Gesundheitsrisiko Laserdrucker & Co.
Verfasst: Sa 13. Okt 2012, 00:56
Ich möchte über die Gesundheitsrisiken durch Feinstäube in Innenräumen, insbesondere durch Emissionen aus Laserdruckern, Laserfax- oder Kopiergeräten informieren, an der bereits viele Menschen erkrankt sind, so wie ich.
Die Gesundheitsgefahren durch Feinstäube kennt inzwischen fast jedes Kind. Sie werden jedoch zu Unrecht nur mit der Außenluft in Verbindung gebracht, zum Beispiel mit Belastungen durch Dieselfahrzeuge und Industrieabgase. 50 Mikrogramm Feinstaub sind im Straßenverkehr zulässig. Dieser Wert wird als Basiswert in Innenräumen erreicht, ohne dass Bürogeräte eingeschaltet sind. Wenn auf der Straße Fahrverbote drohen, werden in den Büros die Drucker erst eingeschaltet.
Gefährliche Feinstäube und Nanopartikel, vor allem aus Laserdruckern und Kopierern, belasten unsere Atemluft und können schwer krank
machen! Tonerstäube aus laserbasierten Drucksystemen können Asthma und Krebs verursachen.
Kaum bekannt sind der Öffentlichkeit die besonderen Risiken durch ultrafeine Partikel, auch Nanopartikel genannt. Im Zuge der rasanten Entwicklung der Nanotechnologie, die zweifellos enorme Fortschritte bringen wird, ist die Bevölkerung Belastungen ausgesetzt, ohne dass die bereits deutlich erkennbaren Risiken hinreichend erforscht sind. So atmen Millionen Menschen bereits ständig gefährliche Schadstoffe, Feinstäube und Nanopartikel aus Laserdruckern und Kopierern ein. Bis zu 7,6 Milliarden Partikel pro Seite, darunter eindeutig metallische Nanopartikel aus den Tonern, können diese Geräte laut einer Studie der Bundesanstalt für Materialprüfung in die Raumluft abgeben.
Toner wurden auf Schwermetalle untersucht und es wurde festgestellt, dass die untersuchten Markentoner durchgängig belastet sind, v. a. mit Eisen, Aluminium, Kupfer, Mangan, Chrom, Zink, Zinn, aber auch mit Kobalt, Nickel und Cadmium, flüchtigen organischen Verbindungen, Carbon Black, PAKs, Organozinnverbindungen (darunter das ultragiftige und immunsuppressive Dibutylzinn!) Sie bestehen nicht nur aus Mikropartikeln, sondern auch aus Nanopartikeln.
Geräte mit Blauem Engel erwiesen sich als gefährliche Dreckschleudern. Der Blaue Engel bezieht erst am 01.01.2013 die Partikelemissionen mit ein. 750 der 1.000 Laserdrucker werden dann den Blauen Engel nicht mehr bekommen.
Aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen aus der ganzen Welt belegen die hohen Emissionen durch Laserdrucksysteme und die schädigenden, ja sogar gentoxischen Wirkungen auf menschliche Lungenzellen. Nach Minuten wird durch Toner und Emissionen von Markenprodukten die DNA menschlicher Lungenzellen zerstört. Patienten reagieren nach 30 Minuten mit gefährlichem oxidativen Stress, allergischen Entzündungen und wochenlangen Beschwerden auf die Druckeremissionen.
Nanopartikel aus den Tonern von Kopierern verursachten laut Harvard-Studie sogar bei gesunden Menschen Entzündungen der Nase und zellschädigenden oxidativen Stress. Die winzigen schadstoffbeladenen Partikel können wie Trojaner alle körperlichen Schutzbarrieren überwinden und bis ins Blut und alle Organe, ja sogar in das Gehirn, eindringen.
Die winzigen Partikel werden Fall für Fall im menschlichen Gewebe nachgewiesen, in Lungenzellen, den Nasennebenhöhlen von Krebspatienten und sogar im Bauchfell.
Viele Menschen wissen nicht einmal, dass Tonerstäube (Nanonpartikel) die Ursache für Ihre Erkrankungen sind bzw. dass man überhaupt dadurch erkranken kann. Multiple Entzündungsreaktionen sind die Folge der Exposition.
