Wahre Erlebnisse mit Behörden

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stadtpflanze
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Re: Wahre Erlebnisse mit Behörden

Ungelesener Beitrag von stadtpflanze » Di 16. Feb 2010, 11:33

Standesamt:
es gibt schlimmeres, aber das ist unsere Bürokratie:
wir wollen heiraten und benötigen als "Wiederholungstäter" eine
begl. Ablichtung des Eheregisters.
Meine (Gemeinde in BW) kostet 12 Euro, die meines Partners (Rheinlandpfalz) 10 Euro.
Wir haben beide eine Original-Scheidungsurkunde, aber das reicht nicht aus :Laber:
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Bild ... ich doch nicht
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Re: Wahre Erlebnisse mit Behörden

Ungelesener Beitrag von Miko » Di 16. Feb 2010, 12:37

Ich kenne jemanden der ist Getränkehändler.
Er hat ein Verkaufsgeschäft mit ca. 300 qm.

Für seinen Lagerarbeiter muss er den Behörden eine Toilette nachweisen / bereitstellen. (Ist auch okay so)

Für seinen Verkäufer / Kassierer gilt das ebenfalls. Aber der Kassierer muss eine andere Toilette benutzen können.
D. h. seine zwei Angestellten, die im gleichen Raum arbeiten, im gleichen Aufenthaltsraum Pause machen dürfen,
dürfen sich nicht eine Toilette teilen.
Gruß
Miko

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Re: Wahre Erlebnisse mit Behörden

Ungelesener Beitrag von Blacky » Di 16. Feb 2010, 12:44

Das kann doch nicht sein.

Meine Eltern hatten einen Laden, 4 Angestellte, 1 davon weiblich.
Für alle gab es 1 Toilette.

Auch beim Lebensmittelhändler gegenüber reichte 1 Toilette.

Für mich nicht nachvollziehbar bei deinem Händler.
MfG
Blacky

Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
(Manfred Hinrich)



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Re: Wahre Erlebnisse mit Behörden

Ungelesener Beitrag von Miko » Di 16. Feb 2010, 13:47

Blacky hat geschrieben:Das kann doch nicht sein.
Meine Eltern hatten einen Laden, 4 Angestellte, 1 davon weiblich.
Für alle gab es 1 Toilette.
Auch beim Lebensmittelhändler gegenüber reichte 1 Toilette.
Für mich nicht nachvollziehbar bei deinem Händler.
Vielleicht in Baden-Württemberg anders?

Vergesse nicht: Wir werden teilweise von Schwaben regiert. :schimpfen:
Gruß
Miko

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sauer auf die Agentur für Arbeit

Ungelesener Beitrag von stadtpflanze » Di 2. Mär 2010, 08:36

.. bin gerade stinksauer.
Morgen habe ich einen Termin bei der AfA. Ganz normal, der SB möchte wegen meiner Situation mit mir sprechen etc.
Und heute morgen um 8:20 ruft eine MA an und fragt, ob ich den Termin wahrnehmen werde.
Gestern hat eine andere MA angerufen- wegen Fahrgelderstattung -, der ich gesagt habe, daß ich den Termin morgen wahrnehmen werde.
Muß man sich das gefallen lassen?
Zumal ja eine Rechtshilfebelehrung auf der Einladung steht.
Wie kann ich meine Telefonnummer verschwinden lassen?
Für das Geld könnten sie mir die Fahrtkosten erstatten.
da gehts mir mal ums Prinzip.

- mir gehts morgens immer sehr schlecht, und dann dieser anruf
(kopie ins elo-Forum)
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Re: Wahre Erlebnisse mit Behörden

Ungelesener Beitrag von Blacky » Di 2. Mär 2010, 09:36

Du kannst sie schriftlich auffordern deine Telefonnr. aus den Akten entfernen zu lassen.

Wenn du eh morgen da bist soll der SB es in deiner Anwesendheit machen.
MfG
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