Schöne Liedertexte, die unter der Haut gehen

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WiZaRd
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Re: Schöne Liedertexte, die unter der Haut gehen

Ungelesener Beitrag von WiZaRd » So 10. Jan 2010, 19:13

Einige von "mir" - evtl. seltsam für euch, aber für MICH passen sie sehr gut:

Bushido - Auf der Suche

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Dieses Buch scheint für mich nicht zu Ende zu gehen,
ich kann leider nichts mehr sagen,
dann beende ich es eben,Oh
Ich bin nur ein kleiner Junge der so traurig ist,
hier ist ein Tag so viel Wert wie ein Augenblick,
schau mich an,ich bin ein lebendes Wrack,
weil ich einfach keine Freude mehr am Leben noch hab,
Was ist los mit mir?
Was ist aus mir geworden?
Warum sehe ich die Vergangenheit und nicht den Morgen?
Ich will wieder spüren,was es heißt frei zu sein,
will mich an Menschen erinnern,doch mir fällt keiner ein,
immer der gleiche Hass,immer die gleiche Wut,
gleicher Raum,gleiches Bett,gleicher Kissenbezug.
Du kannst tun was du willst,das ist ein Teufelskreis,
gut oder schlecht,irgendwann sucht dich der Teufel heim,
niemand kann mir was erzählen,außer das Böse in mir,
weil jeder der in meine Welt kommt an Größe verliert.

Wir sind auf der Suche,es ist nicht immer leicht,
es ist der Schrei nach Freiheit,der bis in den Himmel reicht.
Mach die Augen auf,und denk es könnte schlimmer kommen,
egal was war es bleibt ein Teil deiner Errinnerung.
Wir sind auf der Suche,es ist nicht immer leicht,
es ist der Schrei nach Freiheit,der bis in den Himmel reicht.
Mach die Augen auf,und denk es könnte schlimmer kommen,
egal was war es wird ein Teil deiner Errinnerung.

Bete zu Gott sag ihm dass du seine Hilfe brauchst,
er wird dich nicht alleine lassen,nein,er hilft dir da raus,
glaub nur fest daran,dass hier ist alles real,
wenn wir irgendwann sterben,sind wir endlich am Ziel,
doch Gottseidank ist es bis dahin noch ein weiter Gang,
es ist ein Geben und Nehmen,Homie kein Einzelkampf,
du musst was ändern an dir,dein negatives Ich,
schenk dir selbst und deinem Herz ein bisschen Zuversicht.

Gib nicht auf,nein,das Leben kann auch Spaß machen,
Man muss nur etwas dafür tun,und das ist Tatsache.
Dir muss klar werden,dass es auch was schlechtes gibt,
es ist nicht schön,jeder weiß dass es hässlich ist.
Glaub nur fest daran,dass hier ist alles real,
und wenn wir irgendwann sterben,sind wir endlich am Ziel.
Also gib nicht auf,es ist nicht immer leicht,
und denk an eins,Homier,du bist nicht die Minderheit.

Wir sind auf der Suche,es ist nicht immer leicht,
es ist der Schrei nach Freiheit,der bis in den Himmel reicht.
Mach die Augen auf,und denk es könnte schlimmer kommen,
egal was war es bleibt ein Teil deiner Errinnerung.
Wir sind auf der Suche,es ist nicht immer leicht,
es ist der Schrei nach Freiheit,der bis in den Himmel reicht.
Mach die Augen auf,und denk es könnte schlimmer kommen,
egal was war es wird ein Teil deiner Errinnerung.

Dieser Teufelskreis holt mich immer wieder ein,
ich muss jede Nacht daran denken und schon wieder weinen.
Es hört sich traurig an,dass ich jetzt am Ende bin,
fragt sich "Wo sind all die inneren Werte hin?"
Ich komm nicht klar damit,das Leben ist ein großer Kampf,
doch leider Gottes habe ich leider nicht die Oberhand.
Es macht keinen Sinn mehr,ich seh keinen Ausweg,
es ist leider nich immer das drin was draufsteht.
Nenn es wie du willst, Elend, ich habs durchgemacht,
nach so langer Zeit habe ich noch keinen Fuß gefasst.
Es wird sich nie was ändern,alles scheint kalt zu bleiben,
es kann so nicht mehr weitergehen,ich muss mein Handtuch schmeißen.
Doch das ist nicht so leicht,das Ganze fällt mir schwer,
es ist nicht einfach wenn man weiß,dass sich da Ende nähert.
Niemand kann mir was erzählen außer das Böse in mir,
Weil jeder der in meine Welt kommt an Größe verliert.

