Vorgezogene Coronaimpfung durch Vorerkrankungen

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brillenetui
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Re: Vorgezogene Coronaimpfung durch Vorerkrankungen

Ungelesener Beitrag von brillenetui » Di 1. Jun 2021, 06:20

schläfer hat geschrieben:
Mo 31. Mai 2021, 23:59
Hallo brillenetui,

ja ich befürchte ab 07.06.21 Chaos pur. Dann drehen selbst die Hausärzte am Rad, weil mehr Impfstoff soll ja noch nicht geliefert werden und da dann alle dran sind gibt das Rauferei. Also ich drück jedem die Daumen und wer kann soll noch vorher seinen Impftermin abschließen.

LG schläfer
Hallo Schäfer,

die EM kommt ja auch am 11 Juni,da wollen sich doch viele Treffen bzw ist dass das Ereignis des Jahres und am besten vorher mit J&J geimpft werden (gibt es da ein Public

Viewing?)habe noch nix gehört,aber wenn überhaupt schaue ich dass eh zuhause.90% der Anrufe bei den Ärzten sind Anfragen wegen der Impfung.
Gruss und alles Gute
Mike

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Muggel
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Re: Vorgezogene Coronaimpfung durch Vorerkrankungen

Ungelesener Beitrag von Muggel » Fr 4. Jun 2021, 04:55

Ich bin gespannt, wie sich die Situation ab dem 7.Juni noch verschärft.

Werden da die Priorisierungen insgesamt aufgehoben, auch in den Impfzentren ?
Ich erlebe z.Beisp. bei meinem Nachbarn, der eigentlich als Lehrer schon lange eine Impfmöglichkeit gehabt hätte, daß jetzt gar nichts mehr geht. Kein Impfstoff..
Wird dann ab nächste Woche der noch nicht geimpfte Lehrer oder Vorerkrankte mit Priorität 2 oder Priorität 3 mit allen anderen in einen Topf geworfen ? Haben die Priorisierten dann einfach die Zeit vertan sich rechtzeitig ums Impfen zu kümmern ?

Es ist zum Haare raufen, da werden bei Schülern und jungen Leuten Hoffnungen geweckt. Die 30-50-jährigen, die bislang geduldig gewartet haben, werden auf eine harte Geduldsprobe gestellt.
Ich finde diese Versprechungen unseriös, ich kann's nicht mehr hören. Schade auch, daß CureVac nicht so richtig in die Pötte kommt.

Ich selbst habe erst Ende Juni meine 2.Impfung, wollte unbedingt die optimalen 12 Wochen Abstand mit Astra haben. Mein familiäres Umfeld wird bis Ende Juni auch komplett geimpft sein, was für eine Erleichterung !
LG an alle !

Muggel

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Amethyst
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Re: Vorgezogene Coronaimpfung durch Vorerkrankungen

Ungelesener Beitrag von Amethyst » So 6. Jun 2021, 22:15

Hallo!

Ich habe jetzt 7 Wochen Wartezeit seit der Anmeldung im Impfzentrum hinter mir und habe nun schon das dritte Mal dasselbe Schreiben bekommen, dass die Nachfrage das Angebot an Impfstoff übersteigt usw. blablabla.

Lustig finde ich ja folgenden Satz: " Solange Sie noch keine Terminbestätigung erhalten haben, werden wir Sie weiter regelmäßig darüber informieren, dass Sie auf der Warteliste stehen"...Ach ja, das war mir noch gar nicht bekannt... :Gruebeln: :groehl:

Morgen wird in Niedersachsen die Priorisierung aufgehoben. Das wird dann wohl das totale Chaos, es stehen noch über 600.000 Personen mit Prio 1-3 auf den Wartelisten und Erstimpfungen finden derzeit im Impfzentrum gar nicht statt. Aussage der Gesundheitsministerin heute: "Jeder, der auf der Liste steht, kann sicher sein: in den nächsten zwei, drei Wochen wird er ein Terminangebot bekommen". Vielleicht klappt das sogar, aber die Termine sind dann irgendwann im Herbst? :Gruebeln:

Aber: gestern sprach uns unsere Nachbarin an, mein Mann hatte sich mit ihrem Mann über das Thema unterhalten. Die Nachbarin ist angestellte Ärztin und erzählte, ihr Chef habe sich so darüber geärgert, dass diverse Menschen aus seinem Umfeld sich impfen lassen wollen, aber keine Termine bekommen, dass er sich entschlossen habe, auch Impfungen durchzuführen, auch wenn er kein Hausarzt, sondern Facharzt für Humangenetik ist. Er darf trotzdem Impfstoff bestellen und impfen.

