Widerspruch wg Reha

Möglichkeiten, Unterschiede und Erfahrungen
norchen
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Widerspruch wg Reha

Ungelesener Beitrag von norchen » Fr 14. Sep 2012, 11:54

tja, kaum hier und schon die erste frage

hatte eine reha beantragt und bekam letzten mittwoch die ablehnung, begründung es gab erst vor 2 1/2 jahren eine und eine dringlichkeit liegt angebl. nicht vor. (bin chronisch krank und habe 50% schwerbehinderung :Gruebeln: ) am selben tag legte ich widerspruch ein, aber nur formell und ohne begründung, jedoch mit dem hinweis das ich weitere unterlagen nachreiche.
grad eben kam ein schreiben der drv in welchem man mir mitteilte, ich soll bitte bis 9.10. mein widerspruch begründen und weitere unterlagen einreichen.
kann ich denen schreiben das ich etwas länger zeit brauche, da ich erst am 1.10 und 9.10. facharzttermine habe und ja aktuelle berichte einreichen möchte... oder muss ich diesen termin beachten???
danke
lg norchen

Vrori
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Re: Widerspruch wg Reha

Ungelesener Beitrag von Vrori » Fr 14. Sep 2012, 12:47

Hallo,

du brauchst diesen Termin nicht einzuhalten..

ich würde die DRV anschreiben und um Fristverlängerung bitten...da gibt es dann keine Mißverständnisse.

Wichtig für die Begründung ist, dass du beschreibst, wo und wie du deine Erwerbsfähigkeit bedroht siehst..

also nicht nach dem Motto: ich bräuchte mal wieder eine Kur, sondern genau aufschreiben, wie die Erkrankung sich auf deine Erwerbsfähigkeit auswirkt und wo du die Erwerbsfähigkeit bedroht siehst.

so hab ich das in 2009 auch gemacht..
ich hatte 2007 eine REHA und in 2009 war ich erneut au und habe dann eine neue REHA beantragt, die wurde natürlich auch abgelehnt...weil die 2 Jahre noch nicht vorbei waren.
Ich habe dann einen umfangreichen Widerspruch geschrieben, und dazu eine Aufstellung, welche Arbeiten ich mache und wo ich insbesondere bei der Arbeit "Behindert" bin...
ich habe dann eine REHA bekommen und aus der bin ich arbeitsunfähig entlassen worden...

viel Erfolg für deinen Antrag.
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Widerspruch wg Reha

Ungelesener Beitrag von Fatbob » Fr 14. Sep 2012, 12:57

Da bei der Widerspruchsentscheidung der Sachstand zugrunde zu legen ist, der zum Zeitpunkt des Bescheides besteht, sollten alle Veränderungen (also auch die Verschlechterung der rechten Seite) von Amts wegen berücksichtigt werden.
Würde es so eben der DRV mitteilen das du die Begründung erst nach diesen wichtigen Untersuchungen erstellen kannst.
lg
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Re: Widerspruch wg Reha

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Fr 14. Sep 2012, 16:59

Hallo norchen, :smile:

zunächst mal WILLKOMMEN bei uns :umarm:
hatte eine reha beantragt und bekam letzten mittwoch die ablehnung, begründung es gab erst vor 2 1/2 jahren eine und eine dringlichkeit liegt angebl. nicht vor. (bin chronisch krank und habe 50% schwerbehinderung )
kann mich den Vorschreibern nur anschließen, als Ergänzung solltest du in deiner Information (zur Terminverschiebung) an die DRV noch um die Zusendung der Kopien von den ärztlichen Unterlagen bitten, die relevant waren für diese Entscheidung. :ic_up:
Auch die Stellungnahme des Med. Dienstes der DRV dazu würde ich anfordern, darauf hast du Anspruch im Zuge der Akteneinsicht (§ 25 SGB X), denn oft fordern die gar nichts weiter an und gehen nur von ihren eigenen (schon vorhandenen) Unterlagen aus.

Das ist so aber nicht erlaubt, auch bei deinen Ärzten solltest du direkt mal nachfragen, ob denn von der DRV mal Berichte eingefordert wurden, für die Entscheidung zu deinem aktuellen Reha-Antrag.
Die machen es sich oft sehr leicht mit dem Verweis auf die (angeblich festen) Fristen, diese starren Fristen gibt es so im Gesetz aber gar nicht, es ist immer die gesundheitliche Notwendigkeit zum Zeitpunkt des Antrages zu prüfen und nicht nur "Wann war die letzte Reha ??? "...AHA, dann lehnen wir mal direkt ab... :Verwirrt: :Hilfe:

Auf die Berichte sollte in jedem Falle noch gewartet werden und ICH würde sogar dann in der Begründung eine Begutachtung verlangen (durch deren GA), wenn man nach Sichtung /Beurteilung der neuesten Unterlagen noch immer der Meinung sei, das wäre nicht ausreichend, was deine Ärzte festgestellt haben. :lesen:

Meist lenken sie dann ein und genehmigen die Reha, ansonsten wird das wohl spätestens der Fall sein, wenn du einfach einen EM-Renten-Antrag stellst, weil du so nicht mehr arbeiten kannst und auch nicht mehr arbeitsfähig wirst, dann fällt denen meist sehr schnell ihr eigenes Motto wieder ein, REHA kommt VOR RENTE...

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: Widerspruch wg Reha

Ungelesener Beitrag von norchen » Fr 14. Sep 2012, 17:27

vielen dank schon mal für euere lieben antworten und tipps. :smile:
@doppeloma... also ich weiss das die defintiv keinen facharzt angeschrieben haben, dafür kam die ablehnung auch viel zu schnell :Gruebeln: großes problem war wohl das meine hausärztin keine aktuellen unterlagen der fachärzte hatte. ortho hat sich zeitlich überschnitten u rheumadoc schreibt nix, nur wenn wie jetzt ein zwischenbericht angefordert wird u das hat hausarzt jetzt gemacht. allerdings habe ich mt den fachärzten gesprochen und denen mitgeteilt das ein reha antrag läuft und meine einschränkungen im antrag sehr ausführlich beschrieben und auch alle fachärzte mit tel.nr. und anschrift angegeben. gibt es da schon ein bericht vom med. dienst??? manchmal denke ich das hat die sachbearbeiterin gleich abgelehnt :Verwirrt:
warum bitte schreibt die drv die denn nicht an??? letztes jahr bekam ich auf anraten des orthos einen rückengerechten schreibtischstuhl verordnet und unsere schwerbeh.vertretung bat mich einen antrag bei der drv teilhabe am arbeitsleben (glaube ich war es) den haben die auch rigeros abgelehnt, integrationsamt sah auch keinen handlungsbedarf...am ende hat mein ag das ding dann bezahlt u mir geschenkt ;-) also mit der drv hab ich nicht wirklich glück...dafür bekam ich schnell die50% vom vers.amt...
lg norchen
p.s. noch eine frage...wann schreibe ich das mit rein wg deren gutachten, wenn sie immer noch der meinung sind...keine reha, jetzt bei terminverschiebung oder wenn ich alle unterlagen einreiche die ich gesammelt habe :confused: :confused:

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Re: Widerspruch wg Reha

Ungelesener Beitrag von Vrori » Fr 14. Sep 2012, 18:21

Hallo,

ich würde jetzt um die Terminverschiebung zweck Beantwortung bitten und dann gleich mit diesem Schreiben die Akteneinsicht fordern...
LG
Vrori

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Re: Widerspruch wg Reha

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Fr 14. Sep 2012, 22:21

Hallo norchen, :smile:
@doppeloma... also ich weiss das die defintiv keinen facharzt angeschrieben haben, dafür kam die ablehnung auch viel zu schnell großes problem war wohl das meine hausärztin keine aktuellen unterlagen der fachärzte hatte.
Das meine ich ja, die schreiben die angegebenen Ärzte oft gar nicht an, dazu sind sie aber gesetzlich verpflichtet (§ 20 SGB X /Untersuchungsgrundsatz) um eine vernünftige Entscheidung zu treffen.
Welche Unterlagen deine Hausärztin hat und welche nicht, das wissen sie ja auch erst, wenn sie wenigstens dort nachgefragt haben... :Gruebeln:

http://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbx/20.html

Beachte besonders Absatz (2) und Absatz (3) :ic_up:

Wie wollen die denn deinen aktuellen Gesundheitszustand /Reha-Bedarf beurteilen können, wenn sie gar keine aktuellen Befunde vorliegen haben...GENAU DAFÜR unterschreibt man denen doch eine sehr weitreichende Schweigepflicht-Entbindung, bei der Antragstellung...
ortho hat sich zeitlich überschnitten u rheumadoc schreibt nix, nur wenn wie jetzt ein zwischenbericht angefordert wird u das hat hausarzt jetzt gemacht. allerdings habe ich mt den fachärzten gesprochen und denen mitgeteilt das ein reha antrag läuft und meine einschränkungen im antrag sehr ausführlich beschrieben und auch alle fachärzte mit tel.nr. und anschrift angegeben.


Wenn die DRV dort (bei den im Antrag angegebenen Behandlern) Berichte anfordert sind die Ärzte ebenfalls gesetzlich verpflichtet diese Anfragen auch entsprechend zeitnah zu beantworten, dafür bekommen sie sogar ein Honorar von der DRV, das können die sich also auch nicht aussuchen, ob sie da gerade Lust zu haben.

Meist ist es aber die DRV selber, die keine Lust auf diesen "Gedankenaustausch" mit unseren behandelnden Ärzten hat, das zeigt sich nicht nur bei Reha-Anträgen, sondern auch besonders bei den Anträgen auf EM-Rente. :ic_down:

So wurde bei meinem Dopa in fast 5 Jahren und zwei Antragsverfahren KEIN einziger Bericht bei unserer Hausärztin angefordert, obwohl bei ihr ALLE Facharztinfos vorlagen, alle Klinikberichte und sie ihn fast 5 Jahre (durchgehend) AU geschrieben hat, bis er endlich letztes Jahr die EM-Rente bewilligt bekam...nach SEHR viel Nerven aufreibendem Theater und einem (letzten) GA durch eine Ärztin der DRV...die ihn eine Stunde gesehen hat :Gruebeln: ...unsere Hausärztin kennt und behandelt ihn seit 15 JAHREN... :Ohnmacht:
gibt es da schon ein bericht vom med. dienst???
Ob es wirklich einen Bericht gibt wirst du ja erfahren, wenn du ihn anforderst, jedenfalls wird ja in den Ablehnungs-Schreiben immer behauptet, dass alles auch medizinisch geprüft wurde...
manchmal denke ich das hat die sachbearbeiterin gleich abgelehnt
Da stimme ich dir zu, denn so schnell sind weder die eigenen Ärzte, noch deren Med. Dienst...der erste EM-Renten-Antrag von meinem Dopa wurde in Turbo-Tempo abgelehnt, es dauerte nur knapp 5 Wochen...da haben die wahrscheinlich nur geschaut wie alt er ist und festgelegt, dass er noch keine EM-Rente braucht... :confused: :Gruebeln:
warum bitte schreibt die drv die denn nicht an???
Tja, das kann dir /uns wohl nur die DRV beantworten...ablehnen geht eben schneller und ist billiger... :ic_down:
letztes jahr bekam ich auf anraten des orthos einen rückengerechten schreibtischstuhl verordnet und unsere schwerbeh.vertretung bat mich einen antrag bei der drv teilhabe am arbeitsleben (glaube ich war es) den haben die auch rigeros abgelehnt, integrationsamt sah auch keinen handlungsbedarf...am ende hat mein ag das ding dann bezahlt u mir geschenkt ;-)
Soviel zur Unterstützung von Behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen in D... :confused: :Gruebeln:
also mit der drv hab ich nicht wirklich glück...
dann passt du ja SEHR GUT hier zu uns, du wirst feststellen, dass hier die Meisten nicht wirklich "Glück" mit der DRV haben /hatten ...man muß das jedenfalls oft sehr lange und hartnäckig "schmieden" dieses "Glück"...dann hat man vielleicht irgendwann :pig: und erreicht das was man erreichen wollte /mußte...
dafür bekam ich schnell die50% vom vers.amt...
Da fehlt mir auch noch so ein wenig :pig: , habe schon 2 Mal Anlauf genommen (aktuell GdB 40) für den Schwerbehinderten-Ausweis...wurde abgelehnt, meine psychischen Probleme erfordern keine Erhöhung des Gesamt-GdB (aktuell anerkannt /leicht GdB 20)...die 40 hat also völlig andere Ursachen. :Gruebeln:

Ich bekam jetzt kürzlich (nach 3 Jahren Kampf) die EM-Rente wegen meiner "leichten psychischen Probleme", werde es dann demnächst nochmal mit einem Verschlimmerungsantrag versuchen, bin übrigens damit auch seit über 4 Jahren beim Psychiater in Behandlung, der hat sich schon die Finger wund geschrieben für das Versorgungsamt und meinen Krankenschein seit Anfang 2008 (wegen einer "leichten" psychischen Störung) ... :Heiss:
p.s. noch eine frage...wann schreibe ich das mit rein wg deren gutachten, wenn sie immer noch der meinung sind...keine reha, jetzt bei terminverschiebung oder wenn ich alle unterlagen einreiche die ich gesammelt habe
Erst wenn du die fertige Begründung schreibst, zusammen mit den neuen Unterlagen, jetzt schreibst du NUR, dass du vorliegende Unterlagen (als Kopien) haben möchtest und der Termin bis XXX verlängert werden soll, weil es noch Untersuchungen bei Fachärzten geben wird, deren Ergebnisse du dann direkt mit einreichen wirst.

Du brauchst NICHT direkt um die Terminverschiebung zu BITTEN, diese Termine (der DRV für die Begründung) sind willkürlich, um die Antragsteller unter Druck zu setzen, eine gesetzliche Frist gibt es NUR für den Widerspruch an sich und die hast du ja bereits eingehalten.

Also lege dir den Abgabe-Termin für die Begründung /neuen ärztlichen Unterlagen SELBER so, dass du das auch bequem schaffen kannst, da werden die dann ganz einfach warten MÜSSEN, bis du soweit bist. :ic_up:

Und ALLES immer schön nachweislich schicken per Übergabe-Einschreiben.

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: Widerspruch wg Reha

Ungelesener Beitrag von norchen » Sa 15. Sep 2012, 09:36

ganz, ganz lieben dank für deine antwort doppeloma :ic_up:
die liebe userin die mich mehrfach hier her eingeladen hat, hat absolut recht. hier finde ich die antworten auf die vielen fragen die in mir brennen und genau so wie du mir es jetzt geschildert hast werde ich es machen.
ich habe heut schon angst wenn ich dem ratschlag meines arztes folge leiste und em rente beantrage, daher ist mir die reha so wichtig, um zu schauen wo ich wirklich gerade stehe und abgesehen vom finanziellen einschnitt weiss ich nicht ob ich das nervlich packe. wobei ich mit der psyche bisher noch relativ gut klar kam, merke aber täglich das ich da in ein loch rutsche. :Angst: :Verwirrt:
allen ein schönes hoffentlich sonniges wochenende...ich warte hier noch auf die sonne :warte:
lg norchen
p.s euere smilies hier sind echt hammer süß :applaus:

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Re: Widerspruch wg Reha

Ungelesener Beitrag von norchen » Sa 29. Sep 2012, 19:21

Hallo ihr lieben,
Habe jetzt Post von der drv und was soll ich sagen...es wurde nichts vom med Dienst geschickt. Wie auch, die Unterlagen enthielten nur das was meine Hausärztin eingereicht hat und ich konnte sehen das sie es am 23.8.geschrieben hat. War ein Donnerstag...u am 31. 8.wurde schon die Ablehnung geschrieben...da war gar keine Zeit um irgend jemanden zu Fragen...Net mal die Nachbarin vom Büro... :depri:
Jetzt habe ich Zeit bis 31.10 und das wird sicher reichen...
Muss mir nur noch überlegen was u wie ich es schreibe
Im übrigen standen in den Hausarzt Unterlagen ganz andere Diagnosen als im Ablehnungsschreiben der drv :Veraergert:
Liebe Grüße norchen

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Re: Widerspruch wg Reha

Ungelesener Beitrag von norchen » Sa 3. Nov 2012, 11:46

und schon wieder mal ich :Verwirrt:

habe gerade post von der drv bekommen...warum kommt das immer samstags :Gruebeln: ...egal
reha genehmigt...aber in einer rein orthopädischen klinik...was soll ich denn da??? mein hauptproblem ist rheumatoide arthritis und auch arthrosen... :lesen:
kann ich auch hier wieder einspruch einlegen und um eine geeignete klinik bitten. zweiter punkt...start voraussichtlich in der 51 kw... :Angst: würde bedeuten weihnachten und neujahr dort und dann ist die klinik auch soweit weg das mich wohl keiner besuchen kommt und ich nicht nach hause fahren könnte ohne größeren finanz. aufwand...
och man ich könnt grad schon wieder ne runde heulen...hört das denn nie auf :confused:
lg norchen

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