Aussteuerung viel früher, als erwartet

Nur Mut, es gibt keine dummen Fragen.
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esoiloks
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Aussteuerung viel früher, als erwartet

Ungelesener Beitrag von esoiloks » Fr 4. Mai 2012, 08:06

Hallo Ihr,

ich bin ziemlich neben der Spur.

Ich bekam letzte Woche Post meiner Krankenkasse, dass mein Krankengeldanspruch nun bald endet - am 21.6. schon. :Ohnmacht:

Zitat: "Seit dem 29.6.2011 haben Sie Anspruch auf Krankengeld. Dieses Datum weicht vom tatsächlichen Beginn unserer Zahlung ab. Der Grund hierfür ist, dass Ihr Krankengeldanspruch in Zeiten ruht, in denen Sie zum Beispiel Arbeitsentgelt von Ihrem Arbeitgeber oder Übergangsgeld vom Rentenversicherer erhalten haben.

Folgende Zeiten werden daher auf die Bezugsdauer angerechnet:

10.2.-26.2.2010
14.4.-16.4.2010
4.11.-22.11.2010
24.11.2010-19.4.2011
20.5.2011
und seit 28.6.2011 durchgehend."

Ist das wirklich richtig so? Für die genannten Zeiträume lag jeweils die gleiche Diagnose ("Rücken") vor, außer für den Zeitraum 24.11.10-19.4.11 Ursprünglich war da ein gebrochener Mittelfußknochen Grund der Arbeitsunfähigkeit. Daher bekam ich da auch erneut 6 Wochen Lohnfortzahlung, obwohl ich davor ja schon seit 3.11. arbeitsunfähig war (aber eben wegen "Rücken"). Später im Verlauf schrieb meine Ärztin dann aber auf den Auszahlungsschein außer der Nummer für den Fußbruch manchmal zusätzlich auch die Nummer für "Rücken".

Ich bin jetzt echt geplättet, dachte, ich hätte noch 4 Monate länger Anspruch.

Falls das so stimmt, muss ich mich ja doch sputen mit der Meldung bei der AfA :traurig:

Edit, weil vielleicht auch wichtig: Bei der aktuellen AU seit 28.6.11 bekam ich ebenfalls zunächst 6 Wochen Lohnfortzahlung. Das widerspricht sich doch alles?
Lieben Gruß
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Re: Aussteuerung viel früher, als erwartet

Ungelesener Beitrag von Vrori » Fr 4. Mai 2012, 09:53

Hallo Esoiloks,

wenn die Diagnose "Rücken" während der AU wegen dem Fuß dazugekommen ist, dann wird die Zeit auch auf die 78 Wochen-Frist wegen des Rückens angerechnet..ist leider so....
deine Ärztin hätte die Diagnose "Rücken" bei der "Fuß-AU" raus lassen sollen..
der Fall ist ja noch nicht verjährt...kannst du evtl. von der Ärztin noch eine Bestätigung erwarten, dass du während der Fuß-AU gar nicht wegen dem Rücken au warst?..Mit der Begründung, dass sie das irrtümlich aufgeschrieben hätte?
Das sehe ich derzeit als einzige Möglichkeit, noch etwas mehr Anspruchszeit heraus zuholen...

Die 6 wochen Entgeltfortzahlung werden ja sowieso auf den KG-Anspruch angerechnet...sei froh, dass du für die Zeit deine Entgeltfortzahlung erhalten hast...sonst wäre das KG für den Zeitraum ja niedriger gewesen...

Versuch mal mit der ärztin zu reden, ob sie dir ein solche Bescheinigung gibt..

viel Erfolg

LG
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ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Aussteuerung viel früher, als erwartet

Ungelesener Beitrag von esoiloks » Fr 25. Mai 2012, 08:16

Da meine KK ewig braucht, um meinen Widerspruch gegen die Aussteuerung zum jetzigen Zeitpunkt (21.6.) zu entscheiden, war ich am Dienstag bei der AfA, um mich dort mit meinem Aussteuerungsbescheid zu melden.

Und natürlich hat man mir sehr dringlich gesagt, dass

1. über meinen ALG1-Antrag erst entschieden werden kann, NACHDEM das ärztliche Gutachten erstellt wurde und
2. ich dafür noch in dieser Woche ärztliche Befunde, den Gesundheitsfragebogen und Schweigepflichtentbindungen beim ärztlichen Dienst persönlich abgeben müsse.

Ich weiß, dass wohl beide Aussagen falsch sind.

Wegen dem ärztlichen Dienst überlege ich, den Gesundheitsfragebogen teilweise auszufüllen, ein paar der knackigsten Befunde beizufügen und meine Hausärztin von der Schweigepflicht zu entbinden mit der Einschränkung, keinesfalls den Reha-Bericht weiter zu geben.

Weiß jemand, ob die Afa eigene Ärzte hat? Oder sind für die die Amtsärzte der Kreise tätig?
Lieben Gruß
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Re: Aussteuerung viel früher, als erwartet

Ungelesener Beitrag von majosu » Fr 25. Mai 2012, 08:42

Hallo,


also hier haben die eigene Ärzte.

LG
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Re: Aussteuerung viel früher, als erwartet

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Fr 25. Mai 2012, 16:01

Hallo esoiloks, :smile:
Ich weiß, dass wohl beide Aussagen falsch sind.
Immerhin gibt man dir sofort die Möglichkeit /Information, dass du diese Unterlagen beim Med. Dienst DIREKT abgeben kannst, FREIWILLIG bleibt es trotzdem das überhaupt zu tun, das siehst du völlig richtig... :ic_up:

Die Aussage, dass du vor dem ärztlichen GA keinen Bescheid /Geld zu deiner leistung bekommen wirst ist natürlich Unsinn, die MÜSSEN dann eben SELBER dafür sorgen, dass dieses GA eben früh genug gemacht wird, wenn sie solchen Wert darauf legen, dein Anspruch auf ALGI besteht vom Gesetz her unabhängig von diesem Ergebnis.
Wegen dem ärztlichen Dienst überlege ich, den Gesundheitsfragebogen teilweise auszufüllen, ein paar der knackigsten Befunde beizufügen und meine Hausärztin von der Schweigepflicht zu entbinden mit der Einschränkung, keinesfalls den Reha-Bericht weiter zu geben.
Sehr gute Idee, so habe ich das damals auch gemacht, du solltest noch das ganze "Kleingedruckte" (auf der Schweigepflichtentbindung für deine Hausärztin) durchstreichen und ein eigenes (FESTES) Verfalldatum setzen, auf dem letzten AfA-Formular dazu, was mir zugeleitet wurde, stand eine Geltungsdauer von 3 JAHREN drauf, wenn man dem nicht vorher widerspricht... :confused: :Wut:
Weiß jemand, ob die Afa eigene Ärzte hat? Oder sind für die die Amtsärzte der Kreise tätig?
Üblicherweise hat der Med. Dienst der AfA eigene Ärzte, es werden aber auch ambulante (Fach-) Ärzte mit den Untersuchungen beauftragt, wenn es nach den eingereichten Unterlagen notwendig erscheint und/oder der Med. Dienst gerade keine Kapazitäten frei hat...das ist örtlich durchaus auch unterschiedlich geregelt.

Ich selber war direkt beim Med. Dienst und der Dopa wurde zu einem ambulanten Orthopäden geschickt, bei uns damals verliefen diese Untersuchungen (noch ???) sehr ordentlich und fair, ganz anders als später die DRV-GA wegen der EM-Rente, bei meiner Hausärztin hatte man allerdings dann GAR NICHTS angefordert, machte aber auch (NOCH ???) kein Theater wegen anderer (speziell DRV-) Unterlagen weitere Schweigepflichtentbindungen zu unterschreiben.

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Aussteuerung viel früher, als erwartet

Ungelesener Beitrag von esoiloks » So 3. Jun 2012, 13:17

Doppeloma hat geschrieben: wenn sie solchen Wert darauf legen, dein Anspruch auf ALGI besteht vom Gesetz her unabhängig von diesem Ergebnis.
:glotzen: Mal sehen, denn das steht auf dem mir dazu überreichten Merkblatt ganz anders :glotzen:
Doppeloma hat geschrieben:Sehr gute Idee, so habe ich das damals auch gemacht, du solltest noch das ganze "Kleingedruckte" (auf der Schweigepflichtentbindung für deine Hausärztin) durchstreichen und ein eigenes (FESTES) Verfalldatum setzen, auf dem letzten AfA-Formular dazu, was mir zugeleitet wurde, stand eine Geltungsdauer von 3 JAHREN drauf, wenn man dem nicht vorher widerspricht... :confused: :Wut:
Ja, bei mir stehen auch 3 Jahre drauf. Habs durchgestrichen und 4 Wochen draus gemacht.



Also, ich hab das Ding nun so 2halbwegs" ausgefüllt, meine knackigsten Befunde zusammengesucht und meine Hausärztin für 4 Wochen von der Schweigepflicht entbunden. Habe aber morgen da noch einen Termin bei ihr und werde ihr sagen, dass sie aber keinesfalls meinen Rehabericht weiterleiten darf.

So hoffe, ich dass problemlos ( :Ohnmacht: ) alles funktioniert :Verwirrt:

Noch zwei Fragen:

Ich habe ja Widerspruch gegen den Zeitpunkt der Aussteuerung eingelegt - der meiner Meinung nach erst rund 5 Monate später gerechtfertigt ist. Mein Widerspruch ist vom 6.5., mit Datum vom 14.5. bestätigte man mir den Eingang und bat mich um "etwas" Geduld, der Sachverhalt werde einem anderen Mitarbeiter zur Prüfung vorgelegt. Wie lange ist wohl "etwas Geduld"? Wie gesagt, ausgesteuert bin ich zum 21.6. - so langsam könnten die mit ihrer Entscheidung mal aus den Pötten kommen?

Und dann haben wir Ende letzten Jahres einen Urlaub gebucht, in der Hoffnung, dass ich bis dahin wieder gesund bin, arbeiten gehe und selbstverständlich einen Urlaubsanspruch habe. Nun werde ich zum gebuchten zeitraum eben ALG nach § 145 bekommen (wenn das alles so klar geht :glotzen: ) - muss ich denn den Urlaub nun stornieren? Gesundheitlich war das eh so geplant, dass ich das gut aushalte (mein Mann sagt immer scherzhaft "unser Rentnerurlaub", aber echt nur im Scherz, das ist eher galgenhumorig gemeint).
Lieben Gruß
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Re: Aussteuerung viel früher, als erwartet

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » So 3. Jun 2012, 17:52

Hallo esoiloks, :smile:
Mal sehen, denn das steht auf dem mir dazu überreichten Merkblatt ganz anders
Ja, ein "Merkblatt" wo was ganz anders draufsteht, kann ich dir auch schreiben, sind da auch überall die §§ dabei, die das auch gesetzlich regeln (SOLLEN, angeblich ???)... :icon_e_wink:
Ja, bei mir stehen auch 3 Jahre drauf. Habs durchgestrichen und 4 Wochen draus gemacht.
Ob da auch einer hingucken wird, warum hast du KEIN festes "Verfalldatum" (NUR GÜLTIG BIS XXX) gesetzt ???
Wie lange ist wohl "etwas Geduld"? Wie gesagt, ausgesteuert bin ich zum 21.6. - so langsam könnten die mit ihrer Entscheidung mal aus den Pötten kommen?
Das ist ein SEHR dehnbarer Begriff, rechtlich gesehen KÖNNEN die sich 3 Monate Zeit lassen und dann kannst du die Untätigkeitsklage am Gericht einlegen, wird dir aber im Zweifel NICHT weiterhelfen, rechtzeitig VOR der AfA eine Entscheidung zu bekommen. :confused: :Gruebeln:

Viele Möglichkeiten bleiben ansonsten NICHT, Beschwerden an höheren Stellen (Bundesversicherungsamt z.B.) können helfen, MÜSSEN aber nicht, ich bin da damals rigoroser gewesen, aber ich denke mal es war auch GANZ eindeutig falsch, da haben die sich nicht mehr getraut, als ich es "gemerkt hatte", ich bekam den Bescheid schon nach knapp einer Woche.
Nun werde ich zum gebuchten zeitraum eben ALG nach § 145 bekommen (wenn das alles so klar geht ) - muss ich denn den Urlaub nun stornieren?
WENN denn schon ALLES klar IST und du den Bescheid zum ALG in der Hand hast, sollte das (eigentlich) KEIN Problem mehr werden, solltest dann aber offiziell "Urlaub" bei der AfA beantragen, haben die zwar nicht SOOO gerne aber wenn man damit "droht", dass sie dann wohl die Storno-Kosten übenehmen müssten...geht das üblicherweise ohne weitere Diskussionen ab.

Wir hatten damals auch schon LANGE unsere Hochzeitsreise gebucht (12 Tage "AIDA"), da wollte die SB vom Dopa erst nicht so recht, aber als er dann meinte die Stornokosten wären ziemlich heftig so kurzfristig...da war das dann OK, ich selber war zu der Zeit noch bei der KK, da habe ich mal "das Einverständnis stillschweigend vorausgesetzt", unsere Ärzte wußten natürlich Bescheid, haben dann meine AU "passend gelegt".

Wann wäre denn die Reise, wenn man noch etwas abwarten KANN, wie wild die so auf dein Erscheinen bei der AfA sein werden, dann sollte man abwägen ob man da überhaupt was von sagt...klar, ein Restrisiko bleibt, falls unterwegs was sein sollte, aber da habe ich mir damals auch erst mal keine Rübe drum gemacht...ist ja dann auch gut gegangen und die Hochzeitsreise war SEHR SCHÖN. :Yeah:

Letzten Sommer waren wir auch zu Schwiegereltern (Diamantene Hochzeit) für eine Woche, eigentlich hätte ICH da auch das OK vom JC für gebraucht, aber wenn sie abgelehnt hätten, wäre es noch blöder gewesen trotzdem zu fahren... :Verwirrt: :Hilfe:

Da man mich ja noch NIE eingeladen hatte, habe ich mich drauf verlassen, dass es auch in der einen Woche nicht gerade passieren wird, letztlich MUSS da jeder selber wissen, welches Risiko er eingeht, bei mir hat es so funktioniert und der Dopa war ja (in der Hinsicht) schon ein "freier Mensch", dem KÖNNEN sie ja nicht mehr vorschreiben, wann er wie lange wohin DARF.

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Aussteuerung viel früher, als erwartet

Ungelesener Beitrag von Vrori » So 3. Jun 2012, 18:31

Hallo,

um eine schnellere Antwort zu bekommen, solltest du dich mit der vorgesetzten Dienststelle oder einer sogenannten "Hauptverwaltung" bei deiner KK in Verbindung setzen.
Wenn du magst, teil mir per PN mit, wo du versichert bist und dann könnten wir mal auf die Suche nach dieser "Hauptverwaltung" gehen..
LG
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Re: Aussteuerung viel früher, als erwartet

Ungelesener Beitrag von esoiloks » Sa 9. Jun 2012, 16:01

Kaum zu fassen....

Meinem Widerspruch wurde stattgegeben und mein Krankengeldanspruch endet nun erst am 15.11.2012.

Danke diesem Forum für die Infos und in diesem speziellen Fall auch danke an Vrori, die mir auf die Sprünge geholfen hat bezüglich der Begründung des Widerspruches.

Nun werde ich Montag erst mal die AfA kontaktieren und meine Termine dort absagen.

Was bin ich - zum wiederholten Male - froh um dieses Forum! :applaus:
Lieben Gruß
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Re: Aussteuerung viel früher, als erwartet

Ungelesener Beitrag von Vrori » Sa 9. Jun 2012, 19:46

Hallo Esoiloks,

das ist ja "geil"...wenn ich das mal so sagen darf....was hat denn nun bei denen den Sinneswandel herbeigeführt?
Toll, ich sag ja immer: man muss sich wehren und man muss sich auskennen...oder so tolle Menschen kennen, wie wir hier in diesem Forum haben...
Ich habe hier auch schon so manchen Tipp bekommen und bin froh, dass ich mein Wissen um Krankenkasse & co. auch einbringen kann und wenn es dann noch Erfolg hat...super..

LG
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