Die Nachbarin setzt uns in der Praxis mit auf die Warteliste. Ob es letztlich schneller geht, weiß ich nicht, aber die Warteliste bei einem solch speziellen Facharzt dürfte vermutlich nicht so umfangreich sein wie bei einem Hausarzt, weil man da wohl eher nicht auf den Gedanken käme, dass da auch geimpft wird.

Liebe Grüße

Annette
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Re: Vorgezogene Coronaimpfung durch Vorerkrankungen

Ungelesener Beitrag von NiciCong » Mo 7. Jun 2021, 00:46

Hallo,

ich bin auch gespannt, wie das mit dem Impfen weitergeht... in Hessen warten noch um die 500 000 Leute aus 1-3... und das man auf der Warteliste steht muß man sich hier "selbstmerken" :lachen:
Mein Kreis ist ganz hintendran....
Beim Hausarzt sieht es nicht besser aus, da bin ich an 400 par und 80. Stelle...

Ich frage mich für was die Impfzentren "aus dem Boden gestampft" wurden, anstatt das Geld in Impfstoff zu investieren...? Ja, sicher es wird immer nur eine gewisse Menge hergestellt und geliefert... aber wieviel, wann bestellt wurde, konnte ich noch nirgends als Info entnehmen...
Vielleicht hat da jemand von euch mal was gelesen? Oder kann mir einen Tipp geben, wo ich das finde? (Was "geliefert" wird, dazu habe ich Listen gefunden).

Die Aufhebung der Priorisierung ist doch nur "Opium für´s Volk", bei den Römern gab es Brot und Spiele... ausbaden müssen es die Hausärzte und die Patienten, man kommt telefonisch nur noch schlecht durch, wenn man keine Praxis hat, die online erreichbar ist...

Es sieht ja jetzt so aus, dass es im Juni kaum Erstimpfungen gibt, sondern erstmal die 2. Impfungen dran sind... jedenfalls in Hessen...
Hätte ich das ein paar Tage früher mitbekommen, hätte ich nochmal eine Kortisonbehandlung machen können... die letzte war zu kurz, aber Impfen und Kortison vertragen sich nicht... also warten oder warten?

Lustig finde ich auch, dass ein "Impfangebot" gemacht wird... was soll denn da angeboten werden, wenn nichts da ist? :Miko:
Aber Hauptsache jeder der will, kann in den Urlaub fliegen... mal sehen, was da alles "mitgebracht" wird... wir werden es im Herbst sehen...

Das die Zahlen "runtergegangen sind", ist im Prinzip auch mit letztem Jahr zu vergleichen (als es warm wurde), was nicht zu vergleichen war, der sehr späte "lockdown"... der erste erfolgte bei 36 (!) und nicht bei 200!... und ab März sind dann die schon Geimpften mit der Nachimpfung dran... mal sehen, ob es dann Impfstoff gibt... und die "3.Welt-Länder" (was für ein blöder Ausdruck!!) nicht von den Industriestaaten vergessen wurden...

Sorry, aber mich macht die Situation etwas wütend im Moment...

lg n
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brillenetui
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Re: Vorgezogene Coronaimpfung durch Vorerkrankungen

Ungelesener Beitrag von brillenetui » Mo 7. Jun 2021, 09:53

Hallo,


ist schon einiges Ungerecht,bei uns wurden 2500 Menschen angeschrieben sich impfen zu lassen ,wegen enger Wohnraumsituation bzw

Problemviertel(3 Tage Sonderimpfung),1700 Impfungen wurden durchgeführt der Rest ist nicht erschienen.

