MDK

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sani38
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MDK

Ungelesener Beitrag von sani38 » Mi 22. Feb 2012, 15:49

Hallo zusammen.

im Moment stehe ich leider öfter mal auf dem Schlauch.
Im Dez. hat mich der MDK weiter AU geschrieben und wollte nach 3 Moanten ein neues Gutachten erstellen aber dazu wollen die einen Facharztbericht und einen Bericht vom meiner Therapeutin.
Mit meiner Therapie fange ich am Freitag an aber den Facharzttermin musste ich wegen einer Gerichtsverhandlung verschieben so das der jetzt erst am 19.3 ist.

Wie man das so kennt ruft die Kasse gelegentlich mal an. Das geschah am Montag bis dahin hatte ich eine Zeitlang ruhe.
Da ich eine ehrliche Person bin habe ich meiner SB rede und Antwort gestanden. Das ich den Facharzttermin verschieben musste fand sie nicht gerade so toll und meinte aber dann das sie dann nächste Woche gleich meine Theraapeutin anschreiben würde für den MDK was meine Arbeitsfähigkeit angeht.

Jetzt frage ich mich natürlich wie das denn die Therapeuten nach einen Gespräch bestätigen soll ob ich weiter AU bin oder nicht, die kennt mich dann doch noch gar nicht richtig oder sehe ich das jetzt falsch?

Gruß
Sani

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Re: MDK

Ungelesener Beitrag von Esuse » Mi 22. Feb 2012, 16:36

Hallo,
was das genau soll, kann ich Dir auch nicht sagen. Du wirst einfach abwarten müssen.
Wenn der MdK schnell Befunde hätte haben wollen, hätten sie Dir sofort Termine machen müssen. Bekantermaßen wartet man bei Facharztterminen nun mal, bis man dran ist.
Und bei Gericht gilt ein Facharzttermin auch nicht als Entschuldigung.
Liebe Grüße

Esuse

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Re: MDK

Ungelesener Beitrag von Vrori » Mi 22. Feb 2012, 17:03

Hallo,

wenn es sich um eine Psychotherapeutin handelt, darf die m.E. gar nicht auf die KK - Anfrage reagieren.
Dazu müßte die KK den facharzt anschreiben....das ist auch gängige Methode...
die KK schickt eine sogenannte Arztanfrage an den beh. Arzt raus, mit der Anfrage, ob und wielang noch au besteht oder ob ggf. Erwerbsminderung droht...
die Ärzte dürfen diese vorgegebenen Fragen auch ohne besondere Einwilligung des Versicherten beantworten.

Desweiteren würde ich mir aber die telefon. "Drohungen" oder "Sanktionen" durch die Mitarbeiter der KK verbitten...
teile denen mit, dass du die Streichung deine rTelefonnummer forderst und nur noch schriftlich mit denen verkehrst...
was womöglich zur Folge hat, dass die sagen. was für eine blöde Ziege, welche Steine können wir ihr in den Weg legen..

eleganter wäre m.E., wenn du beim nächsten Telefonat freundlich bist und bleibst und sagst: Dinge zu deiner Krnakheit und zu deinem Gesundheitszustand besprichst du nur mit deinem Arzt, sollen sie doch bitte den fragen...

und schon bist du diese Telefonate los...

LG
Vrori
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Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

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Re: MDK

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Mi 22. Feb 2012, 17:23

Hallo Sani, :smile:
Im Dez. hat mich der MDK weiter AU geschrieben und wollte nach 3 Moanten ein neues Gutachten erstellen aber dazu wollen die einen Facharztbericht und einen Bericht vom meiner Therapeutin.
OK, WENN die dich erneut untersuchen WOLLEN, DANN laden die dich schriftlich dazu ein und DANN gehst du da hin....
Wenn die Berichte WOLLEN, dann sollen die solche (mit deiner entsprechend erteilten Genehmigung, NUR DIREKT FÜR DEN MDK !!!) DORT anfordern, wenn es nun mal NOCH keinen Facharzt gibt, KANN man da auch NIX anfordern... :confused:
Mit meiner Therapie fange ich am Freitag an aber den Facharzttermin musste ich wegen einer Gerichtsverhandlung verschieben so das der jetzt erst am 19.3 ist.
Was soll dir der Therapeut denn "bescheinigen" wenn der dich AUCH noch GAR NICHT KENNT... :Gruebeln:
Wie das mit den FA-Terminen so läuft, DAS sollte doch die KK am BESTEN WISSEN und EIN Gerichts-Termin IST WICHTIGER als ein Arzt-Termin...da hat @Esuse vollkommen RECHT. :ic_up:
Wie man das so kennt ruft die Kasse gelegentlich mal an. Das geschah am Montag bis dahin hatte ich eine Zeitlang ruhe.
Wenn DU der KK das NICHT (schriftlich !!!) verbietest, dann ist das leider so, das zu ändern liegt NUR an dir, DU brauchst dich von denen NICHT telefonisch NERVEN zu lassen, dazu bist du NICHT verpflichtet und das KANNST /SOLLTEST du denen dann mal SCHRIFTLICH GEBEN. :ic_up:
Da ich eine ehrliche Person bin habe ich meiner SB rede und Antwort gestanden.
Damit hat das überhaupt NIX zu tun, ob du nun besonders "ehrlich" bist oder nicht, auf jeden Fall lässt du dich am Telefon (FÜR DIE KK) SEHR "bequem über Sachen "aushorchen", die den SB der KK GAR NICHTS angehen... :Verwirrt: :Hilfe:
Das ich den Facharzttermin verschieben musste fand sie nicht gerade so toll und meinte aber dann das sie dann nächste Woche gleich meine Theraapeutin anschreiben würde für den MDK was meine Arbeitsfähigkeit angeht.
Ob die das TOLL findet oder nicht, das KANN DIR "PUPS-EGAL" sein, beim ersten Besuch wird dir ein vernünftiger FA AUCH nicht direkt einen Bericht für die KK schreiben, DER MUSS dich ja AUCH erst mal kennenlernen und seine Diagnosen stellen...

WIESO und mit welcher Berechtigung (Schweigepflicht GILT AUCH für Therapeuten !!!) will die deinen Therapeuten anschreiben, als SB der KK ist sie dazu GAR NICHT berechtigt, das DARF NUR der MDK und AUCH NUR wenn du (schriftlich !!!) zugestimmt hast, die SB ist doch KEIN medizinisches Personal, dass die überhaupt Ahnung davon hat... :Ohnmacht:

Auch der Therapeut unterliegt wie gesagt der Schweigepflicht deine Behandlung (Erfolg/Mißerfolg) betreffend und eine "Arbeits-Unfähigkeit" KANN (UND DARF) der sowieso nur bedingt beurteilen, denn das sind üblicherweise KEINE Ärzte, darum dürfen die weder Medikamente verschreiben, noch AU-Bescheinigungen ausstellen.
Jetzt frage ich mich natürlich wie das denn die Therapeuten nach einen Gespräch bestätigen soll ob ich weiter AU bin oder nicht, die kennt mich dann doch noch gar nicht richtig oder sehe ich das jetzt falsch?
DAS siehst du GENAU RICHTIG, so eine Therapie geht ja nicht ohne Grund über längere Zeit, oft sogar über Jahre, wenn das SOOO einfach wäre, schon beim ersten Gespräch, dann müßten ja ALLE VIEL schneller "geheilt"sein und wie schon geschrieben, hat der über AU sowieso KEINE wirklich gültigen Entscheidungen zu treffen.

Es gibt auch genügend Leute, die eine Therapie machen und trotzdem arbeiten gehen (lkönnen), über AU entscheidet NUR ein ARZT, KEIN Therapeut.
Dem solltest du auch DIREKT im Gespräch verbieten, an die KK irgendwelche Ausfkünfte zu geben, über die DU NICHT VORHER informiert wirst, sowas DARF GAR NICHT sein, aber am Telefon wird eben VIEL Unsinn erzählt, wenn die KK was von dir WILL, dann soll man dir einen Brief schicken, wo das drin steht, MIT Rechtsgrundlage... :lesen:

NUR DANN kannst du bei Bedarf auch dagegen vorgehen und wenn der MDK was WILL, dann schreiben die dir schon DIREKT.

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: MDK

Ungelesener Beitrag von sani38 » Mi 22. Feb 2012, 18:22

Hallo,

ich danke euch für eure Antworten. :Bussi: :Bussi: :Bussi:

Ich glaube meine KK weiß inzwischen mehr als mir recht ist. Den letzten MDK Bericht hat mir meine SB der KK zugefaxt und das war keine Kurzfassung sondern der komplette Bericht.

Tja die 3 Moante sind ja auch so langsam rum und deswegen machen die wieder Druck. Ich habe zu der auch gesagt das ich dazu nichts kann das der Gerichtstermin genau an den Tag gelegt wird wo ich den Arzttermin habe. Wann verhandelt wird entscheidet ja immernoch der Richter. Obwohl den Termin hätte ich gar nicht verscheiben müssen weil ich heute vom Gericht Post bekommen habe das der Termin verlegt wurde. Aber auch das kann ich vorher nicht wissen.

Und wenn die von der KK so einen großen Wert auf einen Facharztbericht legen, dann frage ich mich doch warum die mir nícht mehr geholfen haben. Die hatten mich einmal zu so einer Beratung geschickt und das war es. Die Beratung hat mir aber absolut nichts gebracht.
AU bin ich seit Oktober und seit dem bin ich auf der Suche nach Hilfe.

Gut das ihr mir jetzt geholfen habt. Danke
Werde der Therapeutin Freitag sagen das die meiner KK keine Auskunft geben soll. Mal sehen wie die das sieht.

Gruß
Sani

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Re: MDK

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » Fr 24. Feb 2012, 00:51

Hallo Sani, :smile:
Ich glaube meine KK weiß inzwischen mehr als mir recht ist. Den letzten MDK Bericht hat mir meine SB der KK zugefaxt und das war keine Kurzfassung sondern der komplette Bericht.
Und WIE kommen DIE DAZU, das hat der MDK den SB GAR NICHT auszuhändigen, das unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht... :Verwirrt: :Hilfe:
Tja die 3 Moante sind ja auch so langsam rum und deswegen machen die wieder Druck.
Die sollten doch aber aus den Abrechnungsunterlagen, die sie von JEDEM Behandler bekommen SELBER erkennen KÖNNEN, dass sich noch nicht viel "getan" hat, WAS dir wirklich geholfen haben KÖNNTE...
WAS soll denn da diese "blöde" Nachfragerei am Telefon NUR "weil die 3 Monate jetzt rum sind"...OHNE die erforderliche Behandlung und Therapie wird eben NIX BESSER, dann bräuchtest du das ja ALLES GAR NICHT... :Ohnmacht:
Ich habe zu der auch gesagt das ich dazu nichts kann das der Gerichtstermin genau an den Tag gelegt wird wo ich den Arzttermin habe. Wann verhandelt wird entscheidet ja immernoch der Richter. Obwohl den Termin hätte ich gar nicht verscheiben müssen weil ich heute vom Gericht Post bekommen habe das der Termin verlegt wurde. Aber auch das kann ich vorher nicht wissen.
Das sind vollkommen private Dinge, die einen SB der KK überhaupt NICHTS angehen, das meine ich ja gerade, du wirst telefonisch "in die Ecke gedrängt", dich zu rechtfertigen und zu "verteidigen" für Dinge, die du selber gar nicht beeinflussen KANNST, das solltest du dir für die Zukunft erparen und denen verbieten dich anzurufen, nur für so ein BLA, BLA, das dir KEINEN Schritt weiter HILFT...
Und wenn die von der KK so einen großen Wert auf einen Facharztbericht legen, dann frage ich mich doch warum die mir nícht mehr geholfen haben.
GANZ GENAU, das wäre wirklich eine HILFE und nicht die kranken Leute NUR mit sinnlosen Anrufen NERVEN...
Die hatten mich einmal zu so einer Beratung geschickt und das war es. Die Beratung hat mir aber absolut nichts gebracht.
AU bin ich seit Oktober und seit dem bin ich auf der Suche nach Hilfe.
Das hatten wir ja bereits befürchtet, dass du damit auch nicht weiterkommen wirst, sowas IST eben KEIN Ersatz für Facharzt-Behandlung und Psychotherapie, sonst könnten die ja alle direkt ihre Praxen zu machen. :Gruebeln:
Werde der Therapeutin Freitag sagen das die meiner KK keine Auskunft geben soll. Mal sehen wie die das sieht.
Hoffendlich positiv FÜR DICH, ansonsten gibt es wohl von Beginn an KEINE Vertrauensbasis... :confused:

Soweit mir das bekannt ist hast du das Recht auf bis zu 5 "Probe-Sitzungen" und DANN brauchst DU (IHR) erst entscheiden, ob es einen "guten Draht" zwischen euch gibt, dann MUSS wohl JEDER Therapeut einen (vorläufigen) Bericht an die KK (MDK ???) geben und die Übernahme der Kosten beantragen für dich.

Ich weiß nicht genau wieviel da nun drin stehen DARF, das kann dir vielleicht jemand anders erklären, aber "einfach mal so beim Thera nachfragen", dürfen die SB der KK ansonsten NICHT.
Kenne das selber NUR theoretisch, ich hatte noch keine ambulante Psycho-Therapie, sehe da für MICH (persönlich) auch keinen Nutzen drin, auch mein Psychiater nicht, also wird es wohl BEI MIR auch so passen.

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
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Re: MDK

Ungelesener Beitrag von krümel74de » Fr 24. Feb 2012, 09:47

Hallo ihr Alle,

das mit der Schweigepflicht ist ja so eine Sache deswegen gehen wir meine RA und ich auch gerade vor Gericht es kann ja nicht sein das gewissen behörden sich untereinander die Dokumente zufaxen schicken ohne meine Einverständnis.
Die meisten denken immer noch wir sind so blöd und bekommen das nicht mit ist ja nun mal so nur sie rechnen nicht damit das wir uns alle wehren und die dabei immer den kürzeren ziehen.
Hoffe Sanni das alles klappt bei dir.

LG krümel

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Re: MDK

Ungelesener Beitrag von Vrori » Fr 24. Feb 2012, 10:16

Hallo,

die KK bekommen die Abrechnungsunterlagen der Ärzte nicht zu sehen...somit ist schon mal ausgeschlossen, dass die Mitarbeiter sehen können, dass bei dem Facharzt noch ncihts an Behandlung gelaufen ist.

Es gibt bestimmte Fragestellungen, die die KK direkt berechtigen, diese Fragen einem Arzt zu stellen, es gibt auch bestimmte Vorgaben an Formularen, deren Form auch bei der KV festgelegt ist.
D.h. wenn die KK etwas wissen wollen, dürfen sie eine sogenannte "Arztanfrage" an den beh. Arzt schicken und der muss die dann beantworten..
hier sind mal die verschiedenen Vordrucke:

http://www.kvwl.de/arzt/recht/kbv/blank ... _42_56.pdf

d.h. hier erhalten die KK die Informationen, die sie erfragen dürfen...alles andere, was sie telefonisch erfragen wollen, steht nicht unbedingt auf den Vordrucken, so dass sie diese Info gerne über die Versicherten hätten..

von daher mein Post...freundlich aber bestimmt Auskunft geben, dass man über die Erkrankung nur mit seinem Arzt spricht und das was noch geplant wird vom Doc, natürlich nicht weiß...

LG
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Re: MDK

Ungelesener Beitrag von Vrori » Fr 24. Feb 2012, 10:26

Hallo Krümel,

vielleicht ist das ganz interssant für dich...bzw. für uns alle:

http://www.deutsche-rentenversicherung- ... B10_69R2.3
http://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbx/67a.html
http://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbx/69.html
http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_1/__35.html

viel Arbeit und konzentriertes Lesen vorausgesetzt...;)

LG
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Re: MDK

Ungelesener Beitrag von sani38 » Fr 24. Feb 2012, 12:38

Hallo,

die Kassen sitzten doch irgendwie am längeren Hebel. Ich denke nur das die bei mangeldem Mitwirken doch am längeren Hebel sitzen und einen dann das Krankengeld streichen.
Habe heute meinen ersten Termin bei meiner Therapeutin gehabt. Ich habe ihr im Anschluss gesagt das sich sicher meine KK nächste Woche bei ihr meldet. Sie meinte das sie auf solche Anfragen antworten muss. Bin mal gespannt.
Über meine Arbeitsfähigkeit haben wir uns nicht unterhalten.

Danke euch allen nochmal.

Sani

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