Distorsion und Bandabriss OSG

Welche Krankheiten, Maßnahmen und Möglichkeiten gibt es?
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Doppeloma
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Di 21. Mär 2017, 18:02

Hallo liebe agnes, :Bussi:

zunächst mal herzlichen Glückwunsch zur überstandenen OP und es liest sich ja auch als sei das Ergebnis ein sehr Gutes ... :jaa: :cool: :applaus:

Ich lese hier ja meist nur und schreibe nicht viel dazu, was nicht bedeutet, dass es mich nicht interessiert wie es dir so weiter ergeht aber mit den ganzen orthopädischen Geschichten kenne ich mich nur soweit einigermaßen aus, wie ich es täglich "vor Augen" habe beim Dopa.

Deine konkrete Frage hat mich aber doch angeregt dir meine Meinung dazu mitzuteilen, denn Erfahrungen gibt es dazu nicht in unseren bisherigen Verläufen.
Im Anhang ein Rezept für Schmerzmittel und Thrombosespritzen, sowie, man lese und staune, eine AU-Bescheinigung ausgestellt vom 20.3. bis zum 22.4.17 :lachen:
Das deutet darauf hin, dass man dich wohl noch im aktiven Erwerbsleben vermutet und daraus könnte sich (mit meiner ungebremsten Fantasie :grinser: ) auch die Reha-Empfehlung ergeben haben, damit du wieder richtig "auf die Beine" kommen kannst (im wahrsten Sinne des Wortes :teufel: ) für den Berufsalltag ... :confused: :Gruebeln: :Gruebeln: :Gruebeln:
Die werde ich meinem "Boss" (Ehemann) vorlegen, mal schauen was er dazu sagt. :groehl:
Vielleicht kann er ja dann auch die Reha-Notwendigkeit der KK gegenüber bestätigen, damit das mal wieder "ein Ende" hat mit deiner AU ... nur gut, dass wir beide Spaß verstehen ... :jaa: :cool: :ic_up:
Und jetzt meine Frage!!!!!!!

Unter der Rubrik Rehabilitation steht folgendes:
"sinnvoll nach Erreichen der Vollbelastung" :Hilfe: :Gruebeln: :confused:
Ich denke mal das musst du einfach lesen als das was da auch steht, man hält es für "sinnvoll", das heißt ja nicht, dass du das auch beantragen und machen musst ... wenn du das selber auch anders bewältigen kannst, deine Alltags-Tauglichkeit wieder stabiler zu bekommen ... :confused: :Gruebeln:
Heißt das, dass es sinnvoll erscheint eine Reha zu beantragen? :confused:


Ob das (nach Erreichen der Vollbelastung) wirklich sinnvoll und erforderlich erscheint solltest du vielleicht besser dann mit deinen behandelnden Ärzten besprechen, regelmäßige Physiotherapien kannst du ja auch als Rentner in Anspruch nehmen ohne deswegen eine stationäre (AHB) Reha durchzuführen ...

Ich "denke" mir das jedenfalls gerade so, dass es für einen Berufstätigen eher schwierig wird und man da eine AHB tatsächlich nutzen sollte ehe man wieder ins Berufsleben einsteigt.

Hier wäre dann auch eine gewisse Zeitgrenze zu beachten in der eine AHB noch (von der DRV) als sinnvoll bewilligt werden würde ...

Wie du schon erkannt hast ist die DRV aber dafür bei uns NICHT mehr zuständig (zu machen), es wäre also ein entsprechender Antrag an die KK zu stellen, was die dann für Notwendig und sinnvoll halten möchten wird wohl dann abzuwarten sein. :Gruebeln:
Als ich im letzten Jahr die Arthrodese bekam sagte mir gleicher Arzt/Operateur, dass AHBs und nachrangige Rehas nur bei Einbringung von Prothesenmaterial indiziert seien und bewilligt würden. :Gruebeln:
Letztlich wird wohl der zuständige Kostenträger (wie immer) das letzte Wort dazu haben, beim Dopa wurde die AHB nach der ersten BS-OP (1992 :pfeif: ) noch ganz problemlos und als "folgerichtig" schon von der Klinik bei der DRV beantragt, in meinem Falle war das auch nach der Klappen-OP genau so.