Manche wollen sich unbedingt impfen lassen und bekommen kaum eine Chance,und andere werden angeschrieben und kriegen den Termin in den A........ geschoben und gehen nicht hin,bzw melden sich nicht mal ab.

Ich würde mich da auch aufregen wenn ich nicht nicht geimpft wäre und unbedingt geimpft werden wollte.
Gruss und alles Gute
Mike

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Re: Vorgezogene Coronaimpfung durch Vorerkrankungen

Ungelesener Beitrag von spatzl » Mo 7. Jun 2021, 10:32

Liebe User :smile:

Ich möchte euch kurz von meiner gestrigen Corona Erstimpfung berichten.
Seid Mitte April war ich bei meiner HÄ zur Impfung mit Biontech angemeldet.
4 Wochen später hat mir mein Psychiater eine Bescheinigung ausgestellt das ich geimpft werden darf und diese auch sofort bei meiner HÄ abgegeben in der Hoffnung ich bin bald an der Reihe.

Zwischenzeitlich habe ich immer wieder versucht einen Termin im Impfzentrum zu bekommen, ohne Erflog!
Letzten Donnerstag erzählte mir mein Nachbar das er am Sonntag geimpft wird und ich fragte ihn wie das jetzt so schnell kommt, wir haben beide den selben HA. :Gruebeln:
Er erzählte mir das die Stadt 600 Impftermine für über 60 jährige der Stadt vergibt und er dort angerufen hat.
Ich bat ihn um die Telefonnummer und habe sofort angerufen. Die Dame fragte ob ich über 60 Jahre bin und eine Arbeitgeberbescheinigung habe, ich verneinte und sagte ihr das ich eine Bescheinigung vom Arzt habe das ich geimpft werden darf.
Tatsächlich bekam ich einen Termin und war gestern zur Impfung.
Ich war total überwältigt einen Termin innerhalb von 3 Tagen bekommen zu haben, und das 300 Meter von mir entfernt, unglaublich.
Das alles vor der Aufhebung der Priorisierung heute!
Ich bin unheimlich froh und dankbar dafür.

Gegen Mittag war ich gestern zur Impfung, abends bekam ich ordentliche Schmerzen im Impfarm und bin zeitig zu Bett.
Heute Morgen waren die Schmerzen immer noch heftig, ich habe mich ein wenig abgelenkt mit leichter Hausarbeit und jetzt wird es langsam besser. :Yeah:
Ansonsten hatte ich bisher keine weiteren Nebenwirkungen, ich hoffe das bleibt bei den wenigen Schmerzen :smile:
Mein zweiter Termin ist dann in 4 Wochen.
Ich freue mich das ich das mit meinen Ängsten schaffen konnte, bin sehr glücklich.

Liebe Grüße spatzl :umarm:

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Re: Vorgezogene Coronaimpfung durch Vorerkrankungen

Ungelesener Beitrag von Muggel » Mo 7. Jun 2021, 11:40

@nici
Opium fürs Volk...der war gut !
Wir sind uns einig, daß die Situation völlig aus dem Ruder läuft.

Die Impfzentren finde ich jedoch gut. Warum soll ein mobiler 70-jähriger unbedingt vom Hausarzt geimpft werden, wenn da vielleicht kranke Mitt-Vierziger auf der Liste stehen ?
Dass das bei den Hausärzten nicht funktioniert zeigt ja das Beispiel von Annette und Spatzl, auch bei meiner Tochter wäre das mit 1000 Patienten auf der Warteliste nie und nimmer was geworden.

Dann lieber solche "Impfaktionen" in einer Stadthalle o.ä., wo die Stadt Termine vergibt und an einem Tag viele viele Impfdosen verabreicht werden können.

Der Dreh und Angelpunkt ist der fehlende Impfstoff. Dass sich bei so einer Situation die Impfzentren als teure Lösung entpuppen, wundert mich nicht. Es macht nur noch wütend.


@Mike
Da werden solche Einzelaktionen gestartet, Impfungen auf dem Silbertablett serviert, wonach sich viele die Finger lecken würden und letztlich fühlen sich viele Personen in angespannter Wohnlage ( Soziallage ?) damit nicht angesprochen. Da versteh ich die Welt nicht mehr .

@spatzl
Ich freue mich daß du eine solche zufällige und glückliche Lösung gefunden hast. Schmerzen im Impfarm und etwas Müdigkeit sind normal. Ich sage immer, lieber 2 Tage auf der Couch als 2 Monate auf der Intensivstation.

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Re: Vorgezogene Coronaimpfung durch Vorerkrankungen

Ungelesener Beitrag von Amethyst » Di 8. Jun 2021, 20:35

Hallo,

es geschehen tatsächlich noch Wunder... :jaa:

Nachdem ich ja vor einer Woche erneut per Post vertröstet wurde, kam heute wieder ein Brief, mit den Impfterminen, der erste nächsten Dienstag, der zweite am 27.07. Geimpft wird mit Moderna, ursprünglich sollte ich Biontech bekommen.

Liebe Grüße

Annette
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Re: Vorgezogene Coronaimpfung durch Vorerkrankungen

Ungelesener Beitrag von NiciCong » Di 8. Jun 2021, 21:25

Hallo,

habe gerade gelesen, dass in Hessen die Impfzentren zum 30.09.21 schließen. (Unser Landrat hat einen täglichen Blog, die Info wurde vom Land mitgeteilt...)...

Also bleibt der "Rest" wohl an den Hausärzten hängen... und wenn wir gerade beim Thema sind, ein "Impfarzt" im Zentrum erhält 100,-€ die Stunde... eine Aussage meiner HA... da fragt man sich, was machen die anderen (z.B. die 24 Std im KH rackern) falsch :pfeif:

Bezahlt wird das mit unseren Steuergeldern, die KK´s hätten zu Recht mal nachgefragt... und vermutlich nicht soviel gezahlt (nur mal die Vorstellung: 8x100x5x4 in Euro 16.000,-)... ich finde das unglaublich!
lg n
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Re: Vorgezogene Coronaimpfung durch Vorerkrankungen

Ungelesener Beitrag von Amethyst » Mi 9. Jun 2021, 10:02

Hallo
NiciCong hat geschrieben:
Di 8. Jun 2021, 21:25
ein "Impfarzt" im Zentrum erhält 100,-€ die Stunde... eine Aussage meiner HA... da fragt man sich, was machen die anderen (z.B. die 24 Std im KH rackern) falsch :pfeif:

Bezahlt wird das mit unseren Steuergeldern, die KK´s hätten zu Recht mal nachgefragt... und vermutlich nicht soviel gezahlt (nur mal die Vorstellung: 8x100x5x4 in Euro 16.000,-)... ich finde das unglaublich!
In Niedersachsen bekommt ein Arzt im Impfzentrum laut KVN sogar 150 € brutto pro Stunde. Das macht schon nachdenklich, wenn ich überlege, dass die Impfärzte mit knapp 7 Stunden Arbeit, also nicht mal einem vollen Arbeitstag ein Brutto-Einkommen in Höhe meiner Brutto-Monatsrente haben... 🤔 Und viele haben noch weniger, auch Altersrentner, da stimmen für mich wirklich die Verhältnisse nicht mehr, selbst wenn man berücksichtigt, dass die Ärzte dafür noch Steuern, Krankenversicherung und Altersvorsorge zahlen müssen, was zwar mehr ist, als ein Rentner zahlt, aber netto dürfte trotzdem ein deutlich höherer Betrag übrig bleiben.

Laut meiner Recherche werden in Thüringen sogar 175 € pro Stunde gezahlt.
Ich glaube nicht, dass meine Hausärztin ein derartig hohes Honorar pro Stunde hat, weder, wenn sie impft noch in ihrem normalen Arbeitsalltag und die ist wirklich inzwischen am Limit.

Bezahlt wird es nicht ausschließlich von Steuergeldern, siehe hier

https://www.impfen-info.de/mediathek/fr ... der%20Bund.


aber der Anteil der Krankenkassen wird ja letztlich auch durch die Bürger getragen, weil die KV-Beiträge zahlen müssen.

Nachdenkliche Grüße

Annette
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