Wer häufig unter Erkältungssymptomen, wie Niesen, Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Asthma oder Entzündungen der Bronchien, der Augen, der Blase, der Haut sowie Kopfschmerzen, Schmerzen im Bewegungsapparat, Abgeschlagenheit und Erschöpfung leidet und nicht weiß warum, dann kann es sein, dass der Toner des Laserdruckers oder Kopierers krank macht.
Ein Großteil der Bevölkerung ist den Emissionen ahnungslos und schutzlos ausgeliefert, denn Laserdrucker & Co. sind heutzutage nahezu allgegenwärtig. Sie stehen längst massenhaft in Privathaushalten, ja sogar in Kinderzimmern. Schulen und KITAS können ohne Arbeitsmaterialien und Begleitbögen aus dem Laserdrucker oder -kopiergerät nicht mehr auskommen. Es gibt kaum noch Arztpraxen, Kliniken und Apotheken ohne solche Geräte. Selbst auf Intensivstationen, in Aufwachzimmern, OPs und Kurkliniken für asthmakranke Kinder stehen Laserdrucker, sogar direkt neben der Lungenfunktionskammer.
Die Erkrankten fallen nahezu komplett durch das soziale Netz. Da die meisten von ihnen solche Geräte strikt meiden müssen, diese Geräte jedoch nahezu überall vorhanden sind, stehen sie auch dem Arbeitsmarkt kaum noch zur Verfügung. Ein Leben von Hartz IV erwartet sie, da in den meisten Fällen eine Berufskrankheit nicht anerkannt wird. Das Gesundheitssystem verweigert die Hilfe.
Bei der Stiftung nano-Control haben sich inzwischen ca. 3.000 Menschen gemeldet, von denen 40 % schwer erkrankt sind, 25 % sind berufsunfähig.
http://www.nano-control.de/pdf_htm/nC-Flyer2.pdf
http://www.nano-control.de/index.html
http://www.facebook.com/pages/nano-Cont ... 2649581837
Ich hoffe, dass ich hiermit über die Gefahren aufklären konnte und bitte darum, Menschen davon zu erzählen, die den Geräten schutzlos ausgesetzt sind und sich den Gefahren nicht bewusst sind.
LG
Care
Die Gesundheitsgefahren durch Feinstäube kennt inzwischen fast jedes Kind. Sie werden jedoch zu Unrecht nur mit der Außenluft in Verbindung gebracht, zum Beispiel mit Belastungen durch Dieselfahrzeuge und Industrieabgase. 50 Mikrogramm Feinstaub sind im Straßenverkehr zulässig. Dieser Wert wird als Basiswert in Innenräumen erreicht, ohne dass Bürogeräte eingeschaltet sind. Wenn auf der Straße Fahrverbote drohen, werden in den Büros die Drucker erst eingeschaltet.
Gefährliche Feinstäube und Nanopartikel, vor allem aus Laserdruckern und Kopierern, belasten unsere Atemluft und können schwer krank
machen! Tonerstäube aus laserbasierten Drucksystemen können Asthma und Krebs verursachen.
Kaum bekannt sind der Öffentlichkeit die besonderen Risiken durch ultrafeine Partikel, auch Nanopartikel genannt. Im Zuge der rasanten Entwicklung der Nanotechnologie, die zweifellos enorme Fortschritte bringen wird, ist die Bevölkerung Belastungen ausgesetzt, ohne dass die bereits deutlich erkennbaren Risiken hinreichend erforscht sind. So atmen Millionen Menschen bereits ständig gefährliche Schadstoffe, Feinstäube und Nanopartikel aus Laserdruckern und Kopierern ein. Bis zu 7,6 Milliarden Partikel pro Seite, darunter eindeutig metallische Nanopartikel aus den Tonern, können diese Geräte laut einer Studie der Bundesanstalt für Materialprüfung in die Raumluft abgeben.
Toner wurden auf Schwermetalle untersucht und es wurde festgestellt, dass die untersuchten Markentoner durchgängig belastet sind, v. a. mit Eisen, Aluminium, Kupfer, Mangan, Chrom, Zink, Zinn, aber auch mit Kobalt, Nickel und Cadmium, flüchtigen organischen Verbindungen, Carbon Black, PAKs, Organozinnverbindungen (darunter das ultragiftige und immunsuppressive Dibutylzinn!) Sie bestehen nicht nur aus Mikropartikeln, sondern auch aus Nanopartikeln.
Geräte mit Blauem Engel erwiesen sich als gefährliche Dreckschleudern. Der Blaue Engel bezieht erst am 01.01.2013 die Partikelemissionen mit ein. 750 der 1.000 Laserdrucker werden dann den Blauen Engel nicht mehr bekommen.
Aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen aus der ganzen Welt belegen die hohen Emissionen durch Laserdrucksysteme und die schädigenden, ja sogar gentoxischen Wirkungen auf menschliche Lungenzellen. Nach Minuten wird durch Toner und Emissionen von Markenprodukten die DNA menschlicher Lungenzellen zerstört. Patienten reagieren nach 30 Minuten mit gefährlichem oxidativen Stress, allergischen Entzündungen und wochenlangen Beschwerden auf die Druckeremissionen.
Nanopartikel aus den Tonern von Kopierern verursachten laut Harvard-Studie sogar bei gesunden Menschen Entzündungen der Nase und zellschädigenden oxidativen Stress. Die winzigen schadstoffbeladenen Partikel können wie Trojaner alle körperlichen Schutzbarrieren überwinden und bis ins Blut und alle Organe, ja sogar in das Gehirn, eindringen.
Die winzigen Partikel werden Fall für Fall im menschlichen Gewebe nachgewiesen, in Lungenzellen, den Nasennebenhöhlen von Krebspatienten und sogar im Bauchfell.
Viele Menschen wissen nicht einmal, dass Tonerstäube (Nanonpartikel) die Ursache für Ihre Erkrankungen sind bzw. dass man überhaupt dadurch erkranken kann. Multiple Entzündungsreaktionen sind die Folge der Exposition.
Wer häufig unter Erkältungssymptomen, wie Niesen, Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Asthma oder Entzündungen der Bronchien, der Augen, der Blase, der Haut sowie Kopfschmerzen, Schmerzen im Bewegungsapparat, Abgeschlagenheit und Erschöpfung leidet und nicht weiß warum, dann kann es sein, dass der Toner des Laserdruckers oder Kopierers krank macht.
Ein Großteil der Bevölkerung ist den Emissionen ahnungslos und schutzlos ausgeliefert, denn Laserdrucker & Co. sind heutzutage nahezu allgegenwärtig. Sie stehen längst massenhaft in Privathaushalten, ja sogar in Kinderzimmern. Schulen und KITAS können ohne Arbeitsmaterialien und Begleitbögen aus dem Laserdrucker oder -kopiergerät nicht mehr auskommen. Es gibt kaum noch Arztpraxen, Kliniken und Apotheken ohne solche Geräte. Selbst auf Intensivstationen, in Aufwachzimmern, OPs und Kurkliniken für asthmakranke Kinder stehen Laserdrucker, sogar direkt neben der Lungenfunktionskammer.
Die Erkrankten fallen nahezu komplett durch das soziale Netz. Da die meisten von ihnen solche Geräte strikt meiden müssen, diese Geräte jedoch nahezu überall vorhanden sind, stehen sie auch dem Arbeitsmarkt kaum noch zur Verfügung. Ein Leben von Hartz IV erwartet sie, da in den meisten Fällen eine Berufskrankheit nicht anerkannt wird. Das Gesundheitssystem verweigert die Hilfe.
Bei der Stiftung nano-Control haben sich inzwischen ca. 3.000 Menschen gemeldet, von denen 40 % schwer erkrankt sind, 25 % sind berufsunfähig.
http://www.nano-control.de/pdf_htm/nC-Flyer2.pdf
http://www.nano-control.de/index.html
http://www.facebook.com/pages/nano-Cont ... 2649581837
Ich hoffe, dass ich hiermit über die Gefahren aufklären konnte und bitte darum, Menschen davon zu erzählen, die den Geräten schutzlos ausgesetzt sind und sich den Gefahren nicht bewusst sind.
LG
Care