Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Mit denen es nicht mehr möglich ist vollschichtig bzw. überhaupt einer Erwerbstätigkeit nachzugehen.
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Feelein
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Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Feelein » Fr 24. Sep 2010, 07:02

Hallo ihr Lieben,

ich möchte mich wieder einmal melden. Hatte gestern die 3. Sitzung beim Psychotherapeuten. Nach seiner Meinung leide ich unter anderem unter einem sog. Verbittereungssyndrom. Hat das einer von Euch schon mal gehört, oder vielleicht die gleiche Diagnose erhalten? Ich habe heute Nacht viel gegoogelt und noch mehr darüber gelesen. Was ich nun davon halten soll - ich weiss es nicht. Ist diese Krankheit überhaupt schon im Beschwerdenkatalog? Kann der Rest der Aerzte damit eigentlich etwas anfangen? - Ist eine rein hyphotetische Frage. :lesen:
Mir ist jedenfalls schon ganz :Schwindelig:
Habe hier mal ein paar der links kopiert - ich weiss viel Lesestoff - und trotzdem nicht wirklich uninteressant - aber doch noch mehr beängstigend :Gruebeln:


http://www.nachdenkseiten.de/?p=617

http://www.burnouthotel.info/download/V ... yndrom.ppt

http://www.psychiatriegespraech.de/psyc ... ologie.php

http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servl ... 84E?hosts=

Nach all dem Lesestoff frage ich mich nun, welche dieser Krankheiten ist am wenigsten schlimm ? :ic_down: oder andersherum, welche bringt mich als erstes der Rente einen Schritt entgegen? :groehl: :groehl: :Hilfe:

Freue mich auf Euere Meinungen und Sichtweisen ...

Ganz liebe Grüsse
Feelein

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Dummy
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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Dummy » Fr 24. Sep 2010, 07:13

Verbittereungssyndrom :confused:

Kenne ich nicht, muss eine neue Krankheit sein :grinser:

Burnout kenne ich, aber ich glaube auch das ist nicht klassifiziert. :Gruebeln:
Ich denke das läuft unter dem Begriff Depression.
oder andersherum, welche bringt mich als erstes der Rente einen Schritt entgegen? :groehl: :groehl: :Hilfe:
:groehl: :groehl: :groehl:

Im Endeffekt ist es doch egal wie das Befinden genannt wird :icon_e_wink: Frage 5 Ärzte und Du bekommst 5 Diagnosen - was für einen Rentenantrag sicherlich nicht schlecht ist. :grinser:
lg Dummy

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Boo
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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Boo » Fr 24. Sep 2010, 08:17

Liebes Feelein, :smile:

ich fand den Bericht der " Fu-Berlin " sehr interessant und da taucht die " Posttraumatische Verbitterungsstörung (PTED) " ja auf.
Ich kann gut nachvollziehen, das das " annehmen " von Diagnosen Reaktionen hervorruft, die verunsichern. Wobei es bei den
körperlichen eher noch " rationell " verarbeitet werden kann. Als ich vor einigen Tagen in " Quivive " hörte, das die Lungenfibrose
eine tödlich verlaufene Krankheit ist, da war ich erstmal wieder völlig bedient, denn durch meine Rheumatoide Arthritis habe ich
eine Lungenfibrose. Das nächste HR-CT steht Ende des Jahres an & eigentlich würde ich es gar nicht machen lassen, weil
ich gar nicht wissen möchte was sich verändert hat... das sind dann so Momentaufnahmen à la Vogelstrauß... Kopf in den Sand...
Zum Glück besitze ich die innere Kraft damit umzugehen, aber das ist leider nicht jeden gegeben. Und daher verstehe ich deine
Verunsicherung sehr gut.
Feelein hat geschrieben: oder andersherum, welche bringt mich als erstes der Rente einen Schritt entgegen? :groehl: :groehl: :Hilfe:
War das jetzt eher ironisch gemeint ? Ich als Laie kann sie dir leider nicht beantworten. Ich wünsche dir nur, dass du einen guten
Thrapeuten hast, der dir hilft alles gut zu bewältigen. Kopf hoch, Feelein. :jaa:

Ich hatte mal einen Arbeitskollegen der litt unter " Versündigungswahn " ähnlich der Manie eine Stimmungserkrankung. Er ist dann
auch vorzeitig auf Rente gegangen. Ein wunderbarer Kollege (!), und meine Hilflosigkeit ihm gegenüber empfand ich als sehr schmerzlich.
Ab und zu höre ich von ihn und das tröstet mich ein wenig.

Alles erdenklich gute dich, Feelein :Bussi:
Liebe Grüße Boo Bild

„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“

Immanuel Kant

http://www.youtube.com/watch?v=EgS2JLSpRRM

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Feelein
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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Feelein » Fr 24. Sep 2010, 08:54

Liebe Boo,

herzlichen Dank für Dein Verständnis, dass es Menschen (viele) gibt, die leider nicht die innere Stärke haben wie Du. Ich finde dies bewunderswert! :applaus: :umarm: auch kenne ich mich mit dieser Krankheit nicht aus. Werde mich aber einmal damit per google schlau machen.

Ja, dies wahr meinerseits bitterböse - schwarze - Ironie - oder anders ausgedrückt - was das Leben mit allem Drum und Dran so lehrt. :teufel: in mir manchmal ist.

Mit meinem Therapeuten bin ich mir gar nicht sicher , :Verwirrt: mein Bauch sagt nein - meine Seele sagt - ist doch egal.
Ich habe keine Ahnung, wie so eine Stunde eigentlich abläuft. In den drei Stunden, die ich nun hinter mir habe, gab es max. 5 Fragen mit den jeweiligen Antworten meinerseits. Der Rest der Zeit war eigentlich gegenseitiges ANSCHWEIGEN. Kein sehr schönes, und schon gar kein gutes Gefühl auf diesem Sessel.

