EMR-Antrag nach REHA-wie stehen die Chancen?

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
Billy
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Re: EMR-Antrag nach REHA-wie stehen die Chancen?

Ungelesener Beitrag von Billy » Fr 23. Dez 2016, 17:48

Hallo zusammen,
hatte heute Post von der DRV im Briefkasten. Diverse Fragebögen für den Arbeitgeber und wegen erhaltenem Krankengeld und Einkommen ab 1.11.16.

Kann ich nun hoffen, dass die Teilrente durchgehen könnte, sonst würden sie sich doch diese Anfragen sparen, oder?

Ich bin derzeit in Wiedereingliederung, bei 4 Stunden täglich. Mir fällt es allerdings sehr schwer mich zu konzentrieren und ca jeden 2. Tag fühle ich mich wie durch den Fleischwolf gedreht :Ohnmacht:

Blöderweise muss ich die nächsten 2 Wochen auch noch ohne Urlaub auskommen, da man während der Wiedereingliederung keinen Urlaub bekommt :nein:

Seit dem Wochenende habe ich eine neue Diagnose hinzubekommen. War im Schlaflabor und man hat eine obstruktive Schlafapnoe diagnostiziert :confused: Dies könnte sehr viele meiner Symptome erklären und irgendwie freue ich mich sogar richtig über mein Atemgerät mit der Schlafmaske, welches ich heute erhalten habe. Es wäre so SUUUUUUPER, wenn ich mich nicht mehr permanent erschöpft fühlen müsste :pfeif:

LG Billy

Billy
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Re: EMR-Antrag nach REHA-wie stehen die Chancen?

Ungelesener Beitrag von Billy » Fr 23. Dez 2016, 17:49

Hallo zusammen,
hatte heute Post von der DRV im Briefkasten. Diverse Fragebögen für den Arbeitgeber und wegen erhaltenem Krankengeld und Einkommen ab 1.11.16.

Kann ich nun hoffen, dass die Teilrente durchgehen könnte, sonst würden sie sich doch diese Anfragen sparen, oder?

Ich bin derzeit in Wiedereingliederung, bei 4 Stunden täglich. Mir fällt es allerdings sehr schwer mich zu konzentrieren und ca jeden 2. Tag fühle ich mich wie durch den Fleischwolf gedreht :Ohnmacht:

Blöderweise muss ich die nächsten 2 Wochen auch noch ohne Urlaub auskommen, da man während der Wiedereingliederung keinen Urlaub bekommt :nein:

Seit dem Wochenende habe ich eine neue Diagnose hinzubekommen. War im Schlaflabor und man hat eine obstruktive Schlafapnoe diagnostiziert :confused: Dies könnte sehr viele meiner Symptome erklären und irgendwie freue ich mich sogar richtig über mein Atemgerät mit der Schlafmaske, welches ich heute erhalten habe. Es wäre so SUUUUUUPER, wenn ich mich nicht mehr permanent erschöpft fühlen müsste :pfeif:

LG Billy

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Re: EMR-Antrag nach REHA-wie stehen die Chancen?

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Sa 24. Dez 2016, 14:59

Hallo Billy,
Billy hat geschrieben: hatte heute Post von der DRV im Briefkasten. Diverse Fragebögen für den Arbeitgeber und wegen erhaltenem Krankengeld und Einkommen ab 1.11.16.

Kann ich nun hoffen, dass die Teilrente durchgehen könnte, sonst würden sie sich doch diese Anfragen sparen, oder?
Immerhin ist Dein Antrag in Bearbeitung - wenn Anfragen an den AG raus sind ect - kannst Du hoffen, dass diese baldmöglichst ausgefüllt und von der DRV dann wieder bearbeitet werden.

Die Entscheidung ob Dir die Teil-EMR zugesprochen wird - obliegt der DRV !
Ich drücke Dir die Daumen, für eine baldige positive Bewilligung ! :ic_up: :ic_up:
Billy hat geschrieben:Ich bin derzeit in Wiedereingliederung, bei 4 Stunden täglich. Mir fällt es allerdings sehr schwer mich zu konzentrieren und ca jeden 2. Tag fühle ich mich wie durch den Fleischwolf gedreht :Ohnmacht:
Denkst Du kannst die komplette Wiedereingliederung " schaffen " :confused: Das Gefühl wie durch den " Wolf " gedreht zu sein, kenne ich auch nur zu gute, auch ohne Tätigkeit beim AG -
es ist nicht jeder Tag gleich - wobei ich nur wenig gute Tage verbuchen kann...Nee, eigentlich kenne ich das gar nicht mehr.. bzw frage ich mich gerade, wie fühlte es sich an, als ich noch " gesund und leistungsfähig " war :Gruebeln:

Billy hat geschrieben:Seit dem Wochenende habe ich eine neue Diagnose hinzubekommen. War im Schlaflabor und man hat eine obstruktive Schlafapnoe diagnostiziert :confused: Dies könnte sehr viele meiner Symptome erklären und irgendwie freue ich mich sogar richtig über mein Atemgerät mit der Schlafmaske, welches ich heute erhalten habe. Es wäre so SUUUUUUPER, wenn ich mich nicht mehr permanent erschöpft fühlen müsste :pfeif:
Wenn man zahlreiche chronische Erkrankungen " erworben " hat - bleibt es leider meist nicht aus, dass sich noch weitere chronische Krankheitsbilder hinzugesellen - diese chronische Erschöpfung ( nennt sich in meinem Falle CFS ) behindert enorm im Tagesablauf, nix geht mehr leicht von der Hand... wie bei einer schweren Grippe...
Mitbeteiligt an der Borreliose sind auch die Neurotoxine - welche auch Erschöpfung und kog. Probleme bereiten.

Ich wünsche Dir sehr, dass sich zumindest diese Beschwerden durch das " Atemgerät " lindern lassen - bin gespannt ob sich dadurch Deine Erschöpfungszustände verbessern werden !
Interessanter Ansatz vielleicht benötige ich ja auch ein Atemgerät ?

Liebe Grüsse
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Re: EMR-Antrag nach REHA-wie stehen die Chancen?

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Sa 24. Dez 2016, 16:33

Hallo Billy, :smile:
Ich bin derzeit in Wiedereingliederung, bei 4 Stunden täglich. Mir fällt es allerdings sehr schwer mich zu konzentrieren und ca jeden 2. Tag fühle ich mich wie durch den Fleischwolf gedreht :Ohnmacht:
Wie hast du angefangen, mit 2 Stunden oder direkt mit 4 Stunden ... lief es da besser mit weniger Stunden ???
Blöderweise muss ich die nächsten 2 Wochen auch noch ohne Urlaub auskommen, da man während der Wiedereingliederung keinen Urlaub bekommt :nein:
Sprichst du mit deinem beteiligten Arzt darüber, dass dich das sehr "schlaucht", wenn du Erholung brauchst und keinen Urlaub nehmen darfst, dann muss er dich eben per AU-Bescheinigung aus dem "Probe"-Verkehr ziehen, das soll ja gerade "getestet" werden, ob es funktionieren kann oder nicht.

Bei Notwendigkeit (auch einige Tage AU bringen nichts) muss dieser Versuch dann abgebrochen werden ... du brauchst nicht "durchhalten" wenn es nicht geht ... :Verwirrt: :Hilfe:
Seit dem Wochenende habe ich eine neue Diagnose hinzubekommen. War im Schlaflabor und man hat eine obstruktive Schlafapnoe diagnostiziert :confused: Dies könnte sehr viele meiner Symptome erklären und irgendwie freue ich mich sogar richtig über mein Atemgerät mit der Schlafmaske, welches ich heute erhalten habe. Es wäre so SUUUUUUPER, wenn ich mich nicht mehr permanent erschöpft fühlen müsste :pfeif:
Das kann durchaus eine sehr hilfreiche Maßnahme sein, wenn deine Erschöpfung vorwiegend aus der mangelnden Sauerstoff-Versorgung im Schlaf herrührt ... eine Besserung erfolgt dann überraschend schnell, ich kenne das vom Dopa, der schläft seit Jahren nun mit dem Gerät.

Er hat schwer geschnarcht und immer öfter (und längere) Atem-Aussetzer im Schlaf gehabt ... das war irgendwann für mich als Partnerin schon sehr beängstigend.
Damals hat er keinen Tag überstanden ohne ein Mittagsschläfchen zu machen, so kaputt war er immer ...

Das Gerät wurde ihm bereits vom Schlaflabor nach der ersten Nacht mit nach Hause gegeben, so besorgniserregend waren die Ergebnisse ... nun herrschte plötzlich wieder angenehme Stille im ehelichen Schlafzimmer und er schläft tagsüber GAR NICHT mehr, es sei denn er musste mal sehr früh raus und ist deswegen früher müde als gewohnt ...

Andere Gesundheitsprobleme sind damit natürlich nicht behoben, seine Knochen / Bandscheiben sind noch genau so kaputt wie vorher und einige kardiologische Diagnosen haben sich (sehr wahrscheinlich) durch die jahrelang unbehandelte Apnoe auch noch verschärft.

Trotzdem ist er seit 2008 SEHR zufrieden was seine allgemeine Leistungsfähigkeit auch im normalen Alltag betrifft, im Februar geht er zur Kontrolle ins Schlaflabor, weil er seit Januar schon das 2. Gerät hat und irgendwie scheinen die Einstellungen da noch nicht optimal zu sein (hat die Firma aus dem alten Gerät übernommen), trotzdem ist es mit seiner Erschöpfung seit damals deutlich besser geworden ...

Arbeiten ging trotzdem sehr bald gar nicht mehr aber das hatte eben auch viel andere Ursachen ...

Schöne Feiertage und weiter viel Erfolg bei der Behandlung mit dem Atemgerät, es ist schon mal gut, dass du das so problemlos akzeptieren kannst, ist ja auch nicht immer der Fall ... :jaa: :cool: :applaus:

Liebe Grüße von Doma und Dopa :umarm:
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Re: EMR-Antrag nach REHA-wie stehen die Chancen?

Ungelesener Beitrag von Vrori » So 25. Dez 2016, 11:01

Hallo,

du kannst während der Wiedereingliederung (es gilt ja weiterhin die ARbeitsunfähigkeit) einfach zu Hause bleiben...rufe deinen AG an, melde dich für den Tag ab...schildere die Situation deinem Arzt und bleib zu Hause...

Wiedereingliederung ist ja nur ein "Test" um festzustellen, wie belastbar du bist...Urlaub gibt es nicht...wozu auch, bist ja au und wenn du nicht kannst, an dem Tag nicht fähig bist, dann bleibst zu Hause..
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: EMR-Antrag nach REHA-wie stehen die Chancen?

Ungelesener Beitrag von Billy » Mo 2. Jan 2017, 22:04

Hallo alle miteinander,

herzlichen Dank für eure aufbauenden Antworten.
Doppeloma hat geschrieben:Wie hast du angefangen, mit 2 Stunden oder direkt mit 4 Stunden ... lief es da besser mit weniger Stunden ???
Ich hatte mit 3 Stunden angefangen und da lief es reibungslos. Jetzt schlaucht es mich schon mehr, mit 5 Stunden täglich. Allerdings gibt es schlechte und bessere Tage.
Heute bin ich wieder ziemlich kaputt- aber um diese Uhrzeit, denke ich kann man es auch sein.

Uff - ich möchte euch schon lange antworten, aber ich packe es heute doch nicht mehr ...
:Bett:

Werde mich jetzt zu meiner Schlafmaske begeben.
Gute Nacht,
ich nehme die nächsten Tage einen neuen Anlauf,
liebe Grüße
Billy

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Re: EMR-Antrag nach REHA-wie stehen die Chancen?

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Di 3. Jan 2017, 17:12

Hallo Billy,
Billy hat geschrieben: Ich hatte mit 3 Stunden angefangen und da lief es reibungslos. Jetzt schlaucht es mich schon mehr, mit 5 Stunden täglich. Allerdings gibt es schlechte und bessere Tage.
Wie @ Vrori, Dir ja schon mitgeteilt hat - ist die Wiedereingliederung ja um " zu testen " wie es um Deine Belastbarkeit steht...
Du kannst die Massnahme jederzeit abbrechen - informierst aber Deinen beh. Arzt darüber...

Ich kann es gut verstehen, dieses durchhalten wollen - es sich selbst, Kollegen Chef ect beweisen zu wollen, " Bin wieder FITTT " ....
Wenn es aber nicht absolvierbar ist - sollte man sich Gedanken machen, wie es weitergeht...

Billy hat geschrieben:Uff - ich möchte euch schon lange antworten, aber ich packe es heute doch nicht mehr ...
:Bett:
ich nehme die nächsten Tage einen neuen Anlauf,

Bitte mache Dir bzgl Deines Postings hier keinen Stress - es genügt doch schon der Alltagsstress, samt Job !
Wir laufen hier nicht weg und lesen Deine Antwort bestimmt !

Weiterhin viel Glück und Erfolg wünscht Dir
Engelchen 22
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Re: EMR-Antrag nach REHA-wie stehen die Chancen?

Ungelesener Beitrag von Billy » Di 14. Feb 2017, 15:31

Hallo zusammen,

Juhu !!! :applaus: -

habe meinen Rentenbescheid erhalten ! :applaus: :smile: :pfeif:
Ich bin so froh - habe befristet bis zum 30.4.2018 Teil-EMR bewilligt bekommen. Ist ein unglaubliches Glücksgefühl, nach der Warte- und zuvor Grübelzeit nun eine gewisse Zeit lang weniger Arbeitslast zu haben. :ic_up:

Da ich täglich unter 6 Stunden arbeite, nun meine Frage:
wie muss ich nun vorgehen? Muss ich den gesamten Bescheid einschließlich der Zuverdienstberechnungen (habe rückwirkend zum 1.11.16 bewilligt bekommen) an die Personalabteilung weiter geben???

Danke euch allen für euren Zuspruch und die Hilfe :smile:

Übrigens kämpfe ich noch mit meinem CAPA Gerät. Komme noch nicht richtig klar mit der Maschine, bzw. der Maske. Sie sitzt jede Nacht anders :traurig:
Habe nun ein ganz neues Modell bekommen und werde es ab heute Nacht mal ausprobieren.
Allerdings habe ich derzeit nicht mehr jeden Tag das Gefühl von der Dampfwalze überrollt zu werden und das gibt mir Hoffnung :ic_up:

Viele Grüße von der glücklichen Billy

Billy
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GdB

Ungelesener Beitrag von Billy » So 5. Mär 2017, 15:33

Hallo an alle,

ich scheine gerade eine Glückssträhne zu haben :Yeah:
Habe Bescheid bekommen, dass meinem Widerspruch auf Erhöhung des GdB statt gegeben wurde. Ich hatte 20% und mein Erhöhungsantrag wurde zunächst abgelehnt. Ich war dann beim VdK und habe Widerspruch eingelegt, nun habe ich 30% ohne dass ich noch zum Gutachter oder sonstiges musste....
Allerdings ist es auch bekannt, dass man bei unserem Versorgungsamt nichts freiwillig bekommt :Gruebeln:

Nun werde ich einen Gleichstellungsantrag stellen, da ich Angst habe gekündigt zu werden, da ich doch häufigere Fehlzeiten habe als andere. Prima, dass Doppeloma hier im Forum so ausführlich auf diesen Antrag eingeht. Habe mir das gleich ausgedruckt :applaus:

Allerdings habe ich auch einen Wermutstropfen : die CPAP Therapiefunktioniert bei mir nicht, da die Schlafapnoe von einer Kieferfehlstellung herrührt. Nun muss ich weiter nach einer Therapie suchen. Zunächst zum Kieferorthopäden wegen einer Protrussionsschiene....

Allen einen schönen Sonntag,
viele Grüße
Billy

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Re: EMR-Antrag nach REHA-wie stehen die Chancen?

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Mo 6. Mär 2017, 16:36

Hallo glückliche Billy, :smile:

zunächst noch nachträgliche herzliche Glückwünsche zur bewilligten EMR :ic_up: :applaus:

Deine Glückssträhne sollte nicht enden, super, dass auch Deinem GdB-Bescheid - positiv für Dich entschieden wurde :jaa:

stets schön Befunde mit mgl neuen Diagnosen " sammeln " für den nächsten Erhöhungsantrag. Wobei wir da gut drauf verzichten könnten. :Ohnmacht:

Mit dem Gleichstellungsantrag solltest Du normal keine allzu grossen Probleme haben !


Thema Kieferfehlstellung ect.

Zu empfehlen ist auch eine " Ganzheitliche Zahnmed. Behandlung/Therapie "

http://www.gzm.org/verband.html

https://www.cmd-arztsuche.de/schienentherapie/

Manche Osteopathen haben bei Kiefergelenksfehlstellungen auch schon Erfolge erzielen können ( Teilweise Beteiligung der KK an den Kosten ! )
Vielleicht wäre es ja einen Versuch wert !

Weiterhin viel Glück u Erfolg wünscht mit
lieben Grüssen

Engelchen 22
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