Wir sind auf der Suche,es ist nicht immer leicht,
es ist der Schrei nach Freiheit,der bis in den Himmel reicht.
Mach die Augen auf,und denk es könnte schlimmer kommen,
egal was war es bleibt ein Teil deiner Errinnerung.
Wir sind auf der Suche,es ist nicht immer leicht,
es ist der Schrei nach Freiheit,der bis in den Himmel reicht.
Mach die Augen auf,und denk es könnte schlimmer kommen,
egal was war es wird ein Teil deiner Errinnerung. 
ASP - Schwarzes Blut

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Ich trag mein Herz in meinen Händen
Ich trag die Liebe unter meiner Haut
Ich trag die Seele in den Augen
Die hinter dünnstem Glas nach draußen schaut

Ich will nicht eure Wände ziern
es gibt nur eins, das mich zerbricht
ich will mich einfach nicht verliern
nein, eure Lieder sing ich nicht

Ich lebe immer noch
- Immer noch
Ich gebe immer noch
- Immer noch
Ich taumle weiter
-VORWÄRTS!
-ABWÄRTS!
In meinen Adern fließt das schwarze Blut

Ich trag die Wahrheit auf der Zunge
Ich trage nur das Schwarz, das mir gefällt
Ich trag auf meinen schmalen Schultern
wie Atlas schwer die Last der ganzen Welt

Ihr seid so bunt und farbenfroh
Ihr seid das Licht, ich wenn´s erlischt
Ihr positiv, ich Gegenpol
Ihr seid so grau wenn man euch mischt

Ich lebe immer noch
- Immer noch
Ich gebe immer noch
- Immer noch
Ich taumle weiter
-VORWÄRTS!
-ABWÄRTS!
In meinen Adern fließt das schwarze Blut


Ich leg mein Herz in deine Hände
Ich trag die Liebe auf, auf deine Haut
Ich seh die Seele in den Augen
Die hinter dünnstem Glas nach draußen schaut

Ich lebe immer noch... 
ASP - Ich will brennen

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Viel zu oft beherrschte mich die Angst vorm Fallen
Nur einmal wollte ich erneuert sein 
Viel zu lang hielt die Furcht mich in den Krallen 
Supernova, dies gehört mir ganz allein 

Viel zu lang ließ ich mich von euch verbiegen 
Schon so lang tobt der Wunsch in meinem Blut 
Nur einmal laß ich los, denn ich will Fliegen 
Supernova wie der Phoenix aus der Glut 

Komm mir nicht zu nahe, sonst kann's geschehen 
Daß wir beide lichterloh in Flammen stehen 

Ich will brennen, ich will brennen 
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist 
Ich will brennen, ich will brennen 
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergißt 
Heißes Licht im Himmelsflug 
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen 
Ich will brennen 

Viel zu oft bestimm ich nicht mein eigenes Leben 
Nur einmal will ich zum Himmel schreien 
Nur einmal will ich hoch zur Sonne schweben 
Supernova, und mich von mir selbst befreien 

Komm mir nicht zu nah, sonst kann's geschehen 
Daß wir beide lichterloh in Flammen stehen 

Ich will brennen, ich will brennen 
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist 
Ich will brennen, ich will brennen 
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergißt 
Heißes Licht im Himmelsflug 
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen 
Ich will brennen 

Berühr mich lieber nicht, es hat keinen Zweck 
Sonst reißt der Strom aus Feuer dich noch mit mir weg 
Bleib mir lieber fern, weil es sonst überspringt 
Und weil das Fieber auch in deine Seele dringt 
Faß mich nicht an, sonst kann's passieren 
Daß wir uns in der Hitze dieser Nacht verlieren 

Komm mir nicht zu nah, sonst kann's geschehen 
Daß wir beide lichterloh in Flammen stehen 

Ich will brennen, ich will brennen 
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist 
Ich will brennen, ich will brennen 
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergißt 
Heißes Licht im Himmelsflug 
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen 
Ich will brennen 
Offspring - The Kids aren't alright

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When we were young the future was so bright
The old neighborhood was so alive
And every kid on the whole damn street
Was gonna make it big in every beat

Now the neighborhood's cracked and torn
The kids are grown up but their lives are worn
How can one little street
Swallow so many lives

