Re: Krankenkasse, Umgang mit Langzeiterkrankten
Verfasst: Mo 6. Mai 2013, 07:39
Guten Morgen,
dann will ich jetzt auch mal meine Erfahrungen teilen, obwohl ich mittlerweile kein Krankengeld mehr bekomme.
Ich hatte eigentlich keine Probleme mit dem Krankengeld, musste eine Zeit lang auch regelmäßig zum MDK, wo ich mich teilweise schon persönlich angegriffen gefühlt habe, weil ich dachte, dass man meine Krankheit scheinbar gar nicht so ernst nimmt, wenn ich alle 3 - 4 Wochen zum MDK muss. Diese Bedenken habe ich dann beim MDK auch geäußert, wobei man das dann begründete, dass die KK eine Art Fürsorgepflicht hätte und dass das ein Zeichen wäre, dass sich die KK eben um ein Mitglied kümmert.........na ja, wer es glaubt.
Vom MDK habe ich aber immer Unterstützung bekommen. Niemals hat man meine Krankheit infrage gestellt. Eine Reha wurde auch erwähnt, aber dazu gezwungen wurde ich nicht. Vielmehr habe ich mich freiweillig dafür entschieden, weil ich ja auch selber wollte, dass sich meine Krankheit bessert.
Vor dem Reha bekam ich ALG 1, dann kam die Reha, aus der ich arbeitsunfähig entlassen wurde. Also musste ich Krankengeld beantragen und da hat die KK das erste Mal Probleme gemacht. Erst waren die Unterlagen verschwunden, dann wussten sie dieses und jenes nicht so genau. Als ich schätzungsweise das 5. oder 6. Mal da war, habe ich dann gesagt, dass ich nicht ohne Geld nach Hause gehe (habe dann einen Scheck bekommen).
Zwischendurch ist es auch schon einmal passiert, dass vergessen wurde, das Krankengeld anzuweisen. Ist auch ärgerlich, aber Fehler können passieren.
Ansonsten kann ich nichts negatives sagen.
LG
Gaby
dann will ich jetzt auch mal meine Erfahrungen teilen, obwohl ich mittlerweile kein Krankengeld mehr bekomme.
Ich hatte eigentlich keine Probleme mit dem Krankengeld, musste eine Zeit lang auch regelmäßig zum MDK, wo ich mich teilweise schon persönlich angegriffen gefühlt habe, weil ich dachte, dass man meine Krankheit scheinbar gar nicht so ernst nimmt, wenn ich alle 3 - 4 Wochen zum MDK muss. Diese Bedenken habe ich dann beim MDK auch geäußert, wobei man das dann begründete, dass die KK eine Art Fürsorgepflicht hätte und dass das ein Zeichen wäre, dass sich die KK eben um ein Mitglied kümmert.........na ja, wer es glaubt.
Vom MDK habe ich aber immer Unterstützung bekommen. Niemals hat man meine Krankheit infrage gestellt. Eine Reha wurde auch erwähnt, aber dazu gezwungen wurde ich nicht. Vielmehr habe ich mich freiweillig dafür entschieden, weil ich ja auch selber wollte, dass sich meine Krankheit bessert.
Vor dem Reha bekam ich ALG 1, dann kam die Reha, aus der ich arbeitsunfähig entlassen wurde. Also musste ich Krankengeld beantragen und da hat die KK das erste Mal Probleme gemacht. Erst waren die Unterlagen verschwunden, dann wussten sie dieses und jenes nicht so genau. Als ich schätzungsweise das 5. oder 6. Mal da war, habe ich dann gesagt, dass ich nicht ohne Geld nach Hause gehe (habe dann einen Scheck bekommen).
Zwischendurch ist es auch schon einmal passiert, dass vergessen wurde, das Krankengeld anzuweisen. Ist auch ärgerlich, aber Fehler können passieren.
Ansonsten kann ich nichts negatives sagen.
LG
Gaby