Bereits die Klinik hat den ( möglichst direkt) anschließenden Reha-Aufenthalt organisiert, ich konnte sogar noch wählen in welche (von 2 Kliniken) ich wollte, leider war die Wartezeit für die am Heimatort mir damals noch zu lang, ich hatte echt Sorge nach der Entlassung (10 Tage post-OP) noch nicht fitt genug zu sein, um das zu Hause abzuwarten.

Immerhin wohnten wir damals noch in der 3. Etage und ich hatte schon noch Probleme kurze Strecken einfach gerade aus zu gehen ... :Heiss:

Also habe ich mich für eine andere Klinik entschieden, die zwar weiter weg war aber mich sofort aufnehmen konnte, wenn die Herz-Klinik mich entlassen wird, ich wurde dann auch direkt mit dem Taxi dort hin gefahren.
Das hat mir damals viel Sicherheit gegeben und ich glaube der Dopa war auch ganz froh über meine Entscheidung, diese Reha hat mir auch wirklich geholfen wenigstens den Alltag wieder besser bewältigen zu können.

Bei Dopas 2. BS-OP (1999) war man schon deutlich sparsamer damit und hat den direkten Antrag der Klinik für eine AHB abgelehnt, erst als er nach 9 Monaten immer noch AU geschrieben war wurde dann eine (normale) Reha bewilligt, der Zeitraum für eine AHB war inzwischen abgelaufen.
Es ist schwer zu sagen ob es ihm heute besser gehen würde wenn man da nicht so sparsam gewesen wäre bei der DRV, es macht ja (aus meiner Sicht) schon einen Unterschied, ob diese intensive Mobilisierung kurz nach der OP stattfindet oder erst viele Monate später, wenn die Erwerbsfähigkeit noch immer schwer "zu wünschen" übrig lässt. :Verwirrt: :Hilfe:
Wie würde denn für mich die Beantragung dazu ablaufen?
Ich bin ja in EMR auf unbestimmte Dauer :confused:
Genau so ist es und die DRV ist nur zuständig für Reha-Maßnahmen bei Erwerbstätigen / Erwerbsfähigen.
Das hieße, ich müsste mich mit der KK auseinandersetzen, oder läuft das über den Arzt, oder muss das bereits über den sozialen Dienst aus dem KH erfolgen, so wie bei einer AHB, da ja die Reha aufgrund einer OP und KH-Aufenthalt indiziert ist?
Wenn man es zunächst nur als "sinnvolle Empfehlung" in deinen Bericht geschrieben hat wird die Klinik das bestimmt nicht in die Hand nehmen, es ist ja noch gar nicht genau absehbar wann dieser Zustand bei dir erreicht ist um eine Reha "sinnvoll" durchzuführen.

Ob die Kliniken bei Dauerrentnern da überhaupt selber aktiv werden weiß ich nicht genau, könnte in einigen Fällen wo sofortige AHB erforderlich ist durchaus auch möglich sein, nach Schlaganfällen z.B. , denn Pflegefälle sollen ja auch möglichst vermieden werden und das liegt dann wieder sehr im Interesse der KK.

Die Befürchtung besteht ja aktuell bei dir nicht und so würde ich (an deiner Stelle) zunächst mal den weiteren Genesungsverlauf abwarten wollen und bei Wunsch und Möglichkeit dann ganz bestimmt auch lieber in Urlaub fahren als in eine Reha-Klinik, deine gesundheitlichen Grenzen dabei kennst du ja schon seit Jahren sehr gut selber ...
Grrrrrrr ... jetzt war ich so guter Dinge und dachte ich bin in diesem Jahr mit Klinikaufenthalten durch, und nun das.
KANN sein, MUSS aber nicht sein und wenn du (vorerst) keinen Antrag (bei der KK) stellst, dann wird auch keiner bearbeitet und keine Reha bewilligt, die du dann natürlich auch antreten solltest, aber es zwingt dich ja KEINER dazu das zu einem (für dich persönlich) unpassenden Zeitpunkt durchzuführen.

Ich denke schon, dass die Unterstützung deiner Ärzte dann auch wieder gefragt ist um (zu welchem Zeitpunkt auch immer) eine Reha über die KK durchsetzen zu können. :Gruebeln:
Hat von euch EM-Rentner auf Dauer bereits darin Erfahrung, wie diese Beantragung von statten zu gehen hat. :confused:
Bisher nicht auch wenn der Dopa (deinem Gedankengang folgend = intensivere Therapie- Möglichkeiten), das auch schon mal so "angedacht" und ausgesprochen hat in den letzten Jahren, aber bei ihm steht immer noch die "Angst im Hinterkopf", dass die das vielleicht ("nur aus Versehen"?) an die DRV weiterleiten (um die zuständig zu machen) und man ihm dann die EM-Rente doch noch wieder streitig machen könnte ...
:Verwirrt: :Hilfe:

Ist zwar sehr "krumm um die Ecke gedacht" aber da zeigen sich unsere "Renten-Kampf-Spätschäden" eben auch immer wieder mal, so werden wir wohl erst "Kuren" bei der KK beantragen, wenn wir beide endgültig in der regulären Altersrente sind, dann ist die DRV garantiert NICHT mehr zuständig (zu machen). :teufel:
Das würde nämlich unsere gesamte Jahresplanung noch einmal richtig durchwirbeln, zumal unsere Tochter im Mai ihre kirchliche Trauung feiert.
Dann lass dich doch nicht "drängeln" durch so eine bloße Empfehlung und stelle einen solchen Antrag erst wenn DU das selber für richtig und notwendig halten möchtest ... :lesen:

Alles Gute weiterhin für deine Genesung und liebe Grüße von Doma und Dopa :umarm: :Bussi:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von agnes » Di 21. Mär 2017, 19:31

Danke, liebe Doppeloma für dein Posting. :Bussi:

Ich habe zunächst mit meinem Mann telefoniert und er war auch sehr verwundert, dass diesmal der Zusatzvermerk über die Reha drin stand.

Es ist immerhin die dritte OP an dem Fuß in kurzer Zeit.
1/2014 Arthroskopie mit Knorpelglättung und Entfernen von synovastischem Gewebe,
1/2016 Arthodese mittels Schrauben
3/2017 Revisions-Arthrodese mit Knocheneigenplastik und Verplattung und Knorpelglättung bei Impigmentsyndrom und Bandplastik nach Ruptur.

Auch mir schoss gleich der Gedanke durch den Kopf, dass man mich zu der noch "arbeitenden Zunft" einordnen möchte.

Andererseits wird ja überall der KK-Status mit 5 (Rentner) angegeben/ausgeschrieben.
Und auch bei allen Vor-OPs stellten sie automatisch immer eine AU mit aus, die ich denen zurückgab. :smile:

Rehas 1999, 2003 und AHBs, nach diversen OPs, wurden zuvor immer problemlos bewilligt.
Nach beiden HWS-OPs, im Jahr 2005 gleich 2x, wurde ich per Taxitransport aus dem KH heraus zur Reha gefahren.

Seit ich Rentnerin bin, habe ich keine offizielle Reha mehr beantragt, da ich 2007, 2009 und 2015 in der Schmerzklinik war, die rehaähnlich verlief.
2007 war dann noch die "Zwangsreha" im Rentenverfahren.
Außerdem war ich 2011 und 2014 in der TCM Klinik, wo ja auch intensive Behandlungseinheiten erfolgten.

Eine ambulante Vorsorgekur im Jahr 2013, die Beantragung lief über die KK, genehmigte man ebenfalls problemlos.


So, da ich eh keine ruhige Nacht hätte, habe ich in der Gelenklinik angerufen und gefragt, wieso und warum eine Reha diesmal als sinnvoll erachtet wird und was ich ggf. nun zu tun habe.

Wenn ich Ende des Monats zum Fädenziehen in die Praxis komme, wird mir mein Arzt das erläutern und einen Antrag mitgeben, den ich ausfüllen und ihnen wieder zusenden soll. Der Arzt begründet den Antrag noch und beantragt dann eine nachgeschaltete Reha nach erfolgter OP bei der KK.

Ich selber muss lediglich den Antrag mit meinen (Vor-) Daten bestücken.

Ok, bis Ende des Monats lasse ich mir das alles mal durch den Kopf gehen und werde auch dem Arzt explizit sagen, dass ich EM-Rentnerin bin und mir kein Ei ins Osternestchen legen möchte, wenn ich eine Reha mache :Gruebeln: , denn auch der Gedanke schwirrt mir durch den Kopf.

Andererseits glaube ich nicht, dass ich mit meinen (bald) 60 Lenzen und einem unbefristeten GdB von 70, zumal mit allen gesundheitlichen Unzulänglichkeiten behaftet urplötzlich aufgrund einer Rehamaßnahme von der Klinik oder der DRV als erwerbsfähig eingestuft werde.