Chances thrown
Nothing's free
Longing for 
Used to be
Still it's hard
Hard to see
Fragile lives 
shattered dreams

Jenny had a chance, well she really did
Instead she dropped out and had a couple of kids
Mark still lives at home cause he's got no job
He just plays guitar and smokes a lot of pot

Jay committed suicide
Brandon OD'd and died
What the hell is going on?
The cruellest dream - reality

Chances thrown
Nothing's free
Longing for 
what used to be
Still it's hard
Hard to see
Fragile lives 
Shattered dreams 
Reinhard Mey - Das Narrenschiff

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Das Quecksilber fällt die Zeichen stehen auf Sturm,
Nur blödes Kichern und Keifen vom Kommandoturm.
Und ein dumpfes Mahlen grollt aus der Maschine.

Und rollen und stampfen und schwere See,
Die Bordkapelle spielt "Humbatäterä"
Und ein irres Lachen dringt aus der Latrine.

Die Ladung ist faul, die Papiere fingiert,
Die Lenzpumpen leck und die Schotten blockiert.
Die Luken weit offen und alle Alarmglocken läuten.

Die Seen schlagen mannshoch in den Laderaum,
Und Elmsfeuer züngeln vom Ladebaum,
Doch keiner an Bord vermag die Zeichen zu deuten!

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken,
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig' um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff - 
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff.

Am Horizont Wetterleuchter die Zeichen der Zeit:
Niedertracht und Raffsucht und Eitelkeit.
Auf der Brücke tummeln sich Tölpel und Einfaltspinsel.

Im Trüben fischt der scharf gezahnte Hai,
Bringt seinen Fang ins Trockne, an der Steuer vorbei,
Auf die Sandbank, bei der wohlbekannten Schatzinsel.

Die andern Geldwäscher und Zuhälter, die warten schon,
Bordellkönig, Spielautomatenbaron,
Im hellen Licht niemand muß sich im Dunkeln rumdrücken.

In der Bananenrepublik, wo selbst der Präsident,
Die Scham verloren hat und keine Skrupel kennt,
Sich mit dem Steuerdieb im Gefolge zu schmücken.

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig' um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff - 
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff.

Man hat sich glatt gemacht, man hat sich arrangiert,
All die hohen Ideale sind havariert,
Und der große Rebell, der nicht müde wurde zu streiten.

Mutiert zu einem servilen, giftigen Gnom,
Und singt lammfromm vor dem schlimmen alten Mann in Rom,
Seine Lieder, fürwahr: Es ändern sich die Zeiten.

Sonst junge Wilde sind gefügig, fromm und zahm,
Gekauft, narkotisiert und flügellahm,
Tauschen Samtpfötchen für die einst so scharfen Klauen.

Und eitle Greise präsentieren sich keck,
Mit immer viel zu jungen Frauen auf dem Oberdeck,
Die ihre schlaffen Glieder wärmen und ihnen das Essen vorkauen.

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken,
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig' um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff - 
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff.

Sie rüsten gegen den Feind doch der Feind ist längst hier,
Er hat die Hand an deiner Gurgel, er steht hinter dir
Im Schutz der Paragraphen mischt er die gezinkten Karten.

Jeder kann es sehen, aber alle sehen weg,
Und der Dunkelmann kommt aus seinem Versteck,
Und dealt unter aller Augen vor dem Kindergarten.

Der Ausguck ruft vom höchsten Mast: Endzeit in Sicht!
Doch sie sind wie versteinert und sie hören ihn nicht.
Sie zieh'n wie Lemminge in willenlosen Horden.

Es ist als hätten alle den Verstand verlor´n,
Sich zum Niedergang und zum Verfall verschwor'n,
Und ein Irrlicht ist ihr Leuchtfeuer geworden.

