Hi Ihr`s,
also ich weiß ja nicht.......aber schaut selbst:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/strei ... -1.1037096
....weiter unten kann man dann die Meinungen dazu lesen.
Hoffe, ich bin hier richtig - wenn nicht, bitte verschieben! Danke!
Weiß auch nicht, ob wir das jetzt schon hier iwo im Forum haben....
Wo soll das alles bloß noch enden......
Hausärzte und AOK!Wo soll das denn alles noch hinführen....?
Forumsregeln
Wichtiger Hinweis: Bitte keine Beleidigungen, keine Mutmaßungen sondern nur FAKTEN
Wichtiger Hinweis: Bitte keine Beleidigungen, keine Mutmaßungen sondern nur FAKTEN
- Doppeloma
- Gold-Member
- Beiträge: 8201
- Registriert: Fr 22. Jan 2010, 03:05
- Wohnort: Insel Rügen
- Hat sich bedankt: 5058 Mal
- Danksagung erhalten: 6619 Mal
Re: Hausärzte und AOK!Wo soll das denn alles noch hinführen.
Liebe Luna,
nicht aufregen, das ist zwar nicht schön, aber das klingt (in diesem Fall) schlimmer als es wirklich ist, denn dieses Hausarzt-Programm gab es bei meiner (unserer) KK auch mal kurze Zeit und wurde dann sang- und klanglos wieder abgeschafft!
An unserer ärztlichen Versorgung hat sich dadurch absolut gar nichts verändert, weder MIT noch OHNE Hausarzt-Programm
Es hätte höchstens einen Haus-Arzt-Wechsel erschwert, weil man durch diesen Vertrag auch an SEINEN Vertrags-Hausarzt "gebunden" war, außerdem haben wir seit dem auch eine Stamm-Apotheke (gehörte da damals auch dazu).
Es ist für den Patienten in etwa so "hilfreich" (gewesen) wie diese Chroniker-Programme (für Diabetes /KHK/Ashma usw.), das gibt es z.B. bei unserer KK immer noch, der Dopa wird da auch "betreut" und unsere H-Ärztin muß deswegen jedes Quartal einen Extra-Bericht über den Dopa verfassen.
Das wars eigentlich auch schon, denn die "innige Zusammenarbeit" (von der KK angestrebt mit diesem Programm!) von den Fachärzten mit dem Hausarzt läßt mehr als zu wünschen übrig.
Das äußert sich z.B. darin, dass unsere Hausärztin die meisten Befunde der mitbehandelnden FÄ nur deshalb zu sehen bekommt, weil wir sie besorgen und ihr davon Kopien geben
Die Hautkrebs-Vorsorge gehört inzwischen ohnehin zu den Pflichtleistungen der GKV (jedenfalls das bloße gucken) und der einzige "Vorteil" ist meist nur die Erstattung der geleisteten Praxisgebühren oder zumindest der Hälfte davon.
Wir haben ja dieses Jahr zeitig die Befreiung bekommen und somit ohnehin keine mehr bezahlt, also gibt es auch nichts erstattet.
Ich denke mal, dass die H-Ärzte von der ausufernden Bürokratie, die mit solchen Programmen immer verbunden ist, auch mal die Nase VOLL haben und den Patienten bringt es (nach unserer Erfahrung!) eigentlich überhaupt NIX.
Als der Dopa seinen Reha-Sport weiter mit Zuschuß von der KK haben wollte, fühlte sich diese "Spezial-Einheit" jedenfalls auch nicht zuständig ihn dabei zu unterstützen, dass die KK weiterhin was beisteuert
Da fragt man sich doch wirklich, worin da nun die besondere Unterstützung der chronisch Kranken bestehen soll
Es gibt doch so viele Dinge im Gesundheitswesen, die weniger spektakulär im Hintergrund laufen, darüber wird auch in keiner Zeitung informiert
Wie z.B. wenn man plötzlich lebensnotwendige Medikamente voll bezahlen soll, weil die Kasse mit dieser Firma KEINEN Vertrag (mehr) hat und sowas kann sich in JEDEM Quartal ändern, da bleibt jeder Besuch in der "Stamm-Apotheke" eine (vielleicht sehr böse!) Überraschung
DARÜBER berichtet KEINER, genau so wenig wie über unsere Probleme mit der EM-Rente
LG von der Doppeloma
nicht aufregen, das ist zwar nicht schön, aber das klingt (in diesem Fall) schlimmer als es wirklich ist, denn dieses Hausarzt-Programm gab es bei meiner (unserer) KK auch mal kurze Zeit und wurde dann sang- und klanglos wieder abgeschafft!
An unserer ärztlichen Versorgung hat sich dadurch absolut gar nichts verändert, weder MIT noch OHNE Hausarzt-Programm
Es hätte höchstens einen Haus-Arzt-Wechsel erschwert, weil man durch diesen Vertrag auch an SEINEN Vertrags-Hausarzt "gebunden" war, außerdem haben wir seit dem auch eine Stamm-Apotheke (gehörte da damals auch dazu).
Es ist für den Patienten in etwa so "hilfreich" (gewesen) wie diese Chroniker-Programme (für Diabetes /KHK/Ashma usw.), das gibt es z.B. bei unserer KK immer noch, der Dopa wird da auch "betreut" und unsere H-Ärztin muß deswegen jedes Quartal einen Extra-Bericht über den Dopa verfassen.
Das wars eigentlich auch schon, denn die "innige Zusammenarbeit" (von der KK angestrebt mit diesem Programm!) von den Fachärzten mit dem Hausarzt läßt mehr als zu wünschen übrig.
Das äußert sich z.B. darin, dass unsere Hausärztin die meisten Befunde der mitbehandelnden FÄ nur deshalb zu sehen bekommt, weil wir sie besorgen und ihr davon Kopien geben
Die Hautkrebs-Vorsorge gehört inzwischen ohnehin zu den Pflichtleistungen der GKV (jedenfalls das bloße gucken) und der einzige "Vorteil" ist meist nur die Erstattung der geleisteten Praxisgebühren oder zumindest der Hälfte davon.
Wir haben ja dieses Jahr zeitig die Befreiung bekommen und somit ohnehin keine mehr bezahlt, also gibt es auch nichts erstattet.
Ich denke mal, dass die H-Ärzte von der ausufernden Bürokratie, die mit solchen Programmen immer verbunden ist, auch mal die Nase VOLL haben und den Patienten bringt es (nach unserer Erfahrung!) eigentlich überhaupt NIX.
Als der Dopa seinen Reha-Sport weiter mit Zuschuß von der KK haben wollte, fühlte sich diese "Spezial-Einheit" jedenfalls auch nicht zuständig ihn dabei zu unterstützen, dass die KK weiterhin was beisteuert
Da fragt man sich doch wirklich, worin da nun die besondere Unterstützung der chronisch Kranken bestehen soll
Es gibt doch so viele Dinge im Gesundheitswesen, die weniger spektakulär im Hintergrund laufen, darüber wird auch in keiner Zeitung informiert
Wie z.B. wenn man plötzlich lebensnotwendige Medikamente voll bezahlen soll, weil die Kasse mit dieser Firma KEINEN Vertrag (mehr) hat und sowas kann sich in JEDEM Quartal ändern, da bleibt jeder Besuch in der "Stamm-Apotheke" eine (vielleicht sehr böse!) Überraschung
DARÜBER berichtet KEINER, genau so wenig wie über unsere Probleme mit der EM-Rente
LG von der Doppeloma
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!
- luna
- Beiträge: 321
- Registriert: Mi 24. Feb 2010, 22:48
- Wohnort: bayerisches Schwaben oder so...
- Hat sich bedankt: 129 Mal
- Danksagung erhalten: 44 Mal
Re: Hausärzte und AOK!Wo soll das denn alles noch hinführen.
Hi Domalein,
ich wusste gar nicht, dass es das nicht bei jeder Kasse gibt/gab.
Also ich fand es schon ganz gut, denn so konnte ich schon wieder 30,- sparen über`s Jahr.
Naja und ich hatte und habe so auch keine großen Probleme mit meinem HA - ich hab ja, seit ich Fibro habe, 2 HÄ hihihi
Mein HA überweist mich ja immer zu einem Kollegen, der sich eben besser mit Firbo auskennt (hab ich ja schon berichtet - ich wiederhole mich...SRY)
Auch mit allem Anderen, also Überweisungen oder Rezepte hatte ich nie Probleme.
Gestern ging es dann schon los - ich bin in die Praxis, weil ich dringend noch Rezepte brauchte - da musst ich dann schon gleich wieder die 10,- Praxisgebühr bezahlen.
Das nervt mich halt einfach - wenn der Geldbeutel eh schon leer ist. Aber was will man machen.
Die Sprechstundenhilfe meinte noch, dass ich in der Kasse anrufen soll und fragen, ob ich die 10.- vllt erstattet bekomme.
Ich muss aber auch ehrlich zugeben, dass ich iwie gar nix mehr blicke, was da so alles in diesem irrsinnigen System so abgeht.
- da wird man doch völlig bekloppt!
Naja.....ich geh dann mal lieber schlafen - bring schon die Buchstaben durcheinander....
Dickes Bussi liebe Doma
ich wusste gar nicht, dass es das nicht bei jeder Kasse gibt/gab.
Also ich fand es schon ganz gut, denn so konnte ich schon wieder 30,- sparen über`s Jahr.
Naja und ich hatte und habe so auch keine großen Probleme mit meinem HA - ich hab ja, seit ich Fibro habe, 2 HÄ hihihi
Mein HA überweist mich ja immer zu einem Kollegen, der sich eben besser mit Firbo auskennt (hab ich ja schon berichtet - ich wiederhole mich...SRY)
Auch mit allem Anderen, also Überweisungen oder Rezepte hatte ich nie Probleme.
Gestern ging es dann schon los - ich bin in die Praxis, weil ich dringend noch Rezepte brauchte - da musst ich dann schon gleich wieder die 10,- Praxisgebühr bezahlen.
Das nervt mich halt einfach - wenn der Geldbeutel eh schon leer ist. Aber was will man machen.
Die Sprechstundenhilfe meinte noch, dass ich in der Kasse anrufen soll und fragen, ob ich die 10.- vllt erstattet bekomme.
Ich muss aber auch ehrlich zugeben, dass ich iwie gar nix mehr blicke, was da so alles in diesem irrsinnigen System so abgeht.
- da wird man doch völlig bekloppt!
Naja.....ich geh dann mal lieber schlafen - bring schon die Buchstaben durcheinander....
Dickes Bussi liebe Doma
- k@lle
- Administrator
- Beiträge: 2599
- Registriert: So 10. Jan 2010, 12:16
- Hat sich bedankt: 5404 Mal
- Danksagung erhalten: 1365 Mal
Re: Hausärzte und AOK!Wo soll das denn alles noch hinführen.
auch ich bekam da einen schrieb von der KK (BKK ).....
anscheinend da ich nun im Diabetes -Prog. bin.... .
gibt´s 10€ im Quartal ......
steck ich ein und frag nicht weiter nach
anscheinend da ich nun im Diabetes -Prog. bin.... .
gibt´s 10€ im Quartal ......
steck ich ein und frag nicht weiter nach
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen
(DalaiLama )
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen
(DalaiLama )
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 32 Gäste