TAFELLADEN, ein bislang nicht gebrauchtes Wort hier.

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Doppeloma
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Re: TAFELLADEN, ein bislang nicht gebrauchtes Wort hier.

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » So 21. Nov 2010, 17:08

Lieber Miko, :fluestern:
Nur weil die BRD die DDR aufnahm, blieb euch die Not erspart.
Da hast du aber nicht sehr viel Ahnung von der "Wende" und auch nicht von der DDR, es wäre auch besser, wenn wir HIER DIESES THEMA beiseite lassen könnten, sonst "platzt MIR möglicherweise auch mal der Kragen" :Angst:

WELCHE NOT mir (z.B.) erspart geblieben ist, KANN ICH beim besten WILLEN NICHT erkennen und wenn ich jetzt auch noch irgend jemandem dafür DANKBAR sein soll, mich heute Bundesbürger nennen zu dürfen, kommt mir das kalte :kotzen:

Habe mal alles Mögliche in der (Ost-) Schule zum Thema "Kapitalismus" gelernt, "war natürlich ALLES Quatsch" , ICH KANN BLOSS NICHT DRÜBER LACHEN, denn GENAU SO IST ES und auf diese ganzen kapitalistischen "Segnungen" hätte ich auch gut verzichten können, dann würde es zumindest MIR auch gesundheitlich deutlich besser gehen.

Ist in diesem Zusammenhang auch sehr merkwürdig, dass diese Thematik von Psychologen (in Rehas) oder Psychiatern (bei GA) so gar nicht gerne aufgegriffen wird, wenn man als Patient auch nur andeutungsweise darauf zu sprechen kommt (ich werde es mir zukünftig verkneifen, interessiert sowieso KEINEN).
So KANN man auch gut die ganz persönlichen "Wende-Konflikte" totschweigen (lassen), man hat halt einfach KEINE Probleme damit zu HABEN :Hilfe: :Verwirrt:

NUR zur INFO, mein DOPA ist aus dem WESTEN, ich bin also keineswegs uninformiert und zwar über BEIDE Seiten!!! :ic_up:

Dein Satz ist trotzdem sehr interessant, Miko, vielleicht denkst du mal über MEINE Variante nach.

Nur weil die BRD die DDR auSnahm, blieb IHR die aktuelle NOT damals erspart!

Habe die anderen Beiträge dazwischen jetzt NICHT gelesen, ich empfinde DIESE Diskussion in DIESEM Forum FEHL am Platze. :ic_down:
Es geht für uns ALLE um das WAS HEUTE Sache ist, mit gegenseitigen Vorwürfen über die Fehler der Vergangenheit in OST UND WEST, kommen wir da ganz sicher NICHT weiter :ic_down:

Eine SEHR nachdenkliche Doppeloma wünscht ALLEN einen schönen Sonntag :Gruebeln:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: TAFELLADEN, ein bislang nicht gebrauchtes Wort hier.

Ungelesener Beitrag von Miko » So 21. Nov 2010, 17:21

Boo hat geschrieben: p.s. Ick weeß imma noch nich, wo bei dem lieben Miko "jaaanz weit ecg iss ? :Yeah:
Ich schrieb, dass ich noch keinen genauen Plan hätte.

Als ich 18 war, war es durchaus möglich sich in Spanien ein schönes Leben aufzubauen.
Geht heute nicht mehr.

Da ich keine 18 bin, muss ich mir die Frage auch nicht mehr stellen, denn wenn auch andere mit 50 noch ausgewandert sind, ist mir dies nicht möglich, weil heute ganz andere Verhältnisse herrschen und ich zudem die Kraft dazu gar nicht mehr hätte.
Gruß
Miko

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Re: TAFELLADEN, ein bislang nicht gebrauchtes Wort hier.

Ungelesener Beitrag von Miko » So 21. Nov 2010, 17:27

Doppeloma hat geschrieben:Lieber Miko, :fluestern:
Nur weil die BRD die DDR aufnahm, blieb euch die Not erspart.
Da hast du aber nicht sehr viel Ahnung von der "Wende" und auch nicht von der DDR, es wäre auch besser, wenn wir HIER DIESES THEMA beiseite lassen könnten, sonst "platzt MIR möglicherweise auch mal der Kragen" :Angst:

WELCHE NOT mir (z.B.) erspart geblieben ist, KANN ICH beim besten WILLEN NICHT erkennen und wenn ich jetzt auch noch irgend jemandem dafür DANKBAR sein soll, mich heute Bundesbürger nennen zu dürfen, kommt mir das kalte :kotzen:

Habe mal alles Mögliche in der (Ost-) Schule zum Thema "Kapitalismus" gelernt, "war natürlich ALLES Quatsch" , ICH KANN BLOSS NICHT DRÜBER LACHEN, denn GENAU SO IST ES und auf diese ganzen kapitalistischen "Segnungen" hätte ich auch gut verzichten können, dann würde es zumindest MIR auch gesundheitlich deutlich besser gehen.

Ist in diesem Zusammenhang auch sehr merkwürdig, dass diese Thematik von Psychologen (in Rehas) oder Psychiatern (bei GA) so gar nicht gerne aufgegriffen wird, wenn man als Patient auch nur andeutungsweise darauf zu sprechen kommt (ich werde es mir zukünftig verkneifen, interessiert sowieso KEINEN).
So KANN man auch gut die ganz persönlichen "Wende-Konflikte" totschweigen (lassen), man hat halt einfach KEINE Probleme damit zu HABEN :Hilfe: :Verwirrt:

NUR zur INFO, mein DOPA ist aus dem WESTEN, ich bin also keineswegs uninformiert und zwar über BEIDE Seiten!!! :ic_up:

Dein Satz ist trotzdem sehr interessant, Miko, vielleicht denkst du mal über MEINE Variante nach.

Nur weil die BRD die DDR auSnahm, blieb IHR die aktuelle NOT damals erspart!

Habe die anderen Beiträge dazwischen jetzt NICHT gelesen, ich empfinde DIESE Diskussion in DIESEM Forum FEHL am Platze. :ic_down:
Es geht für uns ALLE um das WAS HEUTE Sache ist, mit gegenseitigen Vorwürfen über die Fehler der Vergangenheit in OST UND WEST, kommen wir da ganz sicher NICHT weiter :ic_down:

Eine SEHR nachdenkliche Doppeloma wünscht ALLEN einen schönen Sonntag :Gruebeln:
Nanana....

wer wird denn gleich in die Luft gehen? :Heiss: :Heiss: :Heiss:

Dein Schicksal und das Gesamtschicksal der DDR müssen doch nicht zwangsläufig 100% beeinander liegen?! :koepfchen:

Ich konnte nickis Beitrag in dieser Form nicht stehen lassen, das wirst du doch verstehen, oder? :cool:

Wenn diese Ossi/Wessi Diskussionen hier stets an den Rand eines Nervenzusammenbruchs führen, dann sollte das mal ganz unterbleiben oder ein völlig abgetrennter Diskussionskreis dafür eröffnet werden. :rauchen:
Gruß
Miko

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Re: TAFELLADEN, ein bislang nicht gebrauchtes Wort hier.

Ungelesener Beitrag von Boo » So 21. Nov 2010, 17:37

Danke, lieber Miko ! :smile:
Mein verstorbener Ehemann war gebürtiger USA' ler :grinser: & unser Sohn hat auch die Deutsche sowie die Amerikanische
Staatsbürgerschaft. War früher oft in den USA , da dort eine große, sehr nette & gastfreundliche Verwandtschaft existiert.
War das letzte Mal 2004 drüben um meinen Mann dort zu beerdigen. Die Kinder sind seit 2 Wochen von ihren letzten Urlaub
aus USA zurück. Die haben noch Elan und sind belastbar. :Yeah:

Ich für meinen Teil könnte ich es mir nicht vorstellen dort zu leben. Naja, wenn dann höchstens in Seattle .... aber eigentlich nicht.
Es war für meinen Mann - 28 Jahre durften wir miteinander verbringen - nie ein Thema dort zu leben. Ja, und wie ich schrieb,
Norwegen wäre eine richtig schöne Wunschoption. :grinser: Aber ick denke, ick bleibe meinen "ollen" Berlin treu. :applaus:
Liebe Grüße Boo Bild

„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“

Immanuel Kant

http://www.youtube.com/watch?v=EgS2JLSpRRM

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Re: TAFELLADEN, ein bislang nicht gebrauchtes Wort hier.

Ungelesener Beitrag von Miko » So 21. Nov 2010, 17:45

Boo hat geschrieben:Danke, lieber Miko !
Norwegen wäre eine richtig schöne Wunschoption. :grinser: Aber ick denke, ick bleibe meinen "ollen" Berlin treu. :applaus:
Norwegen geht nicht, bin Biertrinker. :Bier:

:lachen: :lachen: :lachen:

Alk ist dort viel zu teuer. :lachen: :lachen: :lachen:

Zudem: Uns alten Bäume verpflanzt man nicht mehr, oder? :icon_e_wink:

Du kannst mich in Berlin ein bisschen vertreten, ist ja auch meine Heimatstadt.
Gibt soooo schöne Ecken dort "schwärm"

Was war ich so gerne am Wannsee... "schwärmschwärm"
Gruß
Miko

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Re: TAFELLADEN, ein bislang nicht gebrauchtes Wort hier.

Ungelesener Beitrag von WiZaRd » So 21. Nov 2010, 18:20

Boo hat geschrieben:Unten einige Aussagen zu den Sozialleistungen in den USA - und ja, wenn es denjenigen gelingt losgelost von all den Sozialleisungen zu leben, weil er mit dem höheren Nettoverdienst genug Rücklagen schaffen kann, dann kann es dort evt. ganz schön sein. Was macht aber der, der chronisch Krank ist und im vorab nicht den hochdotierten Job hatte ? Ich glaube kaum, dass eine Diskussion darüber etwas bringen würde, den die USA sieht sich wohl selbst nicht als Sozialstaat... warum sind soviele Amerikaner Sturm gelaufen gegen die KK Reform von Obama ... ?
Das war ein Beispiel, ich pers. sehe ja definitiv die Vorteile des Sozialstaates für die Menschen allgemein, jedoch nicht in der aktuellen Konstellation in Deutschland, denn das ist eher ein Asozialstaat.
Wenn man sich umsieht, dann gibt es genug direkte Nachbarn, bei denen es den Regierungen doch auch möglich ist beispielsweise ein vernünftiges Gesundheitssystem (Holland?), o.ä. auf die Beine zu stellen. Warum unsere Politiker sich solche "Lösungen" nicht einfach abschauen, sondern Millionen für halbgare Weisheiten ausgeben, kann ich nicht verstehen - nur um "etwas Neues" der Welt zu präsentieren und wieder in aller Munde zu sein? Sich dafür immer und immer wieder vor der Welt zu blamieren (Euro-Fighter, Mautsystem, etc. etc.)?

002nicki hat geschrieben: Da könnten wir jetzt Stunden drüber streiten ,aber das mach ich nicht.Kann nur soviel sagen (schreiben ), teils hast du vielleicht recht ,ihr habt den Osten zurückbekomme,wie du so sagst,aber dafür hat der sogenannte Westen (für mich ist es ein Staat und Ost-West existiert nicht), den Osten ordentlich ausgeblutet.
Ost und West haben in meinen Augen beide Vor- und Nachteile (gehabt). Warum jedoch nicht die Vorteile des einen Systems in das andere integriert wurden entzieht sich wiederum meiner Auffassungsgabe... evtl. wollte da nicht jmd. noch den bösen Kommunismus "unterstützen" :glotzen:
Sich darüber zu streiten ist jedenfalls unsinnig. Der Westen profitiert (trotz Soli-Zuschlag) und der Osten sowieso (vergleicht allein mal die Autobahnen von Ost und West ;) und mal ehrlich: fehlt euch die Stasi?), aber nirgends war bzw. ist "alles gut" oder "alles schlecht" - man übersieht die positiven Aspekte leider immer zu schnell wenn ein paar negative vorliegen.
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Der Minister nimmt flüsternd den Bischoff am Arm: "Halt du sie dumm, ich halt sie arm!" - Reinhard Mey
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht" - B. Brecht
Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande? - St. Augustinus


... 9 von 10 Stimmen im meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt... - die 10te summt die Melodie von TETRIS

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Re: TAFELLADEN, ein bislang nicht gebrauchtes Wort hier.

Ungelesener Beitrag von Antonia » So 21. Nov 2010, 18:37

Boo hat geschrieben: [...]
Was ich generell nicht mehr hören kann, ist dieses ständige Gerede von man muss sich halt selbst absichern, warum wollen immer alle irgendwas geschenkt haben, etc. etc.. Klingt ja in der Theorie ganz schön, aber wie soll ich mich für alle Eventualitäten absichern, wenn mir von meinem mickrigen Gehalt am Ende des Monats nichts mehr bleibt? <<<

http://www.amerika-forum.de/day-care-us ... 64218.html


Ich könnte mir Norwegen sehr gut vorstellen, wenn ich wünschen könnte... wohlgemerkt ; wünschen :grinser:
Hey, cool, Boo!!
Den Link ins Amerika-Forum hätte ich mal vor ein paar Jahren gut gebrauchen können. Da plante ich ne mindestens halbjährige Radtour quer durch die Staaten ("Northern Tier" der ACA) und saugte alle Informationen über dieses Ländle auf.
Mein Rücken hat mir dann püntklich nen Strich durch meinen Traum gemacht :depri:

Zu Norwegen: denen geht's momentan noch gut, weil sie vom Öl recht gut leben können. In ein paar Jahren ist das vorbei, dann sieht's bei denen so aus wie heute in Irland (das vor ein paar Jahren noch boomte).
Aber ansonsten: Norwegen fände ich auch klasse! :ic_up:

Jetzt bin ich aber völlig vom Thema (Tafeln) abgekommen, sorry.

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Re: TAFELLADEN, ein bislang nicht gebrauchtes Wort hier.

Ungelesener Beitrag von k@lle » So 21. Nov 2010, 18:46

Warum jedoch nicht die Vorteile des einen Systems in das andere integriert wurden entzieht sich wiederum meiner Auffassungsgabe... evtl. wollte da nicht jmd. noch den bösen Kommunismus "unterstützen"
Vorteile des einen Systems
.....waren das denn nicht die politiker/beamte....staatsdiener?

und haben wir die nicht übernommen? (hier sollte ein Sarkasmus smilies sein)
es wäre auch besser, wenn wir HIER DIESES THEMA beiseite lassen könnten


stimm ich voll zu :ic_up: :ic_up:
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen

(DalaiLama )

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Re: TAFELLADEN, ein bislang nicht gebrauchtes Wort hier.

Ungelesener Beitrag von Miko » So 21. Nov 2010, 18:52

STIMMVOLLZU!!!

Also zurück zum Tafelladen:

Ich hörte, dass man als Bedürftiger in München alles umsonst in diesen Tafelläden bekommen würde.

Hier haben wir auch einen, aber da wird kassiert.

Etwa so:

Kartoffeln statt 1,49 für 0,50 Euro.

Brötchen statt 0,30 für 0,10 Cent

1 Stück Seife für 10 Cent

usw.

Wie ist das bei euch?
Gruß
Miko

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Re: TAFELLADEN, ein bislang nicht gebrauchtes Wort hier.

Ungelesener Beitrag von 002nicki » So 21. Nov 2010, 20:29

WiZaRd
Ost und West haben in meinen Augen beide Vor- und Nachteile (gehabt). Warum jedoch nicht die Vorteile des einen Systems in das andere integriert wurden entzieht sich wiederum meiner Auffassungsgabe... evtl. wollte da nicht jmd. noch den bösen Kommunismus "unterstützen" :glotzen:
Sich darüber zu streiten ist jedenfalls unsinnig. Der Westen profitiert (trotz Soli-Zuschlag) und der Osten sowieso (vergleicht allein mal die Autobahnen von Ost und West ;) und mal ehrlich: fehlt euch die Stasi?), aber nirgends war bzw. ist "alles gut" oder "alles schlecht" - man übersieht die positiven Aspekte leider immer zu schnell wenn ein paar negative vorliegen.



Muß dir voll zustimmen und es bringt auch nichts drüber zu streiten .also ? wie ist das mit der Tafel ? :grinser:

Bei und muß man auch bezahlen ,allerdings nicht sehr viel .Ich bezahle jede Woche 2 Euro und bekomme was gerade da ist ,Obst,Gemüse,Brot und vielleicht mal Jogurt .

lg nicki
lg nicki

Gebt mir ein bisschen Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
gebt mir Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und vor allem gebt mir die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden!
Reinhold Niebuhr

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