Was kann "verordnete Reha" bringen? Hilfe!

Möglichkeiten, Unterschiede und Erfahrungen
Ellen50
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Registriert: Mo 6. Sep 2010, 09:44

Re: Was kann "verordnete Reha" bringen? Hilfe!

Ungelesener Beitrag von Ellen50 » Mo 13. Dez 2010, 18:21

Hallo Leute!!

Wollte mich noch 'mal für Eure Hilfe bedanken!!
Lag leider die lzt. 3 Wochen mit einer schweren Grippe total flach, dadurch kam ich zu fast nix mehr, aber ich habe mich mit dem Gedanken an die Reha "arrangiert", mein Mann glaubt (hoffentlich nicht vergebens), dass er die drei Wochen Urlaub machen kann und ich werde also übermorgen den Antrag bei der Kasse abgeben und bin dann mal sehr gespannt, wie's weiter abläuft. Von mir aus sollte es dann auch möglichst schnell gehen, Einfluss habe ich eben wegen des "Eilantrags" unter Federführung der Krankenkasse keinen, das könnt Ihr mir schon glauben, ich hab inzwischen xmal mit der Rentenstelle telefoniert und versucht weitere Infos zu kriegen, ob ich irgendwas machen kann, um ambulant zu kriegen oder eine gescheite Betreuung für meinen Sohn, aber in seinem Alter ginge das nur über das Jugendamt und die haben auch keinen Bock auf die Arbeit und die Unkosten, hatte auch das Gefühl, dass ich ihn da schlimmer schildern müsste als er ist, dazu wird dann eine Akte angelegt, nein, das ist dann auch nicht die Hilfe, die wir brauchen. (Ab Januar kommt er in eine ambulante Gruppe für computersuchtgefährdete Jgdl., vielleicht hilft ihm das ja, die wissen jedenfalls auch Bescheid, dass ich in Reha gehe...)-Aber: ich habe dieses "Paket" jetzt quasi meinem Mann übergeben (wenn auch mit etwas Bauchweh :icon_e_wink: ) und werde versuchen, mir DIE Sorgen einfach mal nicht zu machen, er wird's überleben und wenn's ganz hart kommt, muss es eben ein Abbruch der Reha sein, naja, ich werde Euch berichten...LG, Ellen

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