gutachter doppeloma

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schätzelein
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gutachter doppeloma

Ungelesener Beitrag von schätzelein » Fr 9. Dez 2011, 06:30

hallo doppeloma,

wie ist dein gestriger ga-termin gelaufen ? ( wenn ich mal so frech fragen darf...)

weisse bescheid - schätzelein

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Ironhide77
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Re: gutachter doppeloma

Ungelesener Beitrag von Ironhide77 » So 11. Dez 2011, 10:05

das würde mich auch brennend interessieren. Angesichts der Tatsache, dass Oma sich bisher nicht meldetet, fürchte ich leider das der Termin nicht gut lief. :depri:
Viele Grüße euer Ironhide77


"Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!" (B. Brecht)

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aggi61
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Re: gutachter doppeloma

Ungelesener Beitrag von aggi61 » So 11. Dez 2011, 11:40

Doma hat woanders was drüber geschrieben - vielleicht hat sie eure "neugierige" Anfrage übersehen :lachen:

www.krank-ohne-rente.de/viewtopic.php?f ... 183#p29183

LG Gabi
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

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Doppeloma
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Re: gutachter doppeloma

Ungelesener Beitrag von Doppeloma » So 11. Dez 2011, 18:15

Hallo Ihr Lieben, :umarm:

na dann will ich euch mal nicht länger im Unklaren lassen und hole mal gerade die GAAANZ große Tüte OPTIMISMUS aus der hintersten Foren-Ecke und möchte euch erzählen, wie der Termin mit meinen Gutachter-Methusalem (Internist) verlaufen ist.

Hatte ja schon stückweise überall mal Andeutungen gemacht, aber wie das meist so ist bei der Doma, kommt sie mit den eigenen Sachen erst hervor, wenn der Sturm sich schon gelegt hat, na gut ein paar Ausnahmen gab es schon, aber bleiben wir mal beim Gutachter-Termin vom Donnerstag.

Um 7 Uhr war für die Doma die sehr kurze "Nachtruhe" vorbei, es hätte VIEL schlimmer kommen können, denn der Doc residiert mit seiner Praxis am anderen Vorort-Ende von B., Fahrzeit mit Öffis (eine Strecke!) 1,5 - 2 Stunden und 3 - 5 Mal umsteigen...NEEE, da war die Doma nicht wirklich scharf drauf und der Dopa mag NICHT gerne in und durch B. selber mit dem Auto fahren, aber schließlich gibt es ja das KoR und so bekamen wir ein SUPER-LIEBES Angebot, den Transport zum Gutachter zu übernehmen...

Unser lieber Miroslav konnte das Jammern bis nach B. hören (ist wohl mit Zwgat bekannt... :Gruebeln: ) und hat sich angeboten, für uns den Chauffeur zu machen, was wir natürlich mit großer Freude angenommen haben, so klappte die ganze Fahrerei dann doch noch ziemlich entspannt.

Ich glaube MEHR Solidarität und Unterstützung für die KoR-Leidensgenossen ist so spontan kaum noch zu überbieten, nochmals VIELEN DANK, LIEBER MIROSLAV... :Bussi:

Vor knapp 2 Wochen hatte ich also die Einladung bekommen zum 1. Gutachten, auf Anordnung des Sozialgerichtes, es wird wahrscheinlich noch ein 2. (beim Psychiater) geben, das entscheidet der "Methusalem" von heute, meine ich GAR NICHT böse, aber 72 Jahre ist ja auch nicht mehr ganz "knusprig".

Teilweise hat man es ihm schon angemerkt, besonders wenn er seine Finger behäbig über die Tasten seines Läppis gleiten ließ und oft wohl nur mühsam das fand, was er eigentlich suchte... :confused:
Naja, er begrüßte mich/uns (der Dopa war natürlich AUCH mit dabei) freundlich, stellte fest, dass wir "früh dran waren", aber wir kämen ja auch aus "einem entfernten Dorf"...OK ...(unser "entferntes DORF", ist eine nicht ganz unbekannte Kleinstadt :lachen: )