Hab noch einen schönen Tag, auch wenn es z.Zt. draussen trüb und grau ist.

Herzliche Grüsse
Feelein

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Urmel
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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Urmel » Fr 24. Sep 2010, 09:19

Also wenn ich das so lese auf den Nachdenkseiten,mal ganz böse ausgedrückt ,wenn man irgend woran verzweifelt,wird man zur Therapie geschickt und nachher sieht man den größten Mist in rosa Wattewolken. Sorry,wenn ich das grade so krass ausdrücke.

Klar soll man aus allem das Beste machen,aber aber eine Therapie zubeginnen,damit einem das größte Unglück als gut zu verkaufen,das ist in meinen Augen eine Absurdität unserer Zeit :Heiss: :Verwirrt: :glotzen:

Entschuldige Feelein :umarm: :Bussi: ,das ist jetzt nichts gegen Dich :Bussi: .
In den Nachdenkseiten sind dazu auch gute Kommentare zu lesen :jaa:
Wenn wir alle ganz brav sind,und alle immer Verständnis für unsere Peiniger haben,dann wehrt sich nachher kein Schwein mehr,und die Lobbyisten haben gewonnen :Wut: :schimpfen: :Angst:

Das ist ja dann wie ein Freifahrtsbrief für Peiniger :confused: :Heiss: .Dann hau ich demnächst jedem was an die Mappe und wenn er damit nicht klar kommt,schick ich ihn zur Therapie,damit ich weiter auf ihn einprügeln kann,ohne,dass er sich wehrt,denn nun hat er ja Verständnis für mich :Verwirrt: :Heiss:
Sorry,da geht mir die Hutschnurr hoch

Da fällt mir auf,mein Freund hat auch solche Ansätze :Gruebeln: . Das hat er bestimmt auch in den vielen Jahren der Therapie gelernt und wir beide fetzen uns deshalb oft,weil er auch immer für Verständnis wirbt,bzw. er meint oft,er könnte "das" verstehen

Nicht böse sein,wenn ich das hier so reinschreibe,bitte .

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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von luna » Fr 24. Sep 2010, 09:49

Hallo Feelein,

also ich kenne so eine Diagnose auch nicht, aber man kann ja für alles irgendein Wort erfinden....

Ich denke, dass fällt einfach alles in die Kategorie "Depression" und weil die Ärzte, bzw. Therapeuten keinen Duchblick mehr haben, weil sich die Depression eben in tausend verschiedenen Gesichtern zeigen kann und das Wort "Depression" oft allein ja nicht mehr viel Attraktion bietet....na da nehmen sie halt einfach mal ein ganz neues Wort.
Ich halte ehrlich gesagt nicht viel von sowas. Wenn du dann im Net nachliest findest du ja sowieso nur die Sachen, die man eben auch bei der ganz normalen, "langweiligen" SRY! :amen: Depression finden kann (an der ich übrigens auch leide).

Mach dir da echt nicht so nen Kopf Feelein! :nein: - das macht dich nur noch mehr kirre.

Und das was Urmel schreibt....also da schließ ich mich aber sowas von an. Gehts denn noch? Die suchen doch echt noch ne Entschuldigung für die Menschen, die anderen keinerlei Respekt oder Mitgefühl schenken. DIE sind doch die wirklich Kranken!

Ist so wie wenn man immer hört: "Na der Arme hatte ja auch ne soooo schwere Kindheit..."
Natürlich ist das Schei.. :kack: , aber jeder Mensch ist für seine Taten verantwortlich und jeder hat im Leben die Möglichkeit DANN alles anders zu machen, als wie ihm selber widerfahren ist.

SRY Feelein...iwie schweif ich hier von deinem eigentl. Thema ab. :schuechtern:

Ich will dir nur sagen...mach dich bitte nicht allzu verrückt wegen dem Ganzen. Und was Therapeuten angeht, also das ist wie mit allen Menschen, die einem gegenüber sitzen - man kann nicht mit jedem ALLES gesprechen und auch nicht jede Therapie ist für einen richtig.
Wohlfühlen ist da das Wichtigste! :ic_up:
LG luna Bild

"Geh du vor" sagte die Seele zum Körper, "auf mich hört er nicht, vielleicht hört er auf dich."
"Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für dich haben," sagte der Körper zur Seele.


(Ulrich Schaffer)

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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Amethyst » Fr 24. Sep 2010, 09:56

Hallo!

Ich kenne den Begriff Verbitterungssyndrom, dazu war mal ein Artikel auf der Medizinseite unserer Tageszeitung.

Im Prinzip müsste ich das dann auch haben, ich bin verbittert, weil unwissende ignorante Ärzte mein Leben und das meiner Familie zerstört haben unddas gleich in 2 Fällen, bezüglich der späten Autismusdiagnose bei meinem Sohn und das gleiche mit meiner Borreliose.. :traurig: Und die unten beschriebene Symptomatik würde größtenteils auch passen.

http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servl ... 84E?hosts=
Ab S. 14

http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servl ... pdf?hosts=

Einfach mal "Verbitterung als Suchbegriff eingeben und rechts vom Suchfeld in den Suchergebnissen blättern.

http://www.psychiatriegespraech.de/psyc ... ologie.php

Was sind die möglichen Folgen beim Burnout-Syndrom?

* psychische Folgeerkrankungen: Depressionen, Ängste, soziale Phobien, Schmerzstörungen, somatoforme Störungen, posttraumatische Störungen/Anpassungsstörungen, Suