Hallo mäuschen
das liest sich für mich nach Myelografie, die Untersuchung mittels Kontrastmittel, so denke ich mal, und dabei werden dann verschiedene CT-Aufnahmen gemacht.
Ich habe das vor Jahren, vor meiner 1. OP-Entscheidung, auch noch zusätzlich machen lassen und dadurch auch die Dignostik komplettiert, als es hieß die OP sei wegen aboluter Spinalstenose nötig.
Ja und genau so war es, die OP war wirklich nötig, da an zwei Stellen kein Kontrastmittel mehr durchgängig war, so dicht war der Spinalkanal verknöchert.
Drei Jahre später erfolgte die gleiche Untersuchung noch einmal um erneut zu sehen, ob nach der zweiten OP (die leider nötig wurde, da nach der ersten OP gleich eine weitere Bandscheibe nachgerutscht war), noch eine dritte OP von Nöten sei, als man mir erneut antrug mich operieren zu lassen.
Doch ich behielt recht, so schlimm wie zuvor sieht es in diesem Gebiet meiner WS jetzt nicht mehr aus, auch wenn immer noch ein dritter Vorfall auf das Rückenmark drückt. Vielmehr denke ich, dass die Beschwerden eher muskulärer Natur sind, und somit wurde eine dritte OP bisher nicht notwendig.
Es wird gut sein, dass du nach der Untersuchung im KH überwacht wirst, falls es wirklich eine Myelografie ist, die da gemacht wird, denn nach einer Myelografie solltest du am besten 24 Std. flach liegen bleiben, um keinen Unterdruck im Kopf zu erzeugen, denn man wird Dir Liquor entnehmen, bevor Kontrastmittel gespritzt wird, und auch diesen untersuchen.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und vor allem auch einen guten Aufschluss nach der Untersuchung und wenig Beschwerden
agnes