Dann gab es direkt einen "PIPI-Becher" und die Androhung einer in Kürze folgenden Blutabnahme, dem Dopa empfahl er direkt ein nahe gelegenes Cafe, falls ihm das Warten zu lang werden würde, damit haben wir die Frage nach dem "Beistand" im Behandlungsraum lieber gleich ausfallen lassen...
Es klang freundlich aber sehr bestimmt, er wollte wohl mit mir "ungestört sein", daher gleich der Wink mit dem Zaunpfahl... :Gruebeln:

Störte mich aber auch nicht weiter, der DOC machte einen sympathischen Eindruck und der Dopa blieb auf Wachtposten in dem kleinen Wartezimmer sitzen, ein wenig Bewegung konnte er sich im Flur auch verschaffen, also ging ich alleine "in die Höhle des ergrauten Löwen"...

Der erklärte mir dann zunächst mal, dass ich NICHT das übliche GA-Getue zu erwarten hätte, er würde das immer gerne etwas locker und ungezwungen ablaufen lassen, NA GUT dachte ich, mal ne andere Variante, auf jeden Fall schien Zeit für ihn KEIN Problem zu sein. :icon_e_wink:

Denn zunächst erklärte er mir die Insekten-Fotos an der Wand, die er in Indien fotografiert habe (HI-HI :groehl: wußte ich schon aus dem Internet, DANK Miroslav :Bussi: , dass er sich damit hobbymäßig befaßt und da auch irgendeinem Verein zum Schutz dieser Krabbel- und Fliegtiere angehört), ich hörte also "interessiert zu und nickte brav mit dem Kopf". :glotzen:

Um sein Schwärmen zu unterbrechen, habe ich dann um ein Glas Wasser gebeten, er bot mir an, dass ich auch gerne einen Tee haben könne (direkt FÜR IHN aus Indien eingeflogen!), das sei eine ganz besondere Teesorte, die es hier nicht zu kaufen gibt, ja GERNE... mit Milch oder Honig...mit Honig bitte, DANKE (ich hasse Tee mit Milch, also lieber Honig).

OK, ich bin wahrscheinlich ein TEE-Banause, der Tee war schön :Heiss: , denn mir war von draußen noch saukalt und schmeckte mir ansonsten, wie schwarzer Tee halt so schmeckt. :teufel:

Dann kam erst mal die Ausweiskontrolle und das einsammeln der diversen Unterlagen und ausgefüllten Fragebögen, ein Stempel auf die "Anwesenheits-Bescheinigung" (für die Fahrtkosten-Erstattung), hier MUSSTE er die Zeitdauer der Untersuchung eintragen, er gab großzügig ein bis 12:30, das war dann schon eine Stunde mehr als in der Einladung gestanden hatte, BOHH, DER hatte wirklich VIEL Zeit...

Nun war es soweit, die große Nadel wurde gezückt und reichlich Blut abgezapft, na wenigstens hat er im ersten Anlauf getroffen, unsere Ärztin nimmt bei mir immer eine Kindernadel, weil ich so zarte Adern habe, die schnell mal DURCH gestochen sind, aber es ging alles gut, da scheint er "sein Handwerk schon mal zu verstehen". :ic_up:

Dann wurde alles fürs Labor eingepackt und nach einem kurzen Telefonat kam auch schon der Bote meine "Spenden" abzuholen.
SEHR nett fand ich dann das Angebot von ihm, das Ergebnis dieser Untersuchungen auch an meine Hausärztin zu schicken, machte sich auch direkt eine Notiz dazu.
Ich meinte dann noch, dass wir kürzlich erst eine Blutuntersuchung gemacht hätten, ob ER denn Andere, als die üblichen Werte prüfen lasse, JAA, seine Analyse wäre deutlich umfangreicher, das würden die KK bei den Routine-Blut-Checks aber NICHT bezahlen, OK, wieder was dazu gelernt.

Welche speziellen Werte das nun sein würden, hat mich dann ehrlich nicht interessiert, ich habe KEINE Probleme mit irgendwelchen Drogen oder Alkohol und meine Pillen nehme ich auch ALLE regelmäßig ein, das werde ich spätestens erfahren wenn meine HÄ den Befund erhalten hat...

