Witze-Sammlung

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aggi61
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Re: Witze-Sammlung

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Do 27. Sep 2012, 07:29

Darf ich mir das für ein anderes Forum klauen?

Bzw. wo hast du das gefunden?
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

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k@lle
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Re: Witze-Sammlung

Ungelesener Beitrag von k@lle » Do 27. Sep 2012, 07:31

gefunden bei WkW....

hab´s da selbst geräubert.....
Geduld bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen.
Verständnis bedeutet nicht, alles zu billigen

(DalaiLama )

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aggi61
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Re: Witze-Sammlung

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Do 27. Sep 2012, 07:34

Da bin ich nicht :lachen: - aber wenn du selber geräubert hast ... dann darf ich sicher auch :grinser:
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

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Miko
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Re: Witze-Sammlung

Ungelesener Beitrag von Miko » Di 4. Dez 2012, 08:33

Petrus will die Himmelstüren renovieren lassen und holt dazu drei Angebote ein:

Ein albanischer Handwerker verlangt 600 €: 200 für die Farbe und 400 für die Arbeit.

Ein deutscher Handwerker will 1000 €:
300 € für die Farbe
300 € für die Arbeit und
400 € für Steuer und Versicherung.

Der griechische Handwerker verlangt 3000 € und erklärt dem verduzten Petrus
1000 € sind für mich
1000 € sind für Dich
200 € für die Farbe
500 € damit der Deutsche sein Angebot zurückzieht
300 € für die Albaner, irgendwer muss die Arbeit ja schließlich machen
Gruß
Miko

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Re: Witze-Sammlung

Ungelesener Beitrag von Blacky » Fr 28. Dez 2012, 14:03

Eine Mutter hört von der Küche aus ihrem 5-jährigen Sohn zu, der im Wohnzimmer mit seiner neuen Eisenbahn spielt.

Sie hört den Zug anhalten und ihren Sohn sagen: "Alle total verblödeten Typen die hier aussteigen wollen, schwingt eure Ärsche aus dem Zug! Und alle Vollidioten die hier einsteigen, beeilt euch gefälligst, ihr lahmen Penner!"

Die total geschockte Mami rennt zu Ihrem Sohn und sagt: "Du gehst jetzt sofort für zwei Stunden auf dein Zimmer. In diesem Haus wird nicht so gesprochen! Nach den zwei Stunden darfst Du wieder mit dem Zug spielen, aber nur, wenn Du dich einer höflicheren Sprache bedienst."

Zwei Stunden später, hört sie ihren Sohn wieder mit der Bahn spielen.

"Alle Fahrgäste die hier aussteigen, bitte vergessen Sie nichts im Zug. Vielen Dank, dass sie mit uns gereist sind. Unseren neuen Fahrgästen, die hier zusteigen, wünschen wir eine angenehme Reise."

Die Mami freut sich schon wie eine Schneekönigin, als sie den Kleinen dann noch hinzufügen hört: "... und alle die wegen der zweistündigen Verspätung angepisst sind, beschweren sich bei der Schlampe in der Küche!“

:groehl: :groehl: :groehl: :groehl: :groehl: :groehl: :groehl: :groehl: :groehl: :groehl:
MfG
Blacky

Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
(Manfred Hinrich)



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Re: Witze-Sammlung

Ungelesener Beitrag von k@lle » Fr 28. Dez 2012, 17:43

Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute
in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen,
um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld,
kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?

Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt Ihnen beide ab, bezahlt Ihnen dafür eine Entschädigung, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen auch dafür eine Entschädigung und schüttet die Milch dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft.
Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt.
Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel
ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben.
Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere re-designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau.
Sie machen Mittagspause.
Das Leben ist schön.

Polnisches Unternehmen:
Ihre beiden Kühe wurden letzte Woche gestohlen.

Griechisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe.
Beim zählen rutscht Ihnen eine Null in die Statistik. Sie melden der EU:
"Wirtschaftswachstum 1000% ggü. Vorjahr". Weil Sie sich jetzt bis zum Wert
von 12 Kühen verschulden dürfen, nehmen Sie Kredite im Wert von 25 Kühen auf.
Das Geld verprassen sie. Daraufhin leiht Ihnen die EU die fehlenden Kühe, um die Zinsen zu bezahlen.
Im Vergleich zu vorher müssen Sie jetzt extreme Einsparungen machen, Ihre Wirtschaft schrumpft.
Sie beschimpfen das Land, das Ihnen die zusätzlichen Kühe geliehen hat.
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Re: Witze-Sammlung

Ungelesener Beitrag von Vrori » Fr 28. Dez 2012, 21:55

3 Frauen treffen sich nach Weihnachten und quasseln über die Geschenke, die sie bekommen haben...

die 1.: ich hab Briefpapier bekommen.....dabei kann ich gar nicht schreiben...
die 2. Ich hab ein Buch bekommen.....dabei kann ich gar nicht lesen...
die 3.: ich hab einen Deoroller bekommen....dabei hab ich gar keinen Führerschein...!!
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: Witze-Sammlung

Ungelesener Beitrag von Miko » Di 8. Jan 2013, 18:25

Ein Feuerwehrmann repariert sein Fahrzeug im Hof, da kommt ein kleines Mädchen vorbeigefahren, in einem roten Spielzeugauto, rechts eine kleine Leiter angebunden,

links ein ordentlich zusammengerollter Gartenschlauch an der Seite.

