• Gleichstellungsantrag

Da ich nach meinem verdeckten Herzinfarkt, letzten Jahres noch sehr darunter leide bin ich immer noch Krank geschrieben.
Leide an LWS-Beschwerde und darf somit nur noch bis max 15Kg tragen
Habe wie ich es in dem Forum gelesen habe einen Gleichstellungsantrag gestellt.(GdB 30%) Heute nach ca 4Monate kam die Antwort.
Nach Unterlagen werde ich nicht auf einem Ihren gesundheitlichen Einschränkungen entsprechenden Arbeitsplatz beschäftigt.
Ferner ist nach den Angaben Ihres Arbeitsgebers kein anderer, geeigneter Arbeitsplatz vorhanden.
So ist der Text der Begründung.
Dem Antrag kann nicht entsprochen werden. Habe aber diesen genau wie beschrieben mit Text und so weiter ausgefüllt.
Die Frage: Wiederspruch?? wie soll ich diesen Begründen??
Wer kann mir bitte dabei helfen.

Hallo Myckimaus,

schade, diese Ablehnung deines Gleichstellungsantrages.

Was ich nicht verstehe ist, dass nicht auf deine Angaben, Beschreibungen eingegangen wurde. Der Arbeitgeber schreibt denen doch eh nur, was aus seiner Sicht zutrifft (Verlagerung Standort - interessiert die anderen ja nicht). Er kann denen ja nicht deine Einschränkungen mitteilen, wie z. B.: langsamer als KollegInnen, brauche für alles mehr Zeit, körperl. Beeinträchtigungen ... (bei mir waren es wg. mehrerer HWS-BSV: meine Arme ...).

Ach ja: ich würde Widerspruch einlegen u. nochmals genau detailliert auf "meine Beeinträchtigungen" eingehen. Der Gleichstellungsantrag ist für dich - nicht für deinen Arbeitgeber.

Weitere Tipps unserer MitstreiterInnen hier folgen bestimmt anschließend noch.

Bis bald
Schlummerle

Hallo Schlummerle,
danke für deine schnelle Antwort und der Ermutigung.
Werde fristgerecht Wiederspruch einlegen.

Danke nochmals.

Gleichstellungsantrag

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Re: Gleichstellungsantrag

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