Rehabericht widerspricht sich das nicht?!

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
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Miroslav
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Re: Rehabericht widerspricht sich das nicht?!

Ungelesener Beitrag von Miroslav » Do 9. Jun 2011, 09:18

Ich kann ganz genau nachfühlen, wie es dir geht. Ich habe das alles mehrfach durchgemacht.
Du wirst mit höchster Wahrscheinlichkeit den Weg des Widerspruchs und letztlich der SG-Klage gehen müssen, es sei denn, es geschieht seitens der DRV ein unerwartetes Einlenken, was auch tatsächlich hin und wieder vorkommt. Vielleicht hast du ja doch noch Glück in der "ersten Runde".

Ich traf erst während des SG-Verfahrens auf eine vom Gericht bestellte, unabhängige und faire GAin, die mir nichts ersparte, aber tatsächlich alle Gesichtspunkte einbezog und sich letztlich für meine Belange einsetzte.
Was weiterhin geschah, würde dich jetzt eher nur verunsichern und muss auch nicht jedem widerfahren. Aus heutiger Sicht hätte ich einiges anders machen müssen, hatte aber den Weg zu den klugen Mitsstreitern hier noch nicht gefunden...

Ich musste erkennen, dass ich nach dem Prinzip "Augen zu und mit dem Schädel voran" schon gar nichts erreichen konnte, außer mit dem Kopf gegen Wände zu laufen und weiter kaputt zu gehen. Man muss lernen, dass böse Spiel mitzuspielen. Stete Tropfen hölen den Stein eher als Frontalangriffe, bei denen man in der Regel nur weiter an Kampfkraft verlieren kann.

Man braucht viel Rückendeckung durch treue Verbündete wie integere, mutige, standhafte, engagierte Ärzte, verständnisvolle Familien und Freunde, engagierte, clevere Anwälte und erfahrene Mitbetroffene.
Dennoch bleibt es hart. Wir alle wissen, wie schwierig unsere finanzielle Lage oft bis hin zum Gang durch bittere Armut und sogar temporäre Mittellosigkeit sein kann. :traurig:
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Re: Rehabericht widerspricht sich das nicht?!

Ungelesener Beitrag von Wortakrobatin30 » Do 9. Jun 2011, 10:39

Hallo,

@Mo na das hört sich ja richtig "vielversprechend" an...... :ic_down: So als könnte man egal wie man handelt eh nur nach langem Kampf gewinnen oder aber man steht am Ende vor dem Aus!!!! Sowohl psychisch als auch physisch.... JUHU genau das brauch ich! :kotzen:

Aber für mich stellt sich nun immer noch die Frage WIE verhalte ich mich richtig im Umgang mit diesen Personen? Klar, dir RV könnte JA zu meiner Teilhabe sagen! Das hat sie als ich die Umschulung beantragt habe auch SOFORT getan! Gleich beim ersten Mal.... Nur JETZT, nachdem ich ja 2007 bis 2009 erst die Maßnahme bezahlt bekommen haben werden die ja NICHT gleich wieder JA sagen.

Und meine Kraft ist nach 17 Jahren voller Erkrankungen, Krankenhausaufenthalten und OPs etc nicht mehr so wirklich da.... Vom Optimismus mal ganz abgesehen.....Ich gehe schon jetzt auf dem Zahnfleisch, bin dem Abgrund noch nie so nah gewesen und warte sehnsüchtig auf nen Therapieplatz.... Aber wie und woher soll die Kraft zum Kämpfen an mehreren Fronten kommen? WOHER hast Du sie genommen????

Danke

Distel
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Re: Rehabericht widerspricht sich das nicht?!

Ungelesener Beitrag von Distel » Do 9. Jun 2011, 14:48

Was spräche dagegen, eine eigene Stellungnahme zum Rehabericht zu verfassen und dem Leistungsträger einen konkreten konstruktiven Vorschlag zu machen?
Zumindest sollte doch die Vorstellung in z.B. einem Berufsförderungswerk zur Arbeitserprobung möglich sein. Das dauert 1-max 4 Wochen und kostet weniger als eine Umsschulung. Dort erfolgt dann der "Praxistest" was noch beruflich möglich ist, incl. einer erneuten ärztliche Untersuchung.
Am Ende hat man dann eine arbeitsmarktbezogene individuelle Einschätzung und bestenfalls ist der Weg für das berufliche Fortkommen gebahnt.
Wahrscheinlich kennst Du das schon von der letzen Umschulung?