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken,
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig' um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff - 
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff! 
Bild

Der Minister nimmt flüsternd den Bischoff am Arm: "Halt du sie dumm, ich halt sie arm!" - Reinhard Mey
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht" - B. Brecht
Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande? - St. Augustinus


... 9 von 10 Stimmen im meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt... - die 10te summt die Melodie von TETRIS

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Luc
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Registriert: Do 7. Jan 2010, 15:22

treffend:

Ungelesener Beitrag von Luc » Mo 11. Jan 2010, 15:33

beschreibt den Zustand eines Angstpatienten:


Die Welt Steht Still
Das ist Jan Delay zusammen mit Sam Ragga

Und die Welt steht still
Und die Welt steht still

Da heute einer dieser Tage ist
wo man zu gar nichts in der Lage ist
Man will nicht aufstehen, aber man muss pissen
Man will nicht rausgehen, aber man braucht Kippen
Das Büro wird ins Bett verlegt
Der Alltag wird in Blättchen gedreht
Alles aufgehoben, alles aufgeschoben
Ich sag: Drauf geschissen
Später drauf ist%60s verboten

Die Welt steht still, sie steht still
Die Welt steht still, sie steht still
Denn die Welt steht still, sie steht still
Und die Welt steht still

Aber du kannst dich nicht immer verlassen auf morgen
Denn kriegst du Spinnenweben an den Beinen,
dann mach dir Sorgen
Wenn du Schweißausbrüche und Gänsehaut kriegst
sobald du nur einmal kurz aus dem Fenster raussiehst
Ich sag dir: Dann steht die Welt bald still für dich
Aber auf ewig und immer
Sie finden dich nach Monaten
vermodert und verwesen im Zimmer
aufm Bett zwischen Jointstummeln und Pizzaresten und Erbrochenem
Die Nachbarn, sie riefen die Bullen, es hatte so komisch gerochen, denn

Deine Welt stand still
Deine Welt stand still, sie stand still
Deine Welt stand still, sie stand still
Deine Welt stand still

Aber du kannst dich nicht immer verlassen auf morgen
Denn kriegst du Spinnenweben an den Beinen,
dann mach dir Sorgen
Ich sag: Aber du kannst dich nicht immer verlassen auf morgen
Denn kriegst du Spinnenweben an den Beinen,
dann mach dir Sorgen, mach dir Sorgen

Denn die Welt steht still (so niemand bewegt sich)
Ja die Welt steht still (und die Welt denkt, sie lebt nicht)
Ja die Welt steht still (und die Zeit vergeht nicht)
Denn die Welt steht still
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.(Albert Einstein)

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Schwarze Rose
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Registriert: Mo 4. Jan 2010, 22:05

Eine Bitte

Ungelesener Beitrag von Schwarze Rose » So 31. Jan 2010, 12:51

Das nachfolgende habe ich mal vor langer, langer Zeit gefunden. Ich weiß nicht wer der Autor ist, aber ich finde es sehr schön und passend:

Wenn Du mir zuhörst, bekräftigst Du das, was ich sage:
aber Dein Zuhören muß ehrlich, einfühlsam und ernsthaft sein.

Bitte, schau nicht geschäftig umher;
bitte, runzle nicht voller Sorge Deine Stirn,
bitte, bereite Dich nicht bereits darauf vor,
was Du als nächstes sagen willst,
sondern gibt mir Deine ungeteilte Aufmerksamkeit und Zeit.

Ich habe Ideen, an denen ich Dich teilhaben lassen möchte.
Gefühle, die ich nur zu oft für mich behalte,
grundsätzliche Fragen, die tief in mir brodeln und auf
Antworten warten.

Ich habe Hoffnungen, die ich nur schwer mitteilen kann.
Ich habe Schmerzen, Angst und Schuldgefühle, die ich zu
meistern versuche.

All das sind wirkliche Teile von mir,
und ich brauche viel Mut, darüber zu sprechen.

Ich bitte Dich darum,
dass Du mir Dein Interesse durch den Ausdruck in Deinen Augen
zeigst oder eine gelegentliche Bemerkung.
Vielleicht spürst Du, was ich nicht in Worten ausdrücken kann,
was aber hinter meinem schüchternen Lächeln,
meinem schmerzvollen Blick, meinem Zögern und meinen Kämpfen
steckt.

Bitte höre mir zu! Das ist alles, was ich mir von Dir wünsche.
Du brauchst nicht zu reden oder etwas zu tun.
Ratschläge sind billig, und ich bin entschlossen, die Antworten
selbst zu finden.

Ich bin nicht hilflos,
vielleicht bloß ein wenig entmutigt und schwankend, aber nicht hilflos
- habe Vertrauen zu mir.

In diesem Sinne alles Liebe
Schwarze Rose
Nichts im Leben muss man fürchten. Man muss es nur verstehen. (Marie Curie)
Hinweis: Ich bin kein Rechtsanwalt und gebe nur meine Erfahrungen und Wissen weiter.

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gretl
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Re: Eine Bitte

Ungelesener Beitrag von gretl » So 31. Jan 2010, 12:56

Ach Röschen...das hört sich in der Theorie immer soooo gut an..
Leider sieht die Praxis immer anders aus..
Grüße von gretl Bild


krank gibts nicht mehr...entweder "Tot" oder arbeiten..

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Schwarze Rose
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Das Gebet in der Gestalttherapie

Ungelesener Beitrag von Schwarze Rose » Mo 1. Feb 2010, 11:00

Ich tu, was ich tu; und du tust, was du tust.
Ich bin nicht auf dieser Welt, um nach deinen
Erwartungen zu leben.
Und du bist nicht auf dieser Welt, um nach den
meinen zu leben.
Du bist du, und ich bin ich.
Und wenn wir uns zufällig finden - wunderbar.
Wenn nicht, kann man auch nichts machen.

Erst muss ich mich finden,
um dir begegnen zu können.
Ich und du, das sind die Grundlagen zum Wir.
Denn nur gemeinsam können wir das Leben in
dieser Welt menschlicher machen.

Liebe Grüße
Schwarze Rose
Nichts im Leben muss man fürchten. Man muss es nur verstehen. (Marie Curie)
Hinweis: Ich bin kein Rechtsanwalt und gebe nur meine Erfahrungen und Wissen weiter.

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Hamburger Deern
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Re: Schöne Liedertexte, die unter der Haut gehen

Ungelesener Beitrag von Hamburger Deern » Do 24. Jan 2013, 01:00

Spend all your time waiting
For that second chance
For a break that would make it okay
There's always one reason
To feel not good enough
And it's hard at the end of the day
I need some distraction
Oh beautiful release
Memory seeps from my veins
Let me be empty
And weightless and maybe
I'll find some peace tonight

In the arms of an angel
Fly away from here
From this dark cold hotel room
And the endlessness that you fear
You are pulled from the wreckage
Of your silent reverie
You're in the arms of the angel
May you find some comfort there

So tired of the straight line
And everywhere you turn
There's vultures and thieves at your back
And the storm keeps on twisting
You keep on building the lie
That you make up for all that you lack
It don't make no difference
Escaping one last time
It's easier to believe
In this sweet madness
Oh this glorious sadness
That brings me to my knees

In the arms of an angel
Fly away from here
From this dark cold hotel room
And the endlessness that you fear
You are pulled from the wreckage
Of your silent reverie
You're in the arms of the angel
May you find some comfort here
You're in the arms of the angel
May you find some comfort here

http://www.youtube.com/watch?v=iqmyxQrbGc4
Das Leben verlangs von uns oft, dass wir Dinge wegstecken, für die wir gar keine Taschen haben.

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Melly
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Re: Schöne Liedertexte, die unter der Haut gehen

Ungelesener Beitrag von Melly » Do 24. Jan 2013, 11:02

Ich atme dich ein
und nie wieder aus.
Schließ' dich in mein Herz.
Lass dich nicht mehr raus.

Ich trage dich bei mir
in meiner Brust.
Hätt' alle Wege verändert.
Hätt' ich sie vorher gewusst.

Jetzt steh ich am Ufer.
Die Flut unter mir.
Das Wasser zum Hals.
Warum bist du nicht hier.

Ich will dich einmal noch lieben
wie beim allerersten Mal.
Will dich einmal noch küssen
in deinen offenen Haaren.

Ich will einmal noch schlafen,
schlafen bei dir.
Dir einmal noch nah sein
bevor ich dich
für immer verlier'.

Wer achtet auf mich jetzt,
dass ich mich nicht verlauf'?
Und wenn ich jetzt falle,
wer fängt mich dann auf?

In all diesen Straßen
kenn' ich mich nicht mehr aus.
Da ist niemand mehr der wartet...
Der auf mich wartet...
Zuhaus'

Ich will dich einmal noch lieben
wie beim allerersten Mal.
Will dich einmal noch küssen
in deinen offenen Haaren.

Ich will einmal noch schlafen,
schlafen bei dir.
Dir einmal noch nah sein
bevor ich dich
für immer verlier'.
Für immer verlier'.

Für immer, für immer, für immer, für immer, für immer
Für immer, für immer, für immer, für immer, verlier'

Ich will einmal noch schlafen,
schlafen bei dir.
Dir einmal noch nah sein
bevor ich dich
für immer verlier'.
Für immer verlier'.

http://youtu.be/235BJ1fo_p8
Liebe Grüsse...Melly Bild

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