Bandscheiben-OP oder doch nicht....?
Verfasst: Mi 2. Apr 2014, 17:43
Heute melde ich mich auch mal wieder. Lang, lang ist's her. Bis jetzt war ich immer stiller Mitleser seit ich die EM-Rente habe, aber heute muss ich mich mal ausheulen. Wie ihr wisst laboriere ich ja schon jahrelang mit meinen Bandscheibenvorfällen und immer hat irgendeine Therapie angeschlagen.
Seit Anfang des Jahres habe ich Schmerzen im rechten Schienbein, Schmerztabletten brachten garnix, meine Onkologin verschrieb mir andere Tabletten die nicht so auf die Knochen gehen sollten. Gebracht hat alles nix . Mittlerweile hatte ich einen Termin bei meiner Orthopädin die mir Schmerztabletten verschrieb und eine Überweisung zum MRT gab.
Heute war ich zur Auswertung bei der neuen Orthopädin weil meine langjährige kürzer treten will (ich bin darüber sehr traurig) die sehr jung ist. Das was sie mir als Therapie anbot habe ich in den letzten 10 Jahren in allen Formen durch und es hat nix gebracht.
Sie hat sich dann mit meiner Orthopädin abgesprochen und jetzt schicken sie mich zur Neurochirurgie in eine Klinik die eigentlich einen guten Ruf hat. Mal sehen wann ich einen Termin bekomme und was dabei heraus kommt.
Dort war ich auch schon zwei Mal und jedes Mal mit einer Krankenhauseinweisung, jedoch wurde ich diese zweimal immer wieder weggeschickt. Nun ist die Bandscheibe so stark gequetscht das ich auch Lähmungserscheinungen im rechten Bein habe. Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Eine OP möchte ich eigentlich nicht aber ich habe mich mal im Net informiert. Es geht auch minimalinvasiv. D-h. nur ein kleiner Schnitt. ich lasse mich überraschen.
Seit Anfang des Jahres habe ich Schmerzen im rechten Schienbein, Schmerztabletten brachten garnix, meine Onkologin verschrieb mir andere Tabletten die nicht so auf die Knochen gehen sollten. Gebracht hat alles nix . Mittlerweile hatte ich einen Termin bei meiner Orthopädin die mir Schmerztabletten verschrieb und eine Überweisung zum MRT gab.
Heute war ich zur Auswertung bei der neuen Orthopädin weil meine langjährige kürzer treten will (ich bin darüber sehr traurig) die sehr jung ist. Das was sie mir als Therapie anbot habe ich in den letzten 10 Jahren in allen Formen durch und es hat nix gebracht.
Sie hat sich dann mit meiner Orthopädin abgesprochen und jetzt schicken sie mich zur Neurochirurgie in eine Klinik die eigentlich einen guten Ruf hat. Mal sehen wann ich einen Termin bekomme und was dabei heraus kommt.
Dort war ich auch schon zwei Mal und jedes Mal mit einer Krankenhauseinweisung, jedoch wurde ich diese zweimal immer wieder weggeschickt. Nun ist die Bandscheibe so stark gequetscht das ich auch Lähmungserscheinungen im rechten Bein habe. Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Eine OP möchte ich eigentlich nicht aber ich habe mich mal im Net informiert. Es geht auch minimalinvasiv. D-h. nur ein kleiner Schnitt. ich lasse mich überraschen.