So ist der Rehabericht einfach widersprüchlich und unglaubhaft.

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Miroslav
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Re: Rehabericht widerspricht sich das nicht?!

Ungelesener Beitrag von Miroslav » Do 9. Jun 2011, 16:44

Konstruktive Mitarbeit scheint immer ein guter Weg, sagt einem der gesunde Menschenverstand. Alle Erfahrung mit dem "Monster" lehrte mich indes, das dort andere Regeln gelten...

Allein mit sogenannten "Berufsfindungen und Arbeitserprobungen" über DRV-abhängige "Berufsförderungswerke" habe ich dermaßen unterirdische Erfahrungen gemacht, dass die für sich genommen ausreichend wären, einen neuen Thread über skandalöse Vorgänge im real existierenden, deutschen Sozialstaat aufzumachen.

Aber es ist ebenso richtig, dass man eigene Erfahrungen mit der DRV und ihren Anhängseln nicht 1:1 übertragen kann und DARF!
Zumal ich damals selbst noch, wie schon anderswo geschrieben, naiv war und mich in Dinge habe verstricken lassen, die mir heute SO nicht mehr passieren würden.
Das du den Weg hier her gefunden hast, könnte dich vor Fußangeln bewahren, in die ich und andere längst schon blauäugig getappt sind.

Und ich werde jetzt ganz bewusst nichts weiter schreiben, um Wortakrobatin zu entmutigen.

Insofern halte ich Distels Vorschlag für gut und richtig und einen Versuch scheint er allemal wert, selbst dann, wenn das Risiko besteht, den finsteren unter den Gesellen wiederum in die Karten zu spielen.
Ebenso besteht die Möglichkeit, auf jemanden zu treffen, der noch anständig ist oder das böse Spiel nicht mehr mittragen mag.

Akrobatin: Ich selbst stehe jetzt unweigerlich am H4-Abgrund und schwanke selbst ständig hin und her zwischen begründbarem, sich aus vielen verschiedenen Quellen speisendem Fatalismus und nicht wirklich auf Realitäten aufbauender Hoffnung. Aus irgendeinem nicht nachvollziehbaren Grunde überwiegt gerade wieder Letzteres.... :Gruebeln:

Jene Gefühlsachterbahn, auf die wir geschickt werden, ist ohne jeden Zweifel pervers und schädlich.

An Doppelomas Grundsatz aber, Zitat: "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker", führt kein vernünftiger Weg vorbei.
Wir müssen kämpfen, solange Rest-Hoffnung auf Rechtsstaatlichkeit besteht und uns das physisch und psychisch tatsächlich noch möglich ist.
Wir haben keine andere Wahl.


ups...jetzt habe ich erst die weiteren Fragen an mich gesehen.
Wie ich mit all dem umgegengen bin?
Ohne die Liebe meiner Familie, Unterstützung und Wohlwollen von Freunden, Ärzten und meines Psychologen, aber auch integerer GA, Sachbearbeiter (AfA, KK, DRV) und meinen Glauben würde ich jetzt hier wahrscheinlich nicht mehr schreiben.

Heute habe ich erfahren, dass meine Akte praktische "reif" ist für eine Entscheidung, sie liegt nach dem letzten GA durch eine SEHR ANSTÄNDIGE Ärztin (trotzdem dsie durch DRV beauftragt war) beim ärztlichen Dienst der DRV.

UND GENAU DAS SOLLTE AUCH DIR HOFFNUNG MACHEN, liebe Wortakrobatin:
Auf deinem Weg bist du/wirst du (wahrscheinlich noch) auf manch himmelschreiende Ungerechtigkeit und manch korruptes A******** stoßen.
ABER: Du wirst neue Unterstützer und vielleicht sogar Freunde finden, wirst viel für dein Leben lernen, wirst an menschlicher Statur gewinnen und immer wieder auch auf ehrliche, menschliche Mitarbeiter von Institutionen treffen, die versuchen, dir zu helfen.
Und all das sind keine Parolen, keine leeren Sprüche, sondern auch Teil der Wahrheit.
DAS müsste dich aber nun doch wirklich auch wieder etwas beflügeln! :koepfchen: :smile:
Zuletzt geändert von Miroslav am Do 9. Jun 2011, 20:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Rehabericht widerspricht sich das nicht?!

