Ich habe für mich entdeckt, Schmuck selber zu machen, Ketten, Ohrhänger, Armbänder, passend aufeinander abgestimmt, wird an Freundinnen, eine meiner Schwestern (die andere kriegt das nicht, die hätte eh irgendwas daran auszusetzen ) verschenkt. Das Grundmaterial kostet zwar Geld, aber auch nicht so viel und es ist wesentlich günstiger und individueller als Schmuck zu kaufen.Man kann soooo viele Sachen selber machen, und mit schönen Kleinigkeiten, die von Herzen kommen, schenkt man meist viel Schöneres, als vllt ein Schmuckstück für ein paar hundert Euro.
Genau. Mein Mann ist ja ein begnadeter Fotograf http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/454444und das ergab schon so manches Geschenk. Meine Eltern und Schwiegereltern haben z.B., als unser Junior noch klein, war jedes Jahr eine Fotokalender geschenkt bekommen, die Bilder wurden immer ganz aktuell für den jeweiligen Monat gemacht, d.h. jeden Monat gab es ein neues Foto und sie konnte es dann einkleben. Man kann Kalender mit anderen Motiven auch gleich fertig machen. So ein blanko. Fotokalender kostet auch nicht so sehr viel.sowieso sind Fotos immer eine gute Idee- besonders Eltern mögen solche Geschenke.
Meine Tante und mein Onkel bekamen bin uns zu goldenen Hochzeit ein selbstgestaltetes Fotobuch über die österreichischen Alpen, wo sie häufiger Urlaub machen. Sie wollten sich ein neues Auto kaufen und wir haben das Buch als Anregung für neue Urlaubsziele, zu erreichen mit dem neuen Auto, deklariert.
Glückwunschkarten mache ich auch immer selber, entweder mit Fotos, die mein Mann macht oder ich beklebe sie mit Strasssteinen, Klappkarten entweder selbst aus Tonkarton herstellen oder fertige Blankokarten kaufen, gab es z.B. neulich günstig bei Lidl, 8 Karten, 8 einlegeblätter und 8 Briefumschläge für 0,99 €, u.a. in Gold).
Von meiner "Zweitmama" bekomme ich öfter mal selbstgemachte Marmelade geschenkt, das kommt immer an.
Ich überlege aktuell, ob ich wieder anfange zu stricken, jetzt gibt es wieder ein Kleinkind in der Familie (Mädchen, 15 Monate), dass ich bestricken kann.
Eine Zimmerpflanze kann man auch schenken, den Übertopf mit einigen kleinen Holz-Marienkäfern oder Kleeblättern bekleben, die gibt es in Tütchen im Baumarkt oder im Bastelgeschäft. Ich liebe ja Efeututen, die wuchern regelrecht und wenn man die Endstücke abschneidet und bewurzelt, lassen sich daraus prima neue Pflanzen machen. Ich setzte sie in Hydrokultur, man kann aber auch Erde nehmen, da spart man das Geld für den Spezial-Topf und den Gießanzeiger, wobei beides auch nicht die Welt kostet.
Pralinen/Trüffel kann man mit etwas Übung auch gut selber machen.
Und ich verschenke gerne selbstgebackene Weihnachtsplätzchen in einer Blechdose, kiloweise. Ganz schlichte Mürbeteig-Plätzchen nach einem Rezept meiner Oma. Der Clou ist, dass sie winzig klein sind, die Ausstechformen sind nur 1,5 cm im Durchmesser. Die Dinger kommen bei allen total gut an und werden jedes Jahr wieder gewünscht.
375 g Mehl
125 g Staubzucker
250 g Butter oder Margarine
1 Ei
1 Päckchen Vanillezucker verkneten, kühlen, ausrollen, ausstechen, fertig.
Einen Teil des Teiges verknete ich noch mit Kakaopulver, Menge frei Schn...
Ist zwar wegen der Größe der Plätzchen und der daraus resultierenden Menge eine langwierige Arbeit, aber das finde ich nicht schlimm. Und das Backen geht mit Umluft ziemlich fix, da ich damit auf 3 Etagen gleichzeitig backen kann.
stadtpflanze hat geschrieben:ch bekomme auch regelmäßig einen Schnäppchen-Newsletter- den Link wird wohl Annette wissen -
ich bekomme auch regelmäßig einen Schnäppchen-Newsletter- den Link wird wohl Annette wissen -
Nee, ich glaube, ich kenne den Link nicht. Her damit!
Liebe Grüße
Annette