Psychotherapie bei Verlängerungsantrag angeben ?
Verfasst: Do 25. Jan 2018, 10:27
Hallo zusammen,
Meine jetzige Erwerbsminderungsrente läuft bis zum 30. Juni und nun ist es ja Zeit für mich, die Verlängerung zu beantragen. Da ich nicht warten wollte bis der Antrag automatisch kommt hatte ich mich letzte Woche entschlossen bei der Rentenversicherung anzurufen und um Zusendung eines Antrags gebeten. Kurzes Gespräch, freundliche Dame, 2 Tage später hatte ich den Antrag im Briefkasten. Es geht also auch so wenn man nicht warten möchte.
Nun zu meiner Frage. Wie ist eure Meinung? Seit 1,5 Jahren befinde ich mich in einer Psychotherapie die noch ungefähr bis Sommer geht. Ich bin mir unsicher ob ich diese Psychotherapie bei meiner Antragstellung erwähnen soll. Ich habe bedenken, dass die Rentenversicherung meine Gesundheitssituation so einschätzt, dass ich nach der Psychotherapie wieder arbeiten kann. Leider hat mir diese Psychotherapie überhaupt nichts gebracht. Aber die DRV könnte ja auf die Idee kommen:
Der hat jetzt eine Therapie gemacht dann geht's ihm auch wieder gut.
Ansonsten bin ich alle zwei Monate bei meinem Psychiater und nehme regelmäßig meine Antidepressiva. Mein Psychiater ist auf meiner Seite und wird den Arztfragebogen auf jeden Fall so ausfüllen wie ich es gerne hätte. Und wie es auch ist.
Gerne hätte ich eine Meinung von Euch.
Lieber Gruß Jupiter
Meine jetzige Erwerbsminderungsrente läuft bis zum 30. Juni und nun ist es ja Zeit für mich, die Verlängerung zu beantragen. Da ich nicht warten wollte bis der Antrag automatisch kommt hatte ich mich letzte Woche entschlossen bei der Rentenversicherung anzurufen und um Zusendung eines Antrags gebeten. Kurzes Gespräch, freundliche Dame, 2 Tage später hatte ich den Antrag im Briefkasten. Es geht also auch so wenn man nicht warten möchte.
Nun zu meiner Frage. Wie ist eure Meinung? Seit 1,5 Jahren befinde ich mich in einer Psychotherapie die noch ungefähr bis Sommer geht. Ich bin mir unsicher ob ich diese Psychotherapie bei meiner Antragstellung erwähnen soll. Ich habe bedenken, dass die Rentenversicherung meine Gesundheitssituation so einschätzt, dass ich nach der Psychotherapie wieder arbeiten kann. Leider hat mir diese Psychotherapie überhaupt nichts gebracht. Aber die DRV könnte ja auf die Idee kommen:
Der hat jetzt eine Therapie gemacht dann geht's ihm auch wieder gut.
Ansonsten bin ich alle zwei Monate bei meinem Psychiater und nehme regelmäßig meine Antidepressiva. Mein Psychiater ist auf meiner Seite und wird den Arztfragebogen auf jeden Fall so ausfüllen wie ich es gerne hätte. Und wie es auch ist.
Gerne hätte ich eine Meinung von Euch.
Lieber Gruß Jupiter