Ich habe im Sep. einen Antrag auf Reha gestellt. Natürlich habe ich eine Ablehnung erhalten und Widerspruch eingelegt.
Dann sollte ich zu einem Gutachter den ich aber aus unterschiedlichsten Gründen abgelehnt hatte. Seit dem ist funkstille.
Bin dann zusammen mit meinem Arzt so verblieben das wir einen neuen Antrag stellen oder den alten ändern lassen wollten. Habe anfang Januar deswegen schriftlich bei der DRV angefragt und um baldige Antwort gebeten. Da ich bis heute noch keine Antwort hatte habe ich nochmal eine Mail geschrieben und kurz darauf folgende Antwort bekommen:
Da es sich um einen Eilantrag gehandelt hatte bin ich erschüttert über so eine Antwort.anlässlich Ihrer Nachricht bestätigen wir Ihnen, Ihr Schreiben erhalten zu
haben. Eine entsprechende Auswertung findet auch statt. Allerdings müssen
wir Sie darauf hinweisen, dass die Verwaltungsweg im Rahmes eines
Widerspruchsverfahrens leider länger und schwieriger als bei einem
"normalen Reha-Antrag" sind.
Dann habe ich gefragt ob die noch Befunde benötigen weil aus irgendwelchen Gründen Befunde aus meiner Akte verschwunden sind, die aber wichtig sind.
Da ging es hauptsächlich um orthopädische Befunde. Knie, Hüfte, Wirbelsäule sind alle weg nur die 2 Berichte von den Schulter OP`s sind noch vorhanden.
Antwort der DRV:
Hallo, wie wollen die denn was beurteilen was die nicht haben?Ein neuer Reha-Antrag ist auch bei einer
Änderung der Hauptdiagnose nicht erforderlich, da im Falle einer
Bewilligung ohnehin unser Sozialmedizinische Dienst anhand der vorliegenden
ärztlichen Unterlagen über die Behandlungsart entscheidet.
Orthopädische Befunde liegen uns vor.
Ich kann mir schon denken was da wieder bei raus kommt. Vielleicht ist es doch besser wenn ich jetzt einen neuen Antrag stelle.
Gruß
Sani