Und ganz ehrlich, es wäre zwar stressig, aber den Kampf würde ich noch einmal aufnehmen, denn der Beweis einer Besserung meines Gesundheitszustand müsste man mir beibringen.

Ich habe dagegen aber ausreichend Munition vorliegen, denn seit meiner Rentenbewilligung kam noch einiges an Erkrankungen und Verschlechterungen hinzu, um das Gegenteil dokumentarisch nachzuweisen. :jaa:

Jetzt warte ich mal ab und Ende des Monats werde ich mich entscheiden, wenn ich mit dem Arzt noch einmal über die Notwendigkeit/Sinnhaftigkeit gesprochen habe. :jaa:

Ooooooooohhhhhmmmmmm :amen: :amen: und Blutdruck wieder runterfahren ... :amen: :amen:


Jetzt ist es passiert, vor einer halben Stunde bekam ich, wie IMMER :icon_e_wink: , eine ältere Dame ins Zimmer geschoben.
Ich hoffe sehr, dass sie weder schnarcht noch phantasiert oder mir sonst Stress macht.

Anscheinend ist sie gefallen. Der Sohn hat sie gebracht. Beim Röntgen hat man aber bisher keine Brüche festgestellt, sie soll aber zur Beobachtung hier bleiben und morgen soll der Chefarzt noch einmal auf die Bilder schauen.

Nun muss ich da durch und habe gleich meine Frischluft eingebüßt, da die Dame natürlich friert und das Fenster geschlossen werden musste.

Also noch einmal ooooohhhhmmm :amen: und eine gute Nacht :Ohnmacht: agnes
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Di 21. Mär 2017, 19:34

Liebe Agnes, :jaa: :umarm:

schön zu lesen, dass Du schon " aktiv " auf Deinen Gehhilfen die ersten Gehversuche unternommen hast - :applaus:

Es ist sicher von Vorteil, wenn man weiss wie man mit den Gehhilfen umzugehen hat bzw sie geschickt zu benutzen weiss.

Wie verhalten sich denn Deine Schmerzen ?? Hoffe einiger massen aushaltbar - wenn man Dir heute schon die " Braunüle " entfernt hat, dieses meist störend liegende Teil noch dazu in Deiner Armbeuge- :Heiss:
( ich bevorzugte da stehts den Handrücken bzw direkt seitlich im Handgelenk ) Dann wirst Du Deine Schmerzmedis in Tab-Form erhalten ? !
Sicher auch entzündungshemmende und antibiotische ( da Knochen-OP ) Medikamente.

Kaum Deine OP " hinter Dich gebracht " - und schon stellen sich die nächsten Fragen : :koepfchen: :Ohnmacht:

Zum einen sollte der Klinik Dein " Rentnerinnen Status 5 " durch Deine Chip-Karte bereits bekannt sein - sehe mal bei Gelegenheit auf Deiner Krankenakte /Patientenaufkleber ( manchmal ist solch ein Etikett auch am Bettende befestigt ) somit ist ja ersichtlich, dass Du keiner Berufstätigkeit nachgehst.

Toll die AU :groehl: - ich möchte das Gesicht Deines Mannes sehen, wenn Du ihm die AU " vorlegen " wirst... Lach :groehl:
Agnes hat geschrieben:Unter der Rubrik Rehabilitation steht folgendes:
"sinnvoll nach Erreichen der Vollbelastung" :Hilfe: :Gruebeln: :confused:

Heißt das, dass es sinnvoll erscheint eine Reha zu beantragen? :confused:
Das liest sich für mich, dass eine Rehamassnahme erst sinnvoll wäre, wenn Du Deinen Fuss vollständig belasten darfst/kannst...

Ob man Dir nun eine Reha " angedeihen " lässt bzw für erforderlich hält - lässt sich sicher durch Deinen beh. Arzt bzw den Operateur in Erfahrung bringen...
Da würde ich bei Visite direkt nachfragen u Deine Standpunkt mitteilen - denn dies ist sicher lediglich eine " Empfehlung "....

Das sehe ich wie @ Doppeloma... Dich wieder fit und belastbar für die Erwerbstätigkeit zu " machen " - scheidet ja aus....

Da würde ich auch eine eingene " Reha " im Sinne von " Wellness " ect bevorzugen...

Evlt mal den Sozialdienst ( falls vorhanden :confused: ) diesbezüglich befragen !

