Wie einen richtigen Arzt finden?

Welche Krankheiten, Maßnahmen und Möglichkeiten gibt es?
Strohblume2012
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Wie einen richtigen Arzt finden?

Ungelesener Beitrag von Strohblume2012 » Mi 16. Mai 2012, 23:09

Ich habe ja momentan noch Krankengymnastik und die ist wirklich sehr gut wie mir scheint. Jetzt hab ich ja immer noch die Schmerzen im Fuß usw. und damit meine Probleme. Nun hat meine Krankengymnastik einiges festgestellt, was meinen Orthopäden bisher wohl verborgen geblieben ist.

Erstens ist bei mir eine totale Verspannung festgestellt worden, dabei achte ich schon drauf, das ich nicht zulange hier vor dem Rechner sitze und das mein Becken wohl die Probleme u.a. mit den chronischen Schmerzen im Fuß verursacht. Sie rät mir deshalb zu einer Schuherhöhung ,da auch eine Verkürzung meines einen Beines festgestellt wurde. Mein Orthopäde den ich bis jetzt habe, der hatte das nicht befürwortet und den anderen vorherigen Orthopäden die ich im Vorfeld hatte, auch nichts weiter gemacht. Ich hatte denen meine Probleme geschildert und die haben nur gemeint, ja wir können dann auch nicht mehr viel tun dafür.

Es ist ja schon mal sehr gut, das sich meine Krankengymnastik dafür auch Zeit nimmt und sich das genauer anschaut, was nun mein eigentliches Problem ist und woher meine Schmerzen überhaupt kommen und auch das ich ständig am Umknicken bin. Seitdem kann ich sowieso nicht mehr richtig laufen, ich habe das Gefühl als wenn ich humpele.

Leider habe ich hier im Umfeld zwar auch Orthopäden, wobei ich aber auch nicht weiß, such ich mir wieder einen anderen, ist der genauso wie der Vorgänger? Geht es Euch eigentlich manchmal so mit den Ärzten? Das man nur von A nach B geschoben wird und keiner sich um die eigentliche Ursache kümmert oder meint dann auch nicht mehr was für einen tun zu können? Unter Schmerzen kann ich ja auch kein Sport betreiben, das ist klar.

Nur wie findet man wirklich einen guten Spezialisten, der mir in dem Fall auch wirklich weiterhelfen kann. Die Krankenkasse darf ja keine Empfehlungen machen und im Freundeskreis hab ich auch noch nix weiter gehört, weil die auch keinen brauchen. Wie also findet man einen Experten? Sicher schwer und dann diese ewigen Wartezeiten bei denen. Meine Stadt ist ja nun auch eigentlich kein Dorf.

Gruß Strohblume

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Re: Wie einen richtigen Arzt finden?

Ungelesener Beitrag von josi_66 » Mi 16. Mai 2012, 23:41

Hallo Strohblume.. warum gibts du eigentlich kein Danke für User aus diesem Forum die dir helfen dass ist doch wohl das mindeste was man erwarten kann. :confused: Immer neue Themen...ja die Welt dreht sich nur um mich..ich schreibe einfach was neues.. :Verwirrt:

LG Josi
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Re: Wie einen richtigen Arzt finden?

Ungelesener Beitrag von k@lle » Do 17. Mai 2012, 05:25

Nur wie findet man wirklich einen guten Spezialisten
hier bzw.da musst du unter deinem Bundesland suchen kannst du Adressen von Ärzten in deiner nähe bekommen

http://de.wikipedia.org/wiki/Kassen%C3% ... ereinigung

Die Kassenärztliche Vereinigung gib dir allerdings nur Adressen....ob die Ärzte allerdings dir in deinem Fall helfen können ? und ob sie "gut sind".....das kann wohl niemand für dich beantworten....was bei den einen hilft bzw. wie man mit den Ärzten "aus"kommt ist von Patient zu Patient verschieden...mal so mal so....

Übrigens hab ich auch schon selbst die Erfahrung gemacht dass Ärzte (gerade Orthopäden)einen :kack: darauf geben
was der Physiotherapeut sagt/meint..obwohl er dich körperlich behandelt und der "Weißkittel dich noch nicht mal berührt.
Immer neue Themen...
dazu mal folgendes...wenn du "deinen Fall"weiter schreibst bzw.auch neue Fragen zu deinem Fall postet wird es uns unter...Ungelesene Beiträge • Neue Beiträge.... ersichtlich..und du musst nicht immer neue Themen eröffnen
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen

(DalaiLama )

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Re: Wie einen richtigen Arzt finden?

Ungelesener Beitrag von Strohblume2012 » Do 17. Mai 2012, 08:20

Hallo Josi, ich bedanke mich doch eigentlich, was soll das jetzt wieder? Außerdem muss ich in jedem Beitrag bitte und danke sagen? ich bin eigentlich auch so erzogen worden, das ich mich bedanke, das kenn ich gar nicht anders und wenn ich nun mal offene Fragen habe, möchte ich das gerne auch geklärt haben. Oder muss ich deswegen ein Extra Danke-Posting aufmachen? Kommt mir langsam bald so vor.

Ja ist sowas denn wirklich heutzutage so, das Orthopäden quasi drauf pfeifen, besonders wenn man wie wir Kassenpatient ist, das die einen nicht mehr so gut beachten, wie die Physiotherapeuten? Die erkennen anscheinend das Problem oder die Probleme die wir alle haben und geben Ratschläge und Tipps wie man das besser machen könnte, das es einem auch schmerzfrei wieder etwas besser gut. Ich könnt echt kotzen, wenn man das liest, wie die Ärtze teilweise mit einem Rumspringen. Von den langen Wartezeiten ganz zu schweigen.

Ich versuche auch solche Arztpraxen zu meiden, wo man aufgeteilt wird, ich hatte das mal, das ich das nicht wußte, war nen Hautarzt, der hat strikt 2 Wartezimmer gehabt und das find ich heutzutage nicht okay. Jeder von uns möchte doch gleich behandelt werden oder sind wir Kassenpatienten wirklich 2. Klasse? Wenn ich lese, das die Merkel noch mehr Kohle verdient und unsereins von uns allen jeden Cent umdrehen muss, könnt ich wieder kotzen und unsere Ärzte die kriegen sicher auch nicht ausreichend Geld, in ländlichen Gegenden ist ja sogar von Ärztemangel die Rede, wohin soll bitte das Ganze noch führen? Und wenn ich sehe wie Scheiße das ist, das man ewig lang auf irgendwelche Termine warten muss (unsere Politiker sicher nicht), aber eben wir Ottonormalverbraucher bringt mich das allmählich auf die Palme und das man sich seine Frührente noch so erkämpfen muss. Andere schnippen mit den Finger und kriegen das sie wollen und der Kleine Mann bleibt außen vor. Sorry, aber das musste mal leider gesagt werden. Da könnt ich platzen vor Wut.

Ich wollte nur nicht, das ein Thema dann untergeht. Sorry dafür. Werde mich bessern.

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