Hallo ihr Lieben,
ich brauch mal euren Rat, ich werde am 3.9 wegen Rheuma ausgesteuert, aber Anfang Juli hab ich einen OP Termin wegen Versteifung vom unteren Sprunggelenk, da darf ich dann so 3 Monate nicht laufen.
So und nun zu meiner Frage -im Schreiben von der KK steht das das Krankengeld auch aufhört egal ob eine neue Erkrankung dazu kommt oder nicht, und der Wiederspruch endet in 1 Woche.
Jetzt hab ich gelesen das für jede Erkrankung die 78 Wochen in Frage kommen.Meine HA hatte mir das auch so erzählen aber wie gesagt im Brief steht es anders drin, die SB weiß das ich ins KK muss.
Stimmt das ? Oder erzählen die wieder eien Scheiß bis jetzt war ich immer wegen Rheuma AU und nicht wegen den Sprunggelenk.
Viele lieben Dank je schon
das Klappschanier

Hallo,

wenn die OP im ursächlichem Zusammenhang mit deiner bisherigen AU steht...dann endet das KG tatsächlich mit der Aussteuerung...

wenn die OP eine hinzugetretene Erkrankung ist...dann ebenfalls...

aber....es kann auch ein neuer Anspruch auf KG entstehen, wenn du wieder arbeitsfähig bist...z.B. 2 Tage vor der Aussteuerung wieder arbeitsfähig...
du stellst dich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung...bekommst deinen Bescheid über ALG I....

und wirst dann mit einer anderen, neuen Erkrankung, wieder au....dann muß die Afa 6 Wochen das ALG I weiterzahlen und im Anschluß daran, gibt es Krankengeld...

Hallo Vrori,
danke dir für die Infos, na ja dann muss ich mich halt nach der
Aussteuerung bei AFA melden.
Schönes Wochenende
Gruß das Klappschanier