Gutachtertermine - der reinste Horror ?
Verfasst: Mi 17. Apr 2013, 14:55
Nachdem ich die vielen Horrorgeschichten über Gutachter gelesen habe und letztes Jahr auch selbst eine unangenehme Erfahrung beim MDK gemacht hatte, will ich Euch auch mal zu lesen geben, dass es nicht immer so schlimm sein muss.
Ich war bisher bei einem Psych. Neurologen. Dort wurde ich ca. 1 Stunde verhört. Er war nicht so freundlich, aber noch erträglich. Ich konnte nicht alle Fragen beantworten, weil mir z. B. ein Name nicht einfiel. Ansonsten war mein Spickzettel sehr hilfreich. Ich denke, es ist nicht allzu schlecht gelaufen.
Dann war ich noch bei einem orthop. Chirurgen. Dieser kam rein, sagte, dass er meine dicke Akte durchgearbeitet hätte und er sich gar nicht lang rum machen würde, denn es sei ganz klar, dass ich nicht mehr arbeiten gehen könne.
Als drittes war ich bei einem Internisten, der überhaupt nicht vorbereitet war, allerdings super freundlich. Auch hier wurde ich erst befragt, der Doc war etwas neben der Spur, aber nicht so schlimm, wie ich ;-), und dann noch gründlich untersucht mit Ultraschall, Blutabnahme usw.
Vor jedem Termin war ich, wie Ihr alle auch, total fertig und wäre am Liebsten gar nicht hingegangen. Ich bin nicht so ein Jammerlappen, meine Krankheiten sieht man mir nicht an und ich habe große Probleme damit, jemandem zu erzählen oder erklären, wie schlecht es mir geht, wie ich mich fühle usw. , das war meine größte Befürchtung, dass ich das nicht rüberbringen kann.
Jetzt bin ich froh, dass das rum ist und warte auf den großen Umschlag ... ich werde berichten.
Auf jedenfall wart Ihr mir bisher sehr hilfreich mit Euren Erfahrungen.
Ich war bisher bei einem Psych. Neurologen. Dort wurde ich ca. 1 Stunde verhört. Er war nicht so freundlich, aber noch erträglich. Ich konnte nicht alle Fragen beantworten, weil mir z. B. ein Name nicht einfiel. Ansonsten war mein Spickzettel sehr hilfreich. Ich denke, es ist nicht allzu schlecht gelaufen.
Dann war ich noch bei einem orthop. Chirurgen. Dieser kam rein, sagte, dass er meine dicke Akte durchgearbeitet hätte und er sich gar nicht lang rum machen würde, denn es sei ganz klar, dass ich nicht mehr arbeiten gehen könne.
Als drittes war ich bei einem Internisten, der überhaupt nicht vorbereitet war, allerdings super freundlich. Auch hier wurde ich erst befragt, der Doc war etwas neben der Spur, aber nicht so schlimm, wie ich ;-), und dann noch gründlich untersucht mit Ultraschall, Blutabnahme usw.
Vor jedem Termin war ich, wie Ihr alle auch, total fertig und wäre am Liebsten gar nicht hingegangen. Ich bin nicht so ein Jammerlappen, meine Krankheiten sieht man mir nicht an und ich habe große Probleme damit, jemandem zu erzählen oder erklären, wie schlecht es mir geht, wie ich mich fühle usw. , das war meine größte Befürchtung, dass ich das nicht rüberbringen kann.
Jetzt bin ich froh, dass das rum ist und warte auf den großen Umschlag ... ich werde berichten.
Auf jedenfall wart Ihr mir bisher sehr hilfreich mit Euren Erfahrungen.