Das Mädchen trägt einen Feuerwehrhelm. Der Wagen wird gezogen von einem Hund und einem Kater.

Der Feuerwehrmann geht zu ihr und schaut sich den Wagen genauer an. "Das ist aber ein schönes Feuerwehrauto" sagt er voll Bewunderung.

"Danke schön!" antwortet das Mädchen. Der Feuerwehrmann schaut noch genauer hin.

Das Mädchen hat die Schnur vom Wagen um die Brust des Hundes und die Hoden des Katers gebunden.

"Kleine Kollegin", sagt der Feuerwehrmann. "Ich will dir ja keine Vorschriften machen, aber ich glaube, wenn du die Schnur um die Brust des Katers bindest,

würde dein Auto noch schneller fahren." Das Mädchen denkt gründlich darüber nach und meint dann:

"Ich glaube, da hast du recht - aber dann hätte ich keine Sirene mehr."
Gruß
Miko

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Re: Witze-Sammlung

Ungelesener Beitrag von Fatbob » Di 8. Jan 2013, 19:04

Nachts um 2 klingelt es. Der Mann steht auf und torkelt schlaftrunken zur Tür. Draussen steht ein Kerl. Der sagt: "Können sie mich anschieben?"
Wortlos schliesst der Mann die Tür und geht zurück ins Bett. Die Frau fragt: "Was war denn?". Er erzählt es und sie sagt: "Du bist wirklich unsensibel. Erinner dich doch an neulich, wo der Bauer dich aus dem Graben gezogen hat. Wäre der nicht gewesen, hättest du die ganze Nacht dort verbringen müssen."
Seufzend steht der Mann wieder auf, geht raus -alles stockdunkel- und ruft: "Wo sind sie denn? Brauchen sie noch jemanden zum Anschieben?" - "Ja - ich sitze hier auf der Schaukel"
"Sir, wir sind umzingelt! ... Ausgezeichnet jetzt können wir in alle Richtungen angreifen."

Jedes Ding hat zwei Seiten...
Mit Rechtsanwalt drei...

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Re: Witze-Sammlung

Ungelesener Beitrag von k@lle » Mo 4. Feb 2013, 12:05

Knast ist die Lösung!

Auch auf die Gefahr hin, dass es niemand so recht wahrhaben möchte, aber der Knast scheint tatsächlich die optimale Lösung unserer Altenplage zu werden. Deshalb machen wir uns mal auf die Suche nach den Vorzügen dieser im ersten Moment skurril anmutenden Idee. Dazu zitieren wir nur mal einen Werbeflyer der uns kürzlich in die Hände fiel:

Machen Sie sich Gedanken, wie lange Ihre Rente noch reicht? Keine Sorge, wir können ihnen helfen. Ihre Angst vor Altersarmut ist völlig unbegründet, denn bei uns fällt niemand durch das soziale Netz. Wenigstens dann nicht, wenn er hinreichend Grund dafür bietet korrekt untergebracht zu werden!

Hier unser Lösungsvorschlag:

Sie sind leider ein kränkelnder Rentner und die Regierung sagt, dass sie kein Geld habe um ihnen ein Platz in einem Alters- oder Pflegeheim zur Verfügung zu stellen? Was machen Sie jetzt? Unser Plan sieht wie folgt aus: Wir geben Ihnen beispielsweise zwei Schuss Munition für für zwei korrupte Regierungsmitglieder, die sie dann sach und fachgerecht auf diese verwenden. Grund genug haben sie ja. Es ist ihnen klar, dass Sie danach ins Gefängnis gehen müssen. Nur keine Sorge, denn dort sind sie versorgt. Ab jetzt ist ihnen folgendes garantiert:

- drei Mahlzeiten pro Tag …
- ein Dach über dem Kopf …
- Zentralheizung …
- Klimaanlage …
- medizinische Betreuung …
- neue Brillen …
- neue Hüfte …
- alles was Sie benötigen und das alles gratis …
und ihre Verwandten können Sie besuchen so oft sie wollen!

Und wer zahlt für all diese Aufmerksamkeiten?

Richtig, die gleiche Regierung, die ihnen bislang sagt, dass sie es sich nicht leisten kann, sie in ein Altersheim zu schicken.

Und, da Sie ein Gefangener sind, brauchen Sie auch keine Einkommenssteuer zu zahlen. Leben wir nicht in einem großartigen Land?

Weitere Vorzüge:

Nun, das waren jetzt die ganz individuellen Vorzüge für den Betroffenen eines speziellen Anbieters, der sich offenbar auf diese Klientel konzentriert und dem der ein oder andere Politiker doch noch einen Schuss Pulver wert ist. Dabei wollen wir es aber bei unserer Schilderung keineswegs belassen, denn auch die Gemeinschaft profitiert deutlich von einer sogestaltigen Lösung des Problems.

Denn erstens sorgt dies für eine bessere Auslastung öffentlicher Einrichtungen und auch das dortige Pflegepersonal ist erheblich härter im Nehmen … als im Geben. Immer kräftige Leute vor Ort die jederzeit jeden bewegt bekommen, was dem gebrechlichen und teils zierlichen Altenpflegepersonal kaum mehr gelingt.

Aber dessen immer noch nicht genug. Der ganz entscheidende Vorteil ist, dass damit das Problem gänzlich aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwindet. Wir wissen doch wie wenig Information aus diesen Einrichtungen noch nach draußen dringt, gut so, es bürgt für Diskretion. Damit sind wir dann endlich wieder die junge und dynamische Gesellschaft die wir immer sein wollten.

Arbeitskreis für Vorverurteilungen

Auch das wollen wir nicht verheimlichen. Da hat es angeblich bereits einen ehrenamtlichen Arbeitskreis von Juristen gegeben, der die Senioren dahingehend beriet, was sie verbrechen müssten, um für einen terminierten Zeitraum dieses Hilfsangebot in Anspruch nehmen zu können, ohne dabei Gefahr zu laufen dort stecken zu bleiben. Je nach Gebrechlichkeit, reichte dies dann vom gewöhnlichen kleinen Ladendiebstahl aus purer Not, bis hin zu der Besorgnis erregenden Variante mit den zwei Schuss Munition, die wir aus dem Flyer zitieren. Mithin also so eine Art Arbeitskreis für Vorverurteilung, damit die armen Alten jetzt ja nichts falsch machen und vorweg etwas Sicherheit für ihr Tun haben.

Der Arbeitskreis hat sich aber dem Vernehmen nach bereits aufgelöst, denn die lebensnahe tödliche Praxis belegte wohl, dass einmal Pflegebedürftige kaum mehr auf die eigenen Füße kamen und deshalb auch keiner Entlassung mehr aus dieser speziellen Pflege bedurften. Es handelt sich also faktisch um eine Art Einbahnstraße. Es ging bei dem Beratungsangebot dann vielmehr um die psychologische Betreuung für den Einstieg in die sogenannte Alterskriminalität, als Lösungsstrategie für existentielle Probleme. Schließlich will so ein weitreichender Schritt ja auch gut überlegt sein.
Warum die Volksparteien diesen Weg unterstützen werden

Es ist wirklich kein leichtes Spiel für die großen deutschen Volksparteien, die CXU und XPD Parteien, denn sie benötigen die Rentner dringend. Man muss schon an Demenz leiden um diese fortgesetzt wieder zu wählen. Aber genau dafür werden nun die Alten halt noch benötigt. Lieber sähe man sie zwar entsorgt, dann könnte aber ihre Herrschaft schneller ins Wanken geraten als es ihnen derzeit lieb ist.

Dies spricht langfristig tatsächlich eher für eine Inhaftierung der Alten, denn das Wahlrecht kommt ihnen ja nicht abhanden. Ganz im Gegenteil, dort wird ihnen im Zweifel noch die Hand geführt wenn es dann darum geht an der richtigen Stelle das Kreuzchen zu machen. Wir sollten uns also nicht wundern, wenn eben jene Parteien nicht nur stillschweigend diese Entwicklung dulden, sondern alsbald als Lösungsweg selbst verkünden.

Gerade letzteres Argument mit Bezug auf die etablierten Parteien dürfte diesem Modell den Durchbruch verschaffen. Selbstverständlich muss man hier noch ein wenig Kernerarbeit leisten, aber mit der Androhung des „Sozialverträglichen Frühablebens“ sollte dies nunmehr rein gar kein Problem mehr darstellen und auch den letzten Rentner noch überzeugen können. Es ist davon auszugehen, dass unsere lieben Alten in absehbarer Zeit dieses Angebot eher mit Handkuss annehmen werden, bevor sie sonst einsam und verlassen auf der Straße verenden müssen.
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