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Do 9. Jun 2011, 19:41

Hallo wortakrobatin, :smile:
Aber für mich stellt sich nun immer noch die Frage WIE verhalte ich mich richtig im Umgang mit diesen Personen? Klar, dir RV könnte JA zu meiner Teilhabe sagen! Das hat sie als ich die Umschulung beantragt habe auch SOFORT getan! Gleich beim ersten Mal.... Nur JETZT, nachdem ich ja 2007 bis 2009 erst die Maßnahme bezahlt bekommen haben werden die ja NICHT gleich wieder JA sagen.
das WAHRE Problem (nicht NUR bei dir) liegt in der Lage am Arbeitsmarkt und daran, dass ausgebildete Bürokaufleute (egal ob umgeschulte oder frisch von der Schulbank!), GAR keine Jobs in diesem Beruf FINDEN, sondern mehr oder weniger schnell in irgendeinem CallCenter landen :ic_down:

DAS ist aber "eigentlich" NICHT die Tätigkeit, sind NICHT die Arbeitsbedingungen, die sich die DRV bei Bewilligung einer solchen Umschulung "erträumt" hat, die bilden sich wirklich (IMMER NOCH) ein, DAS sei DER IDEALE Beruf für gesundheitlich eingeschränkte Leute und produzieren damit weiterhin endlos "Menschen-Material" für CallCenter.

Dass dieser "Büro"- Bereich nicht wirklich "entspannend" und nervenschonend ist, wie man sich das so landläufig (vor ALLEM bei der DRV!) vorstellt, so Richtung Akten abstauben / Post verteilen, sortieren, mal ein Briefchen für den Chef tippen / Kaffee kochen für die Sitzung :Gruebeln: :teufel:
Na eben SOOO wie wir uns wohl "in alten Zeiten" einen Job als Bürokauffrau, auch ungefähr vorgestellt hätten, DAS sehen die bei der DRV gar nicht oder WOLLEN es NICHT sehen (ala, "der Büroschlaf ist immer noch der gesündeste")...WIE die Anforderungen auf dem aktuellen Büro-Arbeitsmarkt auch gestiegen sind und wenn man DA nicht DIREKT nach der Ausbildung einsteigen KANN... :confused: :Gruebeln:

Mit diesen CallCenter- Jobs werden die Ausbildungsinhalte "Ruck-Zuck" verschüttet und kaum ein Jahr später, ist man als Bürokauffrau/-mann eigentlich überhaupt nicht mehr zu "gebrauchen", denn man MUSS ja auch in diesem Bereich inzwischen PC-mäßig usw., rechtlich (Steuern /Löhne) IMMER auf dem Laufenden sein, wenn man sich irgendwo in einem "normalen BÜRO" bewirbt :aha:

Woher weiß ich DAS nun schon wieder, ganz einfach, sowohl mein Dopa, als auch mein einer Schwiegersohn wurden von uns (meiner Tochter und MIR) auf einer DRV -Umschulung "weggefangen" und RICHTIG :ic_up: , BEIDE wurden zu Bürokaufleuten umgeschult, Schwiegersohn hätte lieber den Reiseverkehrskaufmann gemacht, das wurde ihm wegen ZU VIEL STRESS in dem JOB, von der DRV abgelehnt... :nein: :Heiss:

Dopa war bei Abschluß der Umschulung 44 Jahre alt, meine Finger tun heute noch weh vom Bewerbungen tippen (bundesweit !!!), wenn überhaupt was kam, war es eine Absage, die "Verbreitung" der CC begann damals gerade erst so langsam in den Großstädten, er nahm dann (frustriert) einen Job im Wachschutz an, für einen Hungerlohn, damit er überhaupt Arbeit hatte, inzwischen war er auch wild entschlossen, mit mir den Rest seines Lebens zu verbringen, darum WOLLTE er NICHT mehr irgendwo hin.

Unser Schwiegersohn beendete seine Umschulung etwa 1 Jahr später mit gerade mal 25 (!!!) Jahren und ging dann zusammen mit meiner Tochter (wegen ihres Studiums und weils da schön ist :grinser: ) nach Hamburg, JEPP und DA gab es schon so einige CC zu dieser Zeit und Zeitarbeitsfirmen, die immer für frischen Nachschub sorgen, weil der "Verschleiß" der Mitarbeiter doch ziemlich hoch ist :Verwirrt: :Hilfe:

Der junge Mann bekam nach der 3. Bewerbung schon einen festen Job, natürlich NICHT in einem "normalen" Büro, sondern bei einer ZAF, die ihn schnurstracks in ein CC "verliehen" hat, so geht das bei ihm inzwischen seit ÜBER 10 Jahren, klar, dass er als Bürokaufmann KEINE Chancen mehr hat, ach ja, weil das ja ein so "ruhiger" Job ist, war er auch schon mehrfach mit Burnout jeweils mehrere Monate AU geschrieben :kotzen:

Als Reiseverkehrskaufmann hätte er sich vielleicht sogar selbstständig machen können, in der Richtung ist er sehr interessiert, aber OHNE Kohle :confused: , die Umschulung erfolgte bei ihm übrigens, weil er dem Stress /Schichtdienst in der Gastronomie gesundheitlich /psychisch NICHT mehr gewachsen war, fürs Arbeiten im CallCenter hätte er diese Umschulung NICHT gebraucht :Verwirrt: :Hilfe:

Was will ich damit jetzt sagen, es wird sehr schwierig werden die DRV von irgendeiner Art "Teilhabe - Beitrag" zu überzeugen, weil DIE ja der Meinung sind, die Ausbildung zur Bürokauffrau haben sie dir bezahlt, damit du einen "leichten Bürojob" machen kannst, "für die Vermittlung in den RICHTIGEN / PASSENDEN Job ist ja schließlich die AfA zuständig" :confused:

Vielleicht wäre in deinem Falle wirklich dieser Zuschuß an einen AG, der bereit ist dich leidensgerecht einzustellen UND EINZUARBEITEN ein gangbarer Weg, das KANNST du übrigens auch DEINEM aktuellen AG dann anbieten, bekommt er aber NUR, wenn er dich "leidensgerecht" weiterbeschäftigt in Absprache /Abstimmung mit dem Integrationsfachdienst. :grinser:

Vielleicht solltest du dort (beim IFD) mal einen Termin machen und dich beraten lassen, was sonst noch möglich ist, die sind für solche Fragen bei Schwerbehinderten zuständig und ich stimme dir ZU, solange du selber noch möchtest, solltest du auch versuchen beruflich wieder Fuß zu fassen, ABER möglichst mit einer ANDEREN, PASSENDEN Tätigkeit :ic_up:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Rehabericht widerspricht sich das nicht?!

Ungelesener Beitrag von Vrori » Do 9. Jun 2011, 21:23

Hallo,

mal kurz zwischen schieb....@Mo....mein Antrag auf EM-R scheint jetzt ebenfalls "reif" zu sein...er liegt seit dem 10.5.2011 bei der DRV-Ärztin zur endgültigen Bearbeitung...."wann wird das sein"..??? wenn ich jetzt singen könnte, würde ich den Satz vertonen....

sorry, war off topic, mußte ich aber kurz dazwischen schieben....
meine Güte, jetzt hat die Ärztin 2 Akten vor sich liegen...das kann ja noch Monate dauern...

LG
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ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Rehabericht widerspricht sich das nicht?!

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Fr 10. Jun 2011, 08:26

meine Güte, jetzt hat die Ärztin 2 Akten vor sich liegen...das kann ja noch Monate dauern...
... und der Staub wird höher und höher und höher :groehl:
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

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Re: Rehabericht widerspricht sich das nicht?!

Ungelesener Beitrag von Miroslav » Fr 10. Jun 2011, 08:42

Vrori hat geschrieben:Hallo,
mal kurz zwischen schieb....@Mo....mein Antrag auf EM-R scheint jetzt ebenfalls "reif" zu sein...er liegt seit dem 10.5.2011 bei der DRV-Ärztin zur endgültigen Bearbeitung...."wann wird das sein"..??? wenn ich jetzt singen könnte, würde ich den Satz vertonen....
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