche (DAS ist ein Teilzeit-Arbeitsplatz!), wird aber nach DRV-Einteilung als VOLLZEIT arbeitsfähig gesehen.

Das man für einen Verdienst der tatsächlich eine ausreichende Lebensgrundlage bildet, auf JEDEN FALL DEUTLICH MEHR als 6 Stunden täglich arbeiten MUSS, scheint den "Erfindern" dieses "Stufenschemas" auch völlig entgangen zu sein.

Diese Änderung der EM-Renten-Richtlinien hatte also NUR ein Ziel, den Zugang zur EM-Rente dermaßen zu erschweren, dass man diese Hürde eigentlich nur noch überwinden kann, wenn man schon "scheintot" ist, bis dahin hat man gefälligst zu ARBEITEN, von wegen der "gesellschaftlichen Anerkennung" und so (???) oder weil der DRV langsam das Geld ausgeht... :confused: :Gruebeln:

Wenn ich da NUR an den DRV-Protzbau denke, in dem wir zu Dopas GA waren, DAFÜR ist Geld da, UNSER GELD... :schimpfen: :Wut: :Miko:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

Benutzeravatar
angel
Beiträge: 720
Registriert: Mo 16. Aug 2010, 11:22
Wohnort: Schleswig-Holstein
Hat sich bedankt: 457 Mal
Danksagung erhalten: 206 Mal

Re: Bitte um schnellen Ratschlag !

Ungelesener Beitrag von angel » So 6. Feb 2011, 12:53

Hallo,
das ist ja die Crux, dass das ganze System vorne und hinten nicht mehr funktioniert....
Rentenbezug ist natürlich nicht erwünscht-
du sollst arbeiten, bis du in die Kiste springst.
aber wie Du Deine Brötchen verdienen sollst, ist denen doch auch völlig schnuppe....
ist doch Dein Problem....
Es ist alles so hirnrissig. ich hätte mir z:B. zu Beginn meiner Rentenantragstellung durchaus noch zugetraut,
3 Std. am Tag in meinem Beruf arbeiten zu können...wurde aber BU begutachtet und sollte über 6 Std.
in einem Vergleichsberuf arbeiten, den es so nicht gibt.
Ich wüßte auch im Augenblick nicht was ich bei einer Teilrente arbeiten könnte, am ehesten würde ich immer noch Schlupflöcher in meinem Beruf finden, aber der Weg ist mir ja verwehrt....
Nun gut im Moment habe ich das Problem nicht, aber in einem jahr geht es mit der Wiederbeantragung los,
da ja eine Heilung einer zerstörten Wirbelsäule ja nicht auszuschliessen ist....
Da hast Du recht, was soll dieser ewige Krampf mit den Verlängerungsanträgen- es gibt einfach
Krankheiten, wo es keine Besserung mehr geben wird.
Nur die DRV glaubt an Wunderheilungen!
Liebe Grüße... AngelBild

Benutzeravatar
Engelchen22
Global-Mod
Beiträge: 6924
Registriert: Mi 7. Jul 2010, 16:09
Hat sich bedankt: 1765 Mal
Danksagung erhalten: 2008 Mal

Re: Bitte um schnellen Ratschlag !

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Mo 7. Feb 2011, 17:57

Hallo liebes Forum !!!

Danke für Eure Meinungen und Tipps !!!

kurzes Update von mir :

die von der DRV gewünschte ärztl. Stellungnahme habe ich erstmal einige Tage liegen lassen, :grinser: ehe ich diese zur Post
bringen konnte - war schon Anstrengung genug, körperlich und psychisch ! :schlecht:
schliesslich bin ich KRANK !!! :krank: Evtl. will die DRV ja überprüfen wie fit " Frau " ist.
Wie BITTE soll die Anfrage in 5 Werktagen erledigt sein........ :Heiss: :Sturkopf:

Ich habe den Arzt telefonisch informiert, dass er Post von mir bekommt und ich einen ANTRAG bei der DRV gestellt habe...
und siehe da ich hatte den Doc persönlich an der Strippe. Habe ihm mitgeteilt, dass ich noch immer AU bin und dass es mir
bes.... geht. :schlecht:
Er sagte ganz locker, das Schreiben fülle ich ihnen schon aus.... ( als ob das für mich Alltäglich wäre :Gruebeln:
die Entscheidung diesen Schritt zu gehen war ja bzw ist sehr schwer ! ) Wenn ich Rückporto beilege schickt mir der Doc
das Schreiben zurück ( armer Onkel Doc ! ). Was ich natürlich gerne gemacht habe. :koepfchen:

Bin schon sehr gespannt - wie die Stellungnahme für mich ausfällt :lesen: :schlecht:
Jetzt heisst es abwarten......... :kaffee:

Lg Engelchen :winke:
Krank-ohne-Rente.de - gemeinsam sind wir stark - !!!
Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen...
Jeder Mensch braucht einen Engel...

Benutzeravatar
Doppeloma
Gold-Member
Gold-Member
Beiträge: 8201
Registriert: Fr 22. Jan 2010, 03:05
Wohnort: Insel Rügen
Hat sich bedankt: 5058 Mal
Danksagung erhalten: 6619 Mal

Re: Bitte um schnellen Ratschlag !

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Di 8. Feb 2011, 00:05

Na siehste Engelchen, jeht doch :icon_e_wink:

in der Ruhe liegt die Kraft :jaa:
Bin schon sehr gespannt - wie die Stellungnahme für mich ausfällt
Jetzt heisst es abwarten.........
Und NICHT vergessen den Bericht für dich zu kopieren/einzuscannen BEVOR du den zur DRV schickst, schön ALLES sammeln /kopieren, was dir im Zusammenhang mit deinem EM-Renten-Antrag in die Finger kommt, man weiß NIE wozu man das noch mal gebrauchen kann. :ic_up:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste