nachdem mir der ÄD der AfA mitgeteilt hat, dass ich längerfristig nicht mehr als 3 h arbeiten kann, hat man mich aufgefordert, die Unterlagen für eine medizinische Reha auszufüllen.
Naja da is ja nix weiter bei, ausgefüllt ist die, doch nun frag ich mich Folgendes:
wenn ich das nichtssagende Formular einfach so wegschicke, kann ich wahrscheinlich damit rechnen, in eine Klinik zu kommen, die für mich völlig ungeeignet ist.
Mir fehlt leider derzeit noch die Info, was im dem ÄD Gutachten steht, das will ich schleunigst anfordern.

Da bei mir immer noch unklar ist, was die Schmerz- und Lähmungssymptomatik auslöst (Details in mein Fall ), fürchte ich, die schicken mich wieder in eine psychosomatische Klinik. In so einer war ich erst im März diesen Jahres, allerdings durch die KK veranlasst als Krankenhausaufenthalt, wegen meinem Nervenzusammenbruch.
Das will ich nicht schon wieder

Nun hatte ja vor kurzem die Rheumatologin Fibromyalgie bei mir diagnostiziert, aber das kann mE nach nicht sein, da dann kein Kortison wirken dürfte.

Also ist derzeit die Diagnose weiterhin unklar.
Die Gutachter vom ÄD haben allerdings zum Zeitpunkt des Gutachtens die Diagnose Fibromyalgie noch nicht gewusst.
Also für mich wäre zum jetzigen Zeitpunkt völlig unklar, welche Reha-Maßnahme für mich geeignet wäre, höchstens eine Schmerzklinik mit weitergehender Diagnostik - aber das ist wahrscheinlich nur Wunschdenken

Sollte ich zum Antrag einfach ein paar Sätze dazu schreiben, um vorher zu klären, welche Reha die für mich andenken?
Oder denen gleich einen Klinikvorschlag mitschicken? Aber da hätte ich wieder das Problem, welche Fachrichtung geeignet wär. Und wenn eine Schmerzklinik, dass ich keine gute Rehazklinik kenne, die nicht in Bayern oder im Allgäu wäre. Acht Stunden Autofahren geht bei mir gar nicht, Da können die mich gleich in die Akutklinik verweisen

Vielleicht macht ich mich einfach auch nur selber völlig kirre

Habt ihr ne Idee?
Grüßle Waldblume