Theoretische Fragen an den Gutachter
Verfasst: Mo 11. Jan 2010, 18:18
Hi,
da man "seinen Gutachter" ja zumeist nur ein einziges Mal sieht, nannte ich dieses Thema eben
"Theoretische Fragen an den Gutachter".
Man sieht ja erst Tage / Wochen nach der Begutachtung zu welchem Ergebnis dieser Herr oder diese Dame gekommen ist, hat dann aber keinerlei Möglichkeit einer Rücksprache.
Ich möchte nun ein kleines Spielchen mit euch machen, welches eigentlich aufgrund der Ernsthaftigkeit nicht als Spielchen zu bezeichnen ist.
Ich kam deshalb auf Spielchen, da es in vielen Foren in der Spaßecke Spiele gemacht werden in denen es um Wortergänzungen geht.
Dieses "Wortergänzungsspiel" möchte ich hiermit beginnen und euch bitten es stets zu ergänzen.
Also: Stellt euch vor ihr könntet nachdem ihr das Gutachten einer vollschichtigen Arbeitsbewertung vor euch liegen habt, dem Gutachter noch Fragen stellen oder den Gutachter um etwas bitten.
Etwas bitten, weil wir den Gutachter fragen möchten, wie wir denn an einem Arbeitsplatz reagieren sollen, sofern wir an diesem 8 stündig teilhaben würden, jedoch unsere Einschränkungen uns, egal ob kurz,- oder langfristig überfallen. Denn wir wollen diesen Arbeitsplatz den wir uns, wenn, mühsam erkämpft haben weil besagter Gutachter es ja so wollte, behalten und nicht gleich wieder entlassen werden.
Genug geschwafelt...ich beginne (könnte ich den Gutachter fragen speziell für meinen Fall), damit ihr seht was ich meine.
Herr Gutachter: Was raten Sie mir kann ich tun wenn...
Frage 01:
...ich z. B. stehe am Band, oder verrichte sonst irgendeine Arbeit (egal ob Büro oder Putzstelle) und bekomme meinen großen oder mittleren Depressionsanfall (Kann mehrfach am Tag der Fall sein) Die Folge ist absolut unkonzentriertes Arbeiten oder gar der Totalausfall meiner Arbeitskraft, weil ich mit meinen Gedanken „weg bin“ bzw. sogar einen Heulanfall bekomme. Wenn so etwas stets wiederkehrend passiert, werde ich mit 100%iger Sicherheit als nicht brauchbar eingestuft und entlassen mit dem Hinweis: „Wenn sie Probleme haben, dann gehen sie erstmal zum Arzt“.
Auch die Arbeitskollegen werden auf Dauer mürrisch.
Frage 02: Wenn ich nachts nicht schlafen kann und morgens total übermüdet meine Arbeit antreten muss, oder gar regelmäßig verschlafe. (passiert mir seit 3,5 Jahren JEDE Nacht)
Frage 03: Wenn ich über Tage hinweg allgemein unkonzentriert arbeite und sehr viele Fehler an meinem Arbeitsplatz mache.
Frage 04: Wenn ich bei einer Arbeit, bei welcher ich mit meinen Händen und Fingern arbeiten muss, alle 30 - 60 min. eine Pause benötige, (nach Arbeitsintensität) weil ich starke Schmerzen in beiden Händen habe, aufgrund des Unfalles und der zusätzlichen Erkrankung.
Habs mal kurz gehalten (zumindest mit der Aufzählung) Bin gespannt auf eure Erweiterungen.
da man "seinen Gutachter" ja zumeist nur ein einziges Mal sieht, nannte ich dieses Thema eben
"Theoretische Fragen an den Gutachter".
Man sieht ja erst Tage / Wochen nach der Begutachtung zu welchem Ergebnis dieser Herr oder diese Dame gekommen ist, hat dann aber keinerlei Möglichkeit einer Rücksprache.
Ich möchte nun ein kleines Spielchen mit euch machen, welches eigentlich aufgrund der Ernsthaftigkeit nicht als Spielchen zu bezeichnen ist.
Ich kam deshalb auf Spielchen, da es in vielen Foren in der Spaßecke Spiele gemacht werden in denen es um Wortergänzungen geht.
Dieses "Wortergänzungsspiel" möchte ich hiermit beginnen und euch bitten es stets zu ergänzen.
Also: Stellt euch vor ihr könntet nachdem ihr das Gutachten einer vollschichtigen Arbeitsbewertung vor euch liegen habt, dem Gutachter noch Fragen stellen oder den Gutachter um etwas bitten.
Etwas bitten, weil wir den Gutachter fragen möchten, wie wir denn an einem Arbeitsplatz reagieren sollen, sofern wir an diesem 8 stündig teilhaben würden, jedoch unsere Einschränkungen uns, egal ob kurz,- oder langfristig überfallen. Denn wir wollen diesen Arbeitsplatz den wir uns, wenn, mühsam erkämpft haben weil besagter Gutachter es ja so wollte, behalten und nicht gleich wieder entlassen werden.
Genug geschwafelt...ich beginne (könnte ich den Gutachter fragen speziell für meinen Fall), damit ihr seht was ich meine.
Herr Gutachter: Was raten Sie mir kann ich tun wenn...
Frage 01:
...ich z. B. stehe am Band, oder verrichte sonst irgendeine Arbeit (egal ob Büro oder Putzstelle) und bekomme meinen großen oder mittleren Depressionsanfall (Kann mehrfach am Tag der Fall sein) Die Folge ist absolut unkonzentriertes Arbeiten oder gar der Totalausfall meiner Arbeitskraft, weil ich mit meinen Gedanken „weg bin“ bzw. sogar einen Heulanfall bekomme. Wenn so etwas stets wiederkehrend passiert, werde ich mit 100%iger Sicherheit als nicht brauchbar eingestuft und entlassen mit dem Hinweis: „Wenn sie Probleme haben, dann gehen sie erstmal zum Arzt“.
Auch die Arbeitskollegen werden auf Dauer mürrisch.
Frage 02: Wenn ich nachts nicht schlafen kann und morgens total übermüdet meine Arbeit antreten muss, oder gar regelmäßig verschlafe. (passiert mir seit 3,5 Jahren JEDE Nacht)
Frage 03: Wenn ich über Tage hinweg allgemein unkonzentriert arbeite und sehr viele Fehler an meinem Arbeitsplatz mache.
Frage 04: Wenn ich bei einer Arbeit, bei welcher ich mit meinen Händen und Fingern arbeiten muss, alle 30 - 60 min. eine Pause benötige, (nach Arbeitsintensität) weil ich starke Schmerzen in beiden Händen habe, aufgrund des Unfalles und der zusätzlichen Erkrankung.
Habs mal kurz gehalten (zumindest mit der Aufzählung) Bin gespannt auf eure Erweiterungen.