Er würde mich heute auch deutlich gründlicher untersuchen, als ich es so von anderen Gutachter-Terminen "gewohnt" wäre, dabei erwähnte er besonders die GA der DRV, mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck, ich bestätigte ihm nur sachlich, dass ich diese Zeitnot der DRV-Gutachter auch schon kennenlernen durfte, sein Kollege hätte mich in 17 Minuten begutachtet.

DAS Gesicht war göttlich, was er da machte, "DAS GEHT doch GAR NICHT", da hat der doch dann nur sein Gutachten aus alten Berichten und Befunden "zusammenschreiben können"...
OH DOCH, das geht, falls Sie es nicht glauben, mein Mann sitzt draußen, der kann das bestätigen, MEHR möchte ICH dazu jetzt nicht mehr sagen, dieses GA sollte sich ja in ihren Unterlagen vom Gericht befinden. :lesen:

Er schreibe schon seit gut 20 Jahren jetzt GA für ALLE Gerichte in Brandenburg und Berlin, was er da schon an Vorgutachten erlebt habe, GERADE in diesem Bereich (DRV /BfA/ LVA) sei oft schon unglaublich gewesen, so hätte er gerade auch bei Kassenpatienten schon häufiger z.B. Leistenbrüche festgestellt, die (angeblich) KEIN Arzt /Gutachter VORHER entdeckt haben wollte. :Gruebeln:

Auch andere Krankheiten habe er schon gefunden, die man üblicherweise schon beim Hausarzt FINDEN KÖNNEN SOLLTE, die aber trotzdem unbehandelt blieben, ER würde sowas dann IMMER direkt an die behandelnden Ärzte weiterleiten, wenn der Patient damit einverstanden sei, wenn ich Fragen hätte solle ich ihn ruhig fragen, dann fragte ER MICH erst mal weiter aus.

Zwischendurch klingelte immer mal wieder das Telefon oder die Haustürklingel, da er ALLEINE im Hause sei müsse er sich nun mal darum kümmern, entschuldigte sich aber wenigstens dafür bei mir.
Ich machte da wohl immer KEIN SEHR "glückliches Gesicht", SOWAS nervt MICH und meinen Tinnitus ungemein, aber er gab sich ja eigentlich viel Mühe mir das Ganze etwas erträglich zu gestalten, und plauderte (zu meiner inneren Freude) auch immer mal wieder kurz aus dem "Nähkästchen", seiner GA-Tätigkeit... :Neugierig:

So wußte ich bald, dass er auch ein "OSSI" ist und die Straße kennt, in der ich groß geworden bin, fragte auch warum /wann ich aus B. weg bin und kam aber zwischendurch immer mal wieder auf seinen Auftrag und mein Gutachten zurück, so tippte er nach und nach meine weiteren Angaben in sein Läppi.

Er wollte dann GENAU wissen wie und wann mein Herzfehler entdeckt wurde und die Stationen der Entwicklung über die OP bis zu meinem heutigen Befinden, vorwiegend diesen Bereich betreffend, aber auch bei psychischen "Begleiterscheinungen" unterbrach er mich NICHT und ich fand schnell selber zum Haupt-Thema zurück.
Hatte mir ja schließlich fest vorgenommen NICHT (von SELBER) ZU VIEL ZU erzählen, sondern mich überwiegend "ausfragen zu lassen", ich glaube das ist mir auch dieses Mal SEHR gut gelungen. :ic_up:

Ich war kooperativ, aber NICHT zu redseelig, was er sogar mal als angenehm anmerkte, dass ich ein SEHR freundliches Wesen sei (tja, 10 Jahre Kundenbetreuung am Telefon... :groehl: ) und man so gut zusammen arbeiten könne, für das Gutachten.

Ich KONNTE endlich mal ausführlich (JA DA WAR MIR genau DAS WICHTIG!!!) von meinem gescheiterten Arbeitsversuch nach der Herz-OP berichten, wie :kack: ich mich immer nach der Arbeit gefühlt habe, wie häufig ich wegen AU gefehlt habe in diesen 7 Monaten, weil ich mir auch SOFORT immer jeden Infekt meiner Kollegen eingefangen habe und wie es dann zum endgültigen Zusammenbruch kam... :Ohnmacht:

Da war dann auch der Moment erreicht wo mir die Nerven abhanden kamen und die Tränen geflossen sind, wo ich GESAGT habe, dass ich das ALLES SOOO nicht mehr aushalte, diese ungewisse Zukunft, dabei HABE ich doch sogar noch meinen Arbeitsplatz und ständig MUSS/SOLL ich mich rechtfertigen, WARUM ich NICHT mehr arbeiten könne...das macht mich SOOO FERTIG, ICH KANN NCHT MEHR und weiß einfach NICHT wie es weitergehen soll mit mir...