Freut mich sehr, dass Du noch immer ein EZ besitzt - dieses wäre auch für mich wie " ein Schatz "....

Erhole Dich gut und lasse mal diese Rehaangelegenheit " aussen vor " .... das lässt sich sicher Zeitnah klären.

Liebe Grüsse
Engelchen 22
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Di 21. Mär 2017, 20:06

Hallo Agnes,

unsere Postings haben sich fast zeitgleich überschnitten...
agnes hat geschrieben:
Di 21. Mär 2017, 19:31

Auch mir schoss gleich der Gedanke durch den Kopf, dass man mich zu der noch "arbeitenden Zunft" einordnen möchte.
... das ist sicher/vermutlich ein Missverständis - Fehler der Patientenaufnahme - da Deine KK-Vers. Karte ja " Status 5 " aufweist.
Andererseits wird ja überall der KK-Status mit 5 (Rentner) angegeben/ausgeschrieben.
Und auch bei allen Vor-OPs stellten sie automatisch immer eine AU mit aus, die ich denen zurückgab. :smile:
:jaa: na da hatte ich bei meinem letzten Klinikaufenthalt im Feb. ja direkt Glück, dass man mir keine AU ausgehändigt hat - wobei dem beh. Neuro ja " bekannt war, dass ich EMR auf Zeit bin " -
" ne faule Socke ".... :groehl:

Behalte Dir doch diese AU-Bescheinigung für Deinen Chef@Home ( Ehemann ) Ironie off.... :lachen:

Ich selber muss lediglich den Antrag mit meinen (Vor-) Daten bestücken.
Na das nenne ich mal " Kunden-Service " - leider einen welchen Du gar nicht in Anspruch nehmen möchtest.
Ok, bis Ende des Monats lasse ich mir das alles mal durch den Kopf gehen und werde auch dem Arzt explizit sagen, dass ich EM-Rentnerin bin und mir kein Ei ins Osternestchen legen möchte, wenn ich eine Reha mache :Gruebeln: , denn auch der Gedanke schwirrt mir durch den Kopf.
So ist es - in Ruhe darüber nachdenken - Zwingen kann man Dich nicht dazu !

Ich kann mir auch nicht vorstellen - dass Du bei erfolgreich absolvierter Reha - von der DRV WIEDER als erwerbsfähig eingestuft würdest - das wäre ja " ein Ding ".... Nee wird sicher nicht so laufen.
Und ganz ehrlich, es wäre zwar stressig, aber den Kampf würde ich noch einmal aufnehmen, denn der Beweis einer Besserung meines Gesundheitszustand müsste man mir beibringen.
:jaa:
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Eben - so viel könnte eine " Wunder-Spontan-Reha" welche ja für Dein operiertes Bein WÄRE sicher nicht bewirken, das dies ja nicht Dein " einziges Problem ist " und die DRV ja " alle Erkrankungen berücksichtigen MÜSSTE und SOLLTE !


Jetzt ist es passiert, vor einer halben Stunde bekam ich, wie IMMER :icon_e_wink: , eine ältere Dame ins Zimmer geschoben.
Ich hoffe sehr, dass sie weder schnarcht noch phantasiert oder mir sonst Stress macht.
Ohhh NEEE.... hoffentlich ist die ältere Dame nett u rücksichtsvoll - das gibt es ja zum Glück auch - ich selbst habe bei meinem letzten Klinikaufenthalt ja auch eine 96 jährige Dame im Zimmer gehabt,
welche extremst unruhig war. Tagsüber seeehhhr viel rücksichtslosen Besuch ihrer Angehörigen - die Dame hatte natürlich die Nacht zum Tage gemacht, geschnacht, ihre na ja Ausscheidungen - sorry " verteilt und noch so manches mehr... Aber am heftigsten waren die schlaflosen Nächte .... Ich kann das durchaus nachvollziehen...

Wenigstens das TV hatte ich für mich - da die Dame kein Interesse daran hatte...


Nun muss ich da durch und habe gleich meine Frischluft eingebüßt, da die Dame natürlich friert und das Fenster geschlossen werden musste.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Deine eigene Entlassung bald ansteht und hoffentlich und da drücke ich Dir ebenfalls meine Daumen, dass die Dame " bald " nach Hause darf..

Frischluft ja war auch bei mir so.... schlafe auch bei geöffnetem Fenster.... ich habe es geöffnet, als die Dame bereits tief u fest schlief und so hat sie es " nicht mitbekommen " und sich natürlich auch nicht beschwert.

Schlafe gut und möglichst ungestört - bin in Gedanken bei Dir ! :Bussi:

Ganz liebe Grüsse
Engelchen 22
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von Dannie » Mi 22. Mär 2017, 08:58

guten morgen liebe agnes,

ich hoffe du hattest eine angenehme nacht und deine befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet ? :umarm:
Ich nehme mir immer oropax mit ins KH um zumindest störende schnarchgeräusche ausschalten zu können :jaa: .

was die reha anbelangt, da glaube ich nicht das du dir sonderlich sorgen machen musst. schließlich hast du deine emr ja nicht nur wegen deines fußes bekommen und, solange du nicht in einem laufenden antragsverfahren steckst, interessiert es die klinik nicht was deine gesundheit für das erwerbsleben noch hergibt wenn du über die kk eine reha absolvierst.
O-Ton in meiner 2. reha... ach, der kostenträger ist die kk ? (ich war ja noch berufstätig und auch nicht AU,und es war keine ahb)... da schreiben wir gar nix zu der erwerbstätigkeit. das interessiert die kk nicht.
ausserdem wird die reha ja keine wunderheilung vollbringen.
Hör dir erst einmal in ruhe an warum dein arzt eine reha für sinnvoll erachtet und entscheide dann... aber angst musst du nicht haben,meiner meinung nach.

ich wünsche dir noch einen angenehmen kh aufenthalt und weiterhin alles gute :umarm:

Liebe grüße
Dannie

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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von agnes » Mi 22. Mär 2017, 11:51

Vielen Dank, liebe Dannie, für deine Zeilen. :umarm:

Es beruhigt mich mittlerweile da mir bewusst ist, dass ich es letztendlich sein werde, die für oder gegen eine Reha stimmen kann. :jaa:

Der Arzt erachtet demnach eine Reha zu dem Zeitpunkt wo ich den Fuß wieder voll belasten kann als sinnvoll an und ich denke, wie auch du liebe Dannie es treffend schilderst, es geht dabei nur um die optimale Wiederherstellung meiner Mobilität.

Irgendwie steckt in uns "ehemaligen Rentenkämpfer" die nachhaltige Angst fest, das damalig Erlebte erneut durchleben zu müssen. :Angst:

Einmal drüber geschlafen, den ersten Schreck verdaut und schon sieht man auch nüchtern betrachtet den Sachverhalt etwas anders. :smile:

Der Schaden im Fuß ist und war nie für sich alleine rentenrelevant, also kann und sollte er es auch jetzt, nach der fünften OP an ihm, nicht werden. Zumal dort die letzten drei OPs nach der EM-Rentenbewilligung auf unbestimmte Dauer erfolgten und die beiden letzten OPs jeweils eine Versteifungsoperation waren. :jaa:

Das heißt, unbedingt eine gravierende und stabilisierende Besserung erreicht man nicht mit einem mehrfach versteiftem Fuß, das gesamte Skelettsystem ist daran in seiner Funktionalität/Bewegungsablauf gleichfalls anhängig. :Verwirrt:

Ich komme gerade von einer Exkursion durchs Treppenhaus, natürlich in Begleitung des Physiotherapeuten :ic_up:

Mit ihm bin ich jetzt eine Treppeneinheit rauf und runter gelaufen, da ich zu Hause auch eine Treppe möglichst bewältigen sollte.

Ich fragte ihn nach seiner Meinung, zum Thema Reha in meinem Fall.

Er würde sie mir raten.
Allein durch die vielen Vorschäden und den vorhandenen anderen orthopädischen Leiden, die gleichfalls vorliegen und nicht wegzudiskutieren sind, sei es wichtig optimal mobilisiert und so gut es geht korrekt wieder in Bewegung zu kommen.

Das über Wochen auf mich zukommende, nämlich an Gehstöcken zu laufen und mit dem Vacopedschuh den operierten Fuß ruhiggestellt und entlastet zu haben, wird sich auf den anderen (einigermaßen gesundem) Fuß, den geschädigten und operierten Rücken, den geschädigten Knien und Hüften und meinen Schultern nicht günstig auswirken, sodass eine intensive rehabilative Maßnahme auch ihm sinnvoll erscheint.

Da die DRV bei der Reha außen vor bleiben wird, hierfür die KK eintreten muss, denke ich, dass es weder eine abschließende Beurteilung über die Arbeitsfähigkeit noch über die Erwerbsfähigkeit durch die Klinik geben wird :Gruebeln: :Verwirrt:

In unserer wohnortnähe (23 km Entfernung) gäbe es zudem eine orthopädische Rehaklinik, in der ich bereits zweimal zur AHB nach erfolgten WS-Operationen war und die mir damals auch zum Rentenantrag rieten, ich aber unbedingt wieder an meinen Arbeitsplatz zurückwollte, was sie auch ungefähr mit folgenden Worten in ihrem Abschlussbericht anmerkten: "Patientin will unbedingt zurück an ihren Arbeitsplatz. Wir empfehlen eine EM-Rente zu beantragen, sofern der Arbeitsversuch scheitert."

Wie ich nachvollziehen konnte, gibt es dort noch den gleichen Stationsarzt.
Für mich hieße es aktuell, entweder dorthin oder gar nicht :jaa:

Heute Nachmittag ist Chefarztvisite und Verbandswechsel und ich denke, dass ich dann erfahre, ob ich morgen bereits heim kann.

Als geübte "Gehstützennutzerin" komme ich zu Hause klar, so meinte der Physio.
Von daher sehe auch ich keine Notwendigkeit, weiter im KH zu bleiben, zumal die letzte Nacht nicht wirklich erholsam war.
Auch wenn ich massiv unter chronischen Schlafstörungen leide, so schlafe ich zu Hause wenigstens, abgehackt zwar, ein paar Stündchen.

Vergangene Nacht war es mir nicht möglich, denn die ältere Dame phantasierte, versuchte mehrfach alleine aufzustehen und sprach verwirrt mit ihren (nichtvorhandenen) Enkeln oder jammerte/klagte über Schmerzen, die sie auch ganz sicher hat, mit ihrer Rippenprellung. :koepfchen:

Erholung nach eigener OP sieht anders aus! :Hilfe: Liebe Grüße sendet agnes
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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von timilu » Mi 22. Mär 2017, 12:08

Ach Agnes, das tut mir leid. Diese Glück mit den "alten Damen" habe ich fast immer. Und die können schnarchen :AlterSchwede: Wahnsinn.....da helfen mir nicht mal meine Ohrstöpsel.
Und sie haben fast immer Verdauungsprobleme, so dass bei den gebrechlichen Damen der Klostuhl zwischen den Betten auf Kopfhöhe steht :kotzen: ich bin da so empfindlich.....da wird mir total schlecht.....

Hoffentlich wirst du zeitnah entlassen. Weiterhin alles gute für dich :umarm:
Viele Grüße, timilu

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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von agnes » Mi 22. Mär 2017, 13:19

Hallo timilu :umarm:

Jawoll, ich werde zeitnah entlassen und zwar, wie von mir gewünscht, morgen :applaus:

Die Drainage/der Redonschlauch wurde vorhin gezogen und der Verband gewechselt.
Alles sieht bis hierhin sehr gut aus :ic_up: :ic_up:

Mein Arzt hat die gleiche Narbe am Mittelfuß vom letzten Jahr geöffnet und, nach Entfernung der alten Schrauben und Einbringung von eigenem Knochen und anschließender Verplattung sowie der Bandplastik, diese wieder tipptopp verschlossen.

Außerdem hat er am oberen Sprunggelenk noch zwei kleine Schlüssellochöffnungen für eine zusätzliche Arthroskopie zur Knochenglättung eröffnet und verschlossen.

Es galt ja mehrere Schäden in einer OP zu bewältigen. :jaa:

Meinen Mann habe ich unterrichtet. Er freut sich und wird mich morgen mit 40 € auslösen :lachen: und wieder mit heim nehmen.

Zum Verbandswechsel soll ich mich alle 2 Tage bei der HA-Praxis melden. Auch darum (Termin) kümmert sich mein Mann heute Nachmittag noch, damit ich für Freitag auch einen Termin bekomme.

Ich hatte hier im KH eine super nette und freundliche, um nicht zu sagen eine total liebe Ärztin, die mich betreute. Diese hatte mich auch bereits bei der Voruntersuchung zur OP betreut.
Wenn man seinen eigenen Arzt ja nur zur OP sieht und hinterher frendbetreut wird, ist das ja nicht unbedingt ein enges Bezugs-Verhältnis von vornherein.
Mit ihr kam ich sehr gut klar und sie hat mich über alles immer gut informiert und höflich/respektvoll behandelt.

Sie schaute, bevor sie den Verbandswechsel vornahm und die Drainage zog, meine Operationsmappe an (die lag ihr gestern ja noch nicht vor) und las das Patientenmerkblatt durch. So nutzte ich die Gunst der Stunde und fragte, was sie bezgl. Reha meine.

Auch sie findet es richtig und wichtig, wenn bereits der Operateur darauf hinweist, eine Reha zu absolvieren. Dadurch sollte ich schneller an Mobilität gewinnen und auch Fehlstellungen korrigiert bekommen, die aus der Schonhaltung her leider meist entstehen.

Jetzt geht's morgen erstmal nach Hause und am 30. ist der Termin zum Fädenziehen bei meinem Operateur/behandelndem Arzt und dann entscheide ich mich dafür, wenn er mir hilft, dass ich in meine Wunschklinik kann.

Jetzt heißt es noch auf die Chefarztvisite warten und dann ist der Klinkalltag für heute auch dchon wieder durch. :ic_up:

Meine Bettnachbarin schläft gerade, so habe ich Ruhe, um noch etwas in meinem Buch zu lesen. :smile: Gruß agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)

Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.

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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von timilu » Mi 22. Mär 2017, 13:51

Das klingt alles richtig gut. :smile: Weiter so.... :ic_up:
Viele Grüße, timilu

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Re: Distorsion und Bandabriss OSG

Ungelesener Beitrag von agnes » Do 23. Mär 2017, 16:13

Hallo :smile:

Ich bin wieder zu Hause und genieße meine gewohnte Ruhe liegend daheim. :Bett:

Mein Operateur hatte gestern Abend mich versucht auf dem Handy anzurufen, um nachzufragen wie es mir geht.
Da er mich nicht erreichte, rief er zu Hause meinen Mann an, der ihm sagte, dass ich heute nach Hause kommen würde.

Da mir diese Handynummer aber nicht bekannt vorkam, habe ich nicht abgenommen, was ich grundsätzlich nicht mache.

In letzter Zeit erfolgten (Fake) Fremdanrufe dubioser Firmen (die Nummern kann man im Internet recherchieren) penedrant mehrfach täglich.
Woher auch immer die meine Handynummer haben :Hilfe: ich nehme jedoch grundsätzlich nur mir absolut bekannte Anrufe entgegen.
Nur wenn ich nachvollziehen kann, welche/wessen Nummer das ist, dann rufe ich auch zurück, total mir fremde aber nicht.

Heute rief dann eine Sprechstundenhilfe in seinem Auftrag noch einmal aus der Praxis an und bat darum, dass ich mich kommende Woche in der Praxis vorstellen möge, der Arzt möchte mit mir de OP Nachbesprechung halten. Ich erläuterte ihr, dass ich bereits einen Termin vereinbart hätte, zumal dann auch die Fäden zu ziehen sind.

Es gestaltet sich zwar bisschen kompliziert, die Kommunikation zwischen Arzt und Patient nach OP, aber ich kenne es schon, da er ja nur OP und Belegbetten in jeweiligen KH belegt weil es die KK so fordert.

Morgenfrüh darf ich zum Vertretungsarzt meiner HÄ zum Verbandswechsel, da auch sie aktuell bis Mittwoch nicht vor Ort ist und nur deswegen muss ich nicht knapp 40 km bis hin zur Praxisklinik zum Operateur fahren.

Man könnte zwar sagen, alles recht umständlich und kompliziert.
Alternativ hätte man mich auch im KH noch behalten. Aber nur wegen Verbandswechsel muss ich doch nicht da liegen bleiben. :Hilfe:

Zu Hause in gewohnter Umgebung, zumal aktuell bei allerschönstem Wetter, gesundet man doch viel besser :jaa: :Yeah:

Einen schönen Nachmittag/Abend wünscht :smile: agnes
Der Dumme spricht, ohne vorher zu denken.
Der Kluge denkt, bevor er spricht.
Aber nur der Weise weiß, wann er besser schweigen sollte.
(Günter Leitenbauer)

Ich gebe mit meinen Beiträgen lediglich meine persönlichen Erfahrungen weiter. Sie gelten nicht als Rechtsberatung.

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