Frage...
- angel
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Re: Frage...
Hallo Stadtpflanze,
danke für deine Antwort-da habe ich nur die Untätigkeitklage gesehen.
Mich würde aber interressieren ,ob es bei den Rentenverfahren auch sowas
wie ein Eilverfahren gibt, oder ob man einen Anwalt braucht, der Immens Druck macht.
danke für deine Antwort-da habe ich nur die Untätigkeitklage gesehen.
Mich würde aber interressieren ,ob es bei den Rentenverfahren auch sowas
wie ein Eilverfahren gibt, oder ob man einen Anwalt braucht, der Immens Druck macht.
- pain nurse
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Re: Frage...
http://www.dgss.org/index.php?id=98&tx_ ... 99a28a2ef3
ein Link von der DGSS vielleicht etwas zum nachdenken für Ga und Interessierte
lg Jutta
ein Link von der DGSS vielleicht etwas zum nachdenken für Ga und Interessierte
lg Jutta
- Blacky
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Re: Frage...
Funzt leider netpain nurse hat geschrieben:http://www.dgss.org/index.php?id=98&tx_ ... 99a28a2ef3
ein Link von der DGSS vielleicht etwas zum nachdenken für Ga und Interessierte
lg Jutta
Muß man komplett kopieren und einfügen.
- pain nurse
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Re: Frage...
Hallo, wollte diesen Bericht der DGSS gerade als link hinzufügen... lies sich dann aber nicht lesen: warum auch immer??? Habe den Bericht kopiert:
03.05.10 Schmerz ist europäisches Titelthema
150 Entscheider aus 26 EU-Staaten treffen Schmerzspezialisten
Die sozialen Folgen von Schmerzen sind Thema eines Treffens von rund 150 Regierungsvertretern und Entscheidern aus 26 EU-Staaten, zu dem die European Federation of the Association for the study of Pain (EFIC, deutsche Sektion ist die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V., DGSS) am 4. und 5. Mai in Brüssel einlädt. Als DGSS-Vertreter nehmen der Präsident, Prof. Dr. med. Rolf-Detlef Treede, und Prof. Dr. Thomas Tölle (DGSS-Kommission für Forschungsfragen) teil. „Wir wollen die Gelegenheit nutzen, den Entscheidern an den wichtigen Schaltstellen die Schmerztherapie nicht nur als ein Menschenrecht, sondern auch als ein Mittel zur Kostenreduktion ans Herz zu legen“, sagt Prof. Dr. Rolf-Detlef Treede.
Schmerzlinderung ist ein Menschenrecht
Die Linderung von Schmerz ist ein grundlegendes Menschenrecht – darauf pocht die DGSS seit langem und hat diese Forderung in ihrer Ethik-Charta festgeschrieben. Gelingen kann sie nur, wenn akute Schmerzen rechtzeitig und adäquat behandelt werden, so dass kein chronischer Schmerz entsteht. Ist Schmerz einmal chronisch geworden, erfordert er ein interdisziplinäres Behandlungskonzept, das körperliche, seelische und soziale Komponenten des Schmerzes einbezieht. „Die Einordnung dieser Ziffer in den Abschnitt der psychosomatischen Krankheiten bildet noch nicht optimal ab. Zwar gewinnen psychologische Faktoren im Verlaufe der Entwicklung chronischer Schmerzen eine zunehmende Bedeutung, allerdings führt überwiegend auch ein körperlich begründeter Schaden oder Funktionsverlust zu dem Beschwerdebild, den es ebenfalls zu erfassen und benennen gilt. Unser Ziel ist daher eine noch genauere Berücksichtigung im kommenden ICD-11.“
Sensor misst Wirksamkeit von Therapien
Prof. Tölle präsentiert beim EFIC-Symposium einen neuen Sensor, der die Beweglichkeit und Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule bei Rückenschmerzpatienten messen und aufzeichnen kann. So lassen sich auch die Wirkungen verschiedener Therapien besser messen als bisher. „Unser Problem war bisher, dass wir vor allem den Patienten nach seinem Befinden und seinen Einschränkungen befragt haben“, erklärt Prof. Tölle. „Erfahrungsgemäß besteht aber zwischen dieser subjektiven Einschätzung und der objektiv messbaren Funktionsfähigkeit ein erheblicher Unterschied.
25 Milliarden Euro jährliche Kosten
Die wirksame Behandlung von Schmerzen ist nicht nur für die Patienten unverzichtbar, sondern auch im Interesse der Gesamtgesellschaft: Chronische Schmerzen verursachen allein in Deutschland jährliche Kosten von rund 25 Milliarden Euro, größtenteils verursacht durch Arbeitsunfähigkeit und Berentungen. Rückenschmerz und Kopfschmerz führen die Liste der häufigsten Schmerzerkrankungen an, gefolgt von Nervenschmerz und Tumorschmerz. Die europäische Schmerzstudie (Oktober 2003) hat gezeigt, dass jeder dritte deutsche Erwachsene chronische Schmerzen hat: 17 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung sind davon betroffen. Deutschland liegt damit im europäischen Mittelfeld (die wenigsten Schmerzkranken leben mit 11 Prozent in Spanien, die meisten mit 27 Prozent in Polen). Frauen sind häufiger von chronischem Schmerz betroffen als Männer. Die meisten Schmerzpatienten sind zwischen 40 und 70 Jahre alt.
Mehr Informationen
First EFIC® Symposium: Societal Impact of Pain (May 4th & 5th 2010), Hotel Dolce La Hulpe, Brussels, Internet: http://efic.org/meeting-detail.php?id=28
Ansprechpartner
Prof. Dr. med. Rolf-Detlef Treede, Präsident der DGSS, Lehrstuhl für Neurophysiologie, Zentrum für Biomedizin und Medizintechnik Mannheim, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Ludolf-Krehl-Str. 13 – 17, 68167 Mannheim, Tel. 0621/383-9926, Fax: 0621/383-9921, E-Mail: rolf-detlef.treede@medma.uni-heidelberg.de
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07.01.2011
Prof. Dr. Wolfgang Koppert ist neuer Präsident der DGSS
Prof. Dr. Wolfgang Koppert, Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover, ist seit 1. Januar...
[mehr]
05.01.2011
Ärzte verschreiben deutlich mehr Opioide
Im Jahr 2009 wurden für rund 20 Prozent mehr Patienten Opioide verordnet als fünf Jahre zuvor. Das berichtet die Bundesvereinigung Deutscher...
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lg Jutta
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03.05.10 Schmerz ist europäisches Titelthema
150 Entscheider aus 26 EU-Staaten treffen Schmerzspezialisten
Die sozialen Folgen von Schmerzen sind Thema eines Treffens von rund 150 Regierungsvertretern und Entscheidern aus 26 EU-Staaten, zu dem die European Federation of the Association for the study of Pain (EFIC, deutsche Sektion ist die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V., DGSS) am 4. und 5. Mai in Brüssel einlädt. Als DGSS-Vertreter nehmen der Präsident, Prof. Dr. med. Rolf-Detlef Treede, und Prof. Dr. Thomas Tölle (DGSS-Kommission für Forschungsfragen) teil. „Wir wollen die Gelegenheit nutzen, den Entscheidern an den wichtigen Schaltstellen die Schmerztherapie nicht nur als ein Menschenrecht, sondern auch als ein Mittel zur Kostenreduktion ans Herz zu legen“, sagt Prof. Dr. Rolf-Detlef Treede.
Schmerzlinderung ist ein Menschenrecht
Die Linderung von Schmerz ist ein grundlegendes Menschenrecht – darauf pocht die DGSS seit langem und hat diese Forderung in ihrer Ethik-Charta festgeschrieben. Gelingen kann sie nur, wenn akute Schmerzen rechtzeitig und adäquat behandelt werden, so dass kein chronischer Schmerz entsteht. Ist Schmerz einmal chronisch geworden, erfordert er ein interdisziplinäres Behandlungskonzept, das körperliche, seelische und soziale Komponenten des Schmerzes einbezieht. „Die Einordnung dieser Ziffer in den Abschnitt der psychosomatischen Krankheiten bildet noch nicht optimal ab. Zwar gewinnen psychologische Faktoren im Verlaufe der Entwicklung chronischer Schmerzen eine zunehmende Bedeutung, allerdings führt überwiegend auch ein körperlich begründeter Schaden oder Funktionsverlust zu dem Beschwerdebild, den es ebenfalls zu erfassen und benennen gilt. Unser Ziel ist daher eine noch genauere Berücksichtigung im kommenden ICD-11.“
Sensor misst Wirksamkeit von Therapien
Prof. Tölle präsentiert beim EFIC-Symposium einen neuen Sensor, der die Beweglichkeit und Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule bei Rückenschmerzpatienten messen und aufzeichnen kann. So lassen sich auch die Wirkungen verschiedener Therapien besser messen als bisher. „Unser Problem war bisher, dass wir vor allem den Patienten nach seinem Befinden und seinen Einschränkungen befragt haben“, erklärt Prof. Tölle. „Erfahrungsgemäß besteht aber zwischen dieser subjektiven Einschätzung und der objektiv messbaren Funktionsfähigkeit ein erheblicher Unterschied.
25 Milliarden Euro jährliche Kosten
Die wirksame Behandlung von Schmerzen ist nicht nur für die Patienten unverzichtbar, sondern auch im Interesse der Gesamtgesellschaft: Chronische Schmerzen verursachen allein in Deutschland jährliche Kosten von rund 25 Milliarden Euro, größtenteils verursacht durch Arbeitsunfähigkeit und Berentungen. Rückenschmerz und Kopfschmerz führen die Liste der häufigsten Schmerzerkrankungen an, gefolgt von Nervenschmerz und Tumorschmerz. Die europäische Schmerzstudie (Oktober 2003) hat gezeigt, dass jeder dritte deutsche Erwachsene chronische Schmerzen hat: 17 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung sind davon betroffen. Deutschland liegt damit im europäischen Mittelfeld (die wenigsten Schmerzkranken leben mit 11 Prozent in Spanien, die meisten mit 27 Prozent in Polen). Frauen sind häufiger von chronischem Schmerz betroffen als Männer. Die meisten Schmerzpatienten sind zwischen 40 und 70 Jahre alt.
Mehr Informationen
First EFIC® Symposium: Societal Impact of Pain (May 4th & 5th 2010), Hotel Dolce La Hulpe, Brussels, Internet: http://efic.org/meeting-detail.php?id=28
Ansprechpartner
Prof. Dr. med. Rolf-Detlef Treede, Präsident der DGSS, Lehrstuhl für Neurophysiologie, Zentrum für Biomedizin und Medizintechnik Mannheim, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Ludolf-Krehl-Str. 13 – 17, 68167 Mannheim, Tel. 0621/383-9926, Fax: 0621/383-9921, E-Mail: rolf-detlef.treede@medma.uni-heidelberg.de
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07.01.2011
Prof. Dr. Wolfgang Koppert ist neuer Präsident der DGSS
Prof. Dr. Wolfgang Koppert, Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover, ist seit 1. Januar...
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05.01.2011
Ärzte verschreiben deutlich mehr Opioide
Im Jahr 2009 wurden für rund 20 Prozent mehr Patienten Opioide verordnet als fünf Jahre zuvor. Das berichtet die Bundesvereinigung Deutscher...
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lg Jutta
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- pain nurse
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Re: Frage...
Hallo Doppeloma,
vielleicht hilft Dir diese Info weiter... zumindestens kannst Du mal nachfragen ob der GA diese Information hat
lg Jutta
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lg Jutta
- k@lle
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Re: Frage...
hallo pain nurse
das mit dem berücksichtigen der schmerzen hatte ich hier auch schon mal erwähnt.....
gleichzeitig arbeitet die Schmerzliga daran dass diese besser anerkannt werden wie z.b die Forderung dass nur speziell geschulte
Ärzte eine Begutachtung im Bezug auf schmerzen durchführen sollten.
jetzt man aktuell zu meinem Fall...Erhöhung GdB....
2000 bekam ich da 30%...nun verschlimmerungsantrag...wiederspruch.....
und daraus....die schmerzprob.wurde schon damals in den 30% anerkannt........
damals wurde ich noch mit schmerzmedis stufe 1 behandelt....heute fast 10 Jahre später bin ich auf stufe 3.....
und das soll jetzt gleich bewertet werden.....
tja un wenn ich mir diese medis illegal besogt/besorgen würde bekäme ich als Süchtiger min. 50%
das mit dem berücksichtigen der schmerzen hatte ich hier auch schon mal erwähnt.....
gleichzeitig arbeitet die Schmerzliga daran dass diese besser anerkannt werden wie z.b die Forderung dass nur speziell geschulte
Ärzte eine Begutachtung im Bezug auf schmerzen durchführen sollten.
jetzt man aktuell zu meinem Fall...Erhöhung GdB....
2000 bekam ich da 30%...nun verschlimmerungsantrag...wiederspruch.....
und daraus....die schmerzprob.wurde schon damals in den 30% anerkannt........
damals wurde ich noch mit schmerzmedis stufe 1 behandelt....heute fast 10 Jahre später bin ich auf stufe 3.....
und das soll jetzt gleich bewertet werden.....
tja un wenn ich mir diese medis illegal besogt/besorgen würde bekäme ich als Süchtiger min. 50%
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen
(DalaiLama )
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Re: Frage...
Hallo angel!
Einen Antrag kann nur beschleunigen,indem man sich beim Ausfüllen beeilt und dann zum Amt rast und ihn selber abgibt. Verstehst Du was ich meine? Das ist mein schwarzer Humor, der ist überlebenswichtig. Gestern war echt nicht mein Tag , ich werde an anderer Stelle auch noch was dazu schreiben.
Liebe Grüße
Annette
Das habe ich missverständlich formuliert , war ironisch gemeint, eine Wortspielerei. Es müsste eigentlich heißt "Wenn überhaupt, könnte man nur das Antragsverfahren beschleunigen."angel hat geschrieben:Hallo Ihr Lieben,
Wie kann man denn das anstellen?Den Rentenantrag kann man eh nicht beschleunigen, nur das Rentenverfahren.
Einen Antrag kann nur beschleunigen,indem man sich beim Ausfüllen beeilt und dann zum Amt rast und ihn selber abgibt. Verstehst Du was ich meine? Das ist mein schwarzer Humor, der ist überlebenswichtig. Gestern war echt nicht mein Tag , ich werde an anderer Stelle auch noch was dazu schreiben.
Liebe Grüße
Annette
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Bertolt Brecht)
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (Bertolt Brecht)
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- Doppeloma
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Re: Frage...
Lieber Blacky,
Unsere Hausärztin ist wirklich eine ganz Liebe und auch super informiert, sie ist uns auch sehr dankbar wenn sie von uns Tipps bekommt und beschäftigt sich auch intensiv damit, ABER eine ausführliche Stellungnahme zum Renten-Antrag schreibt sie NUR auf Anforderung durch die DRV!
Das ist NICHT NUR eine Geldfrage, sondern sie ist der Meinung, dass ein (von uns geforderter / bezahlter) Bericht von vornherein als "Gefälligkeit" abgestempelt wird und so ganz Unrecht het sie mit dieser Annahme vermutlich auch nicht.
Wir MÜSSEN also die DRV dazu zwingen bei ihr ganz offiziell was anzufordern und da bin ich mit meinem Schreiben an den Chef der DRV gerade dabei, mal sehen, ob der auch der Meinung ist, dass man bei der jahrelang behandelnden Hausärztin NICHTS anfordern braucht und den "Kandidaten" dafür lieber zu einer ungeeigneten DRV-Begutachtung schickt
Danke Jutta auch für deine Wortmeldung, Ja, es IST im Moment mal wieder ALLES NUR noch zum
Darauf kam von IHR die Frage " ja, WAS hat denn ihr Mann, dass er nicht mit Öffentlichen herkommen kann???"
SIE entscheide generell erst bei der Untersuchung, ob ein Taxitransport bezahlt wird oder nicht, bei SOOO gründlicher Vorinformation über den zu Begutachtenden, kann ich mir diese Entscheidung jetzt schon sehr gut vorstellen.
Aber irgendwie MUSS es ja weitergehen, also wird weiter gekämpft
Liebe Grüße von der Doppeloma
Der "Anwalt" vom Dopa bin zur (noch) ICH, im Antragsverfahren gibt es KEINE Beratungskosten-Hilfe, erst für den Widerspruch können wir einen (meinen?) Anwalt nehmen.Ich würde an eurer Stelle mal den Anwalt fragen und euren HA löchern.
Unsere Hausärztin ist wirklich eine ganz Liebe und auch super informiert, sie ist uns auch sehr dankbar wenn sie von uns Tipps bekommt und beschäftigt sich auch intensiv damit, ABER eine ausführliche Stellungnahme zum Renten-Antrag schreibt sie NUR auf Anforderung durch die DRV!
Das ist NICHT NUR eine Geldfrage, sondern sie ist der Meinung, dass ein (von uns geforderter / bezahlter) Bericht von vornherein als "Gefälligkeit" abgestempelt wird und so ganz Unrecht het sie mit dieser Annahme vermutlich auch nicht.
Wir MÜSSEN also die DRV dazu zwingen bei ihr ganz offiziell was anzufordern und da bin ich mit meinem Schreiben an den Chef der DRV gerade dabei, mal sehen, ob der auch der Meinung ist, dass man bei der jahrelang behandelnden Hausärztin NICHTS anfordern braucht und den "Kandidaten" dafür lieber zu einer ungeeigneten DRV-Begutachtung schickt
Danke Jutta auch für deine Wortmeldung, Ja, es IST im Moment mal wieder ALLES NUR noch zum
Liebe Jutta, diese "Dame " braucht man das (glaube ich) nicht ernsthaft zu fragen, im ersten Telefonat habe ich direkt mit ihr gesprochen wegen der langen beschwerlichen Anfahrt und der Kosten-Übernahme für Taxi-Transport!zumindestens kannst Du mal nachfragen ob der GA diese Information hat
Darauf kam von IHR die Frage " ja, WAS hat denn ihr Mann, dass er nicht mit Öffentlichen herkommen kann???"
SIE entscheide generell erst bei der Untersuchung, ob ein Taxitransport bezahlt wird oder nicht, bei SOOO gründlicher Vorinformation über den zu Begutachtenden, kann ich mir diese Entscheidung jetzt schon sehr gut vorstellen.
Aber irgendwie MUSS es ja weitergehen, also wird weiter gekämpft
Liebe Grüße von der Doppeloma
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!
- pain nurse
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Re: Frage...
Hallo Kalle,
Danke erstmal für Deine Antwort! Den Inhalt mmmh muß ich erst einmal verarbeiten!
Hallo Annette,
Du hast schon recht, mit Deiner Korrektur... wenn die korrekten Bezeichnungen nicht verwendet werden können Missverständnisse entstehen. Sorrrry werde mich bessern...
Hallo Doppeloma,
so viel Ignoranz von offizieller Stelle ist schon echt übel ! Mmmh... schick Dir jetzt mal ein und mach weiter so
lg + Jutta
Danke erstmal für Deine Antwort! Den Inhalt mmmh muß ich erst einmal verarbeiten!
Hallo Annette,
Du hast schon recht, mit Deiner Korrektur... wenn die korrekten Bezeichnungen nicht verwendet werden können Missverständnisse entstehen. Sorrrry werde mich bessern...
Hallo Doppeloma,
so viel Ignoranz von offizieller Stelle ist schon echt übel ! Mmmh... schick Dir jetzt mal ein und mach weiter so
lg + Jutta
- Doppeloma
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Re: Frage...
Liebe angel,
Womit soll ein Anwalt der DRV DRUCK machen
Dass der Klient möglichst schnell seine EM-Rente bekommen möchte, das interessiert die DRV nicht die Bohne, "bei rückwirkender Bewilligung wird doch ALLES nachgezahlt, WAS wollen Sie denn noch"
Der Anwalt kann nur versuchen, die richtigen Argumente zu finden, damit sich die DRV überhaupt (gnädigerweise) nochmal (vielleicht etwas gründlicher) mit dem Fall befasst und darauf achten , dass der fachlich RICHTIGE GA genommen wird und das war es eigentlich schon, auf die Dauer des Verfahrens hat er im Widerspruch nur begrenzten und im Klagefall eigentlich überhaupt KEINEN Einfluß.
Bei Dopas aktuellem Antrag wollten wir gerade (nach knapp 7 Monaten Wartezeit) die Untätigkeitsklage androhen, da kam doch "schon" der GA-Termin für Anfang Januar, damit hatte sich DAS erledigt!
Jetzt kann sich die Antragsphase noch weiter hinziehen, weil wir ja schon wegen dem GA /Anfahrt im Clinch mit der DRV sind, eigentlich soll (lt. Gesetz) über einen Antrag nach Ablauf von 6 Monaten entschieden sein
Wie man sieht kann man (die DRV) aber bereits diesen Zeit-Rahmen mühelos überschreiten und was kann man dagegen machen ??? NIX
Wenn die nun mal ein GA beauftragt haben und der GA SOOO lange keine Termine frei hatte (wurde angeblich Anfang Juni (!) in Auftrag gegeben ) kannste machen NIX, mußte gucken zu... muß ne Koryphähe sein die Dame, machte am Telefon allerdings nicht den Eindruck
Seit Mitte Dezember waren wir nun am Herumtelefonieren /Begründung schreiben (für die Notwendigkeit des Taxitransportes) das Ergebnis ist bisher niederschmetternd, der geplante GA-Termin inzwischen (ungenutzt) verstrichen.
Unsere Schuld (???), na klar, warum hat sich der Dopa nicht einfach stundenlang mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Termin (und zurück) gequält
Damit dann später wieder im GA drinsteht, DAS habe er ja auch "problemlos" geschafft, dann kann er auch arbeiten gehen.
Die vorgeschlagene Lösung der DRV zur (Teil-) Übernahme der Taxikosten bekommen wir (wann?) schriftlich und dazu einen neuen GA-Termin für (wahrscheinlich) Anfang Februar (nun geht das plötzlich SO schnell???), die Gutachterin passt vom Fachgebiet her noch immer NICHT
Nun habe ich also gestern und heute ein (ziemlich umfangreiches) Schreiben an den Chef der DRV verfasst und ihn um Hilfe bei der Lösung dieser Probleme gebeten, da der Dopa von dem ganzen Theater langsam die "Schnauze gestrichen voll hat", zumal er sich auch noch mit der einen Mitarbeiterin am Telefon auseinander setzen mußte, was noch weniger SEIN Ding ist als meins
Wie das jetzt weitergehen wird wissen wir noch nicht, jedenfalls lassen wir uns sowas NICHT mehr bieten, WIR haben NICHTS mehr zu verlieren
Liebe angel, wie du siehst läßt sich die DRV NICHT antreiben, DIE haben Zeit, VIEL ZEIT und hoffen darauf, dass UNS die Luft ausgeht, aber WIR MACHEN WEITER
Liebe Grüße von der Doppeloma
NEEEEE, meine Gute, Eilverfahren gibt es bei EM-Renten-Anträgen nicht, die DRV hat es doch NICHT EILIG Rente zu zahlen und wenn der Antragsteller es EILIG haben sollte, (weil er sonst vielleicht nicht mehr viel von seiner EM-Rente hat?), dann hat es die DRV wohl erst recht nicht eiligMich würde aber interressieren ,ob es bei den Rentenverfahren auch sowas
wie ein Eilverfahren gibt, oder ob man einen Anwalt braucht, der Immens Druck macht.
Womit soll ein Anwalt der DRV DRUCK machen
Dass der Klient möglichst schnell seine EM-Rente bekommen möchte, das interessiert die DRV nicht die Bohne, "bei rückwirkender Bewilligung wird doch ALLES nachgezahlt, WAS wollen Sie denn noch"
Der Anwalt kann nur versuchen, die richtigen Argumente zu finden, damit sich die DRV überhaupt (gnädigerweise) nochmal (vielleicht etwas gründlicher) mit dem Fall befasst und darauf achten , dass der fachlich RICHTIGE GA genommen wird und das war es eigentlich schon, auf die Dauer des Verfahrens hat er im Widerspruch nur begrenzten und im Klagefall eigentlich überhaupt KEINEN Einfluß.
Bei Dopas aktuellem Antrag wollten wir gerade (nach knapp 7 Monaten Wartezeit) die Untätigkeitsklage androhen, da kam doch "schon" der GA-Termin für Anfang Januar, damit hatte sich DAS erledigt!
Jetzt kann sich die Antragsphase noch weiter hinziehen, weil wir ja schon wegen dem GA /Anfahrt im Clinch mit der DRV sind, eigentlich soll (lt. Gesetz) über einen Antrag nach Ablauf von 6 Monaten entschieden sein
Wie man sieht kann man (die DRV) aber bereits diesen Zeit-Rahmen mühelos überschreiten und was kann man dagegen machen ??? NIX
Wenn die nun mal ein GA beauftragt haben und der GA SOOO lange keine Termine frei hatte (wurde angeblich Anfang Juni (!) in Auftrag gegeben ) kannste machen NIX, mußte gucken zu... muß ne Koryphähe sein die Dame, machte am Telefon allerdings nicht den Eindruck
Seit Mitte Dezember waren wir nun am Herumtelefonieren /Begründung schreiben (für die Notwendigkeit des Taxitransportes) das Ergebnis ist bisher niederschmetternd, der geplante GA-Termin inzwischen (ungenutzt) verstrichen.
Unsere Schuld (???), na klar, warum hat sich der Dopa nicht einfach stundenlang mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Termin (und zurück) gequält
Damit dann später wieder im GA drinsteht, DAS habe er ja auch "problemlos" geschafft, dann kann er auch arbeiten gehen.
Die vorgeschlagene Lösung der DRV zur (Teil-) Übernahme der Taxikosten bekommen wir (wann?) schriftlich und dazu einen neuen GA-Termin für (wahrscheinlich) Anfang Februar (nun geht das plötzlich SO schnell???), die Gutachterin passt vom Fachgebiet her noch immer NICHT
Nun habe ich also gestern und heute ein (ziemlich umfangreiches) Schreiben an den Chef der DRV verfasst und ihn um Hilfe bei der Lösung dieser Probleme gebeten, da der Dopa von dem ganzen Theater langsam die "Schnauze gestrichen voll hat", zumal er sich auch noch mit der einen Mitarbeiterin am Telefon auseinander setzen mußte, was noch weniger SEIN Ding ist als meins
Wie das jetzt weitergehen wird wissen wir noch nicht, jedenfalls lassen wir uns sowas NICHT mehr bieten, WIR haben NICHTS mehr zu verlieren
Liebe angel, wie du siehst läßt sich die DRV NICHT antreiben, DIE haben Zeit, VIEL ZEIT und hoffen darauf, dass UNS die Luft ausgeht, aber WIR MACHEN WEITER
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