Keine Ahnung wieviel er davon mit eingetippt hat in sein Läppi, auf JEDEN Fall hat er direkt notiert, dass ich IMMER noch im festen Arbeitsverhältnis bin und den Rest werde ich wohl erst lesen können, wenn ich das GA mal selber in den Händen halte.

Habe mich dann wieder beruhigt und er meinte nur, ich solle mir darum KEINE Gedanken machen, ich sei NICHT die ERSTE die bei ihm weinen würde, bei sehr vielen die zu ihm geschickt werden, kann er das auch SEHR gut nachvollziehen und schon klingelte wieder mal da Telefon... :pfeif:

Er notierte hastig was und bedankte sich überschwenglich beim Anrufer, dass der sich sofort gemeldet hätte.
Dann erzählte er mir kurz, dass es um einen Anderen EM-Renten-Antragsteller ginge, der SOOO schlechte Blutwerte habe, wegen Krebsleiden und dem habe die BfA AUCH die Rente abgelehnt... :ic_down:
Ich glaube in dem Moment KONNTE der sich NICHT mehr "verstellen" (falls er das die ganze Zeit getan haben sollte, was ich irgendwie NICHT glauben möchte!), denn er kam mir wirklich SEHR ergriffen vor, als er mir kurz erläuterte, das wäre das Labor gewesen, der arme Mann habe SOOO schlechte Leukozytenwerte und sei wirklich schwerstkrank und die DRV WILL ihm KEINE Rente geben...sowas KÖNNE er einfach NICHT mehr nachvollziehen.

Ich KANN SOWAS schon lange NICHT mehr nachvollziehen, aber DAS habe ich ihm SOOO natürlich NICHT gesagt, mir ist da gerade noch mein anderes GA von der DRV eingefallen, und er hatte mir ja angeboten ihn zu fragen, wenn ich was wissen möchte...

Also habe ich so mehr allgmein gehalten mal "erforscht", wie es sich verhält, wenn ein beauftragter GA, die meiste (und Wichtigste!) Arbeit von jemanden machen läßt der (schon vom Alter her) deutlich weniger Erfahrung haben dürfte und das NUR durch Unterschrift und Stempel der zweiten Person, am Ende des Gutachtens ersichtlich ist, im ganzen GA aber sonst NICHT erwähnt wird.

Da gäbe es doch bestimmt auch Vorschriften die einzuhalten sind, damit ein solches GA überhaupt verwertet werden KANN. :confused:
JAA sicher seine Antwort, im Gutachten-TEXT, MUSS genau erkennbar sein WER WAS gemacht hat und WARUM NICHT der GA selber, MUSS auch begründet werden, NAAA, BINGO.... :cool:

Dann schaut er sich hoffendlich auch mein psychiatrisches GA zu dieser Frage mal GENAUER an, denn außer Stempel und Unterschrift gibt es im GANZEN GA KEINEN Hinweis darauf, dass daran überhaupt zwei verschiedene Personen beteiligt waren.

Wurde zwar meinem Anwalt gegenüber durch die DRV (schriftlich !!!) behauptet, ABER DANN muss es bei denen ein anderes GA geben und es besteht der Verdacht der Manipulation zu Gunsten der DRV. :keule: :keule: :keule:
Diesen Punkt sollte ich mir GANZ DOLLE merken für eine eventuelle Verhandlung, dann nehme ich MEINE Kopie mit und WILL die SEHEN, die dem Gericht von der DRV vorgelegt wurde, ist das ANDERS als MEINS, dann lasse ich auch DIESE BOMBE platzen.

Die haben ja schon (entgegen ihrer schriftlichen Zusicherung!) meine Richtigstellung zur Reha NICHT zum Sozialgericht mit-gereicht, ich dachte das wird jetzt ÜBERALL HIN mitgeschickt...SO jedenfalls das damalige Schreiben der DRV dazu...

Fürs Erste bin ich eigentlich SEHR zufrieden mit dem Ablauf des GA, es gab auch noch eine SEHR, SEHR gründliche körperliche Untersuchung und nach gut 3 Stunden konnte uns Miroslav wieder bis fast vor die Haustüre bringen, zumindest brauchten wir dann NUR noch eine kurze Strecke (ohne Umsteigen) mit der Bahn fahren. :ic_up:

ICH HOFFE SEHR, dass es jetzt das vorletzte (vielleicht sogar schon das LETZTE ???) GA wegen meiner EM-Rente war, denn dieser GA soll/wird das ALLES jetzt noch sichten in meiner Gerichtsakte und dann entscheidet er, ob ich noch zu dem psychiatrischen GA MUSS oder NICHT, vielleicht findet ER ja auch die Berichte von meinem Psychiater schon "Aussagefähig genug", WER WEISS...

ER hat 3 Monate Zeit das GA fertigzustellen, also lassen wir uns überraschen wie das weitergeht, ich bin seit langer Zeit mal wieder VOLLER Hoffnung und denke, dass mein DOPA und der MIroslav Recht behalten KÖNNTEN, 2012 WIRD ENDLICH MEIN JAHR... :Yeah: :jaa:

Liebe Grüße von der Doppeloma :umarm:
Was mich nicht umbringt macht mich stärker!

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Re: gutachter doppeloma

Ungelesener Beitrag von outoforder84 » So 11. Dez 2011, 19:01

Hallo Doppeloma :winke:

Na dann ist das gutachten ja sehr Positiv verlaufen hoffentlich wird sich jetzt alles ganz schnell zu deinen Gunsten entschieden
Ich drücke dir ganz fest die Daumen :ic_up:

Liebe Grüße Martin

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Re: gutachter doppeloma

Ungelesener Beitrag von deJ.Ulla » Mo 12. Dez 2011, 00:47

Liebe Doppeloma,

ich hoffe und wünsche Dir vom ganzen Herzen, das Dein Gutachten postiv für dich ausfällt und du endlich deine Ruhe bekommst.

Ich wünsche Dir, das es DEIN Jahr wird zusammen mit deinem Doppelopa :umarm:

Liebe Grüße Ulla

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aggi61
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Re: gutachter doppeloma

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Mo 12. Dez 2011, 02:39

Moin Doma

Wenn der Gutachter so gut ist wie er sich anhört - dann kann ja 2012 nichts mehr bei euch schiefgehen :groehl:

Ich drück euch alle Daumen :umarm:


LG Gabi
:umarm: Gabi

Geduld ist, nur langsam wahnsinnig zu werden!

Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem :)

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Re: gutachter doppeloma

Ungelesener Beitrag von schätzelein » Mo 12. Dez 2011, 06:48

hallo doppeloma,
da bin ich aber froh, das du geantwortet hast..... :grinser:
hatte kurzfristig das gefühl, zu indiskret gewesen zu sein, mit meiner frage..... :icon_e_wink:
alles in allem hört sich dein bericht ja garnicht "sooooo" schlimm an.
nun gilt es wieder einmal warten...... :depri:
meine daumen sind für dich gedrückt ! :ic_up:
das jahr 2012 wird für uns alle "das" jahr schlechthin, das habe ich schon so mit "ganzoben" abgesprochen. :groehl:

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Re: gutachter doppeloma

Ungelesener Beitrag von aggi61 » Mo 12. Dez 2011, 10:09

das jahr 2012 wird für uns alle "das" jahr schlechthin, das habe ich schon so mit "ganzoben" abgesprochen
Dein Wort in Gottes Gehörgang, Schätzelein :groehl:
:umarm: Gabi

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Re: gutachter doppeloma

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Mo 12. Dez 2011, 15:37

Liebe Doma,

mit grossem Interesse habe ich Dein GA-Posting gelesen !

Es hört sich seeehrrr gut an !!! Wenigstens bist Du an einen verständinisvollen u sachkundigen GA geraten !
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du ENDLICH zu DEINEM RECHT kommst !
Meine Daumen sind feste gedrückt !

Alles alles Gute u viel Glück u Erfolg !

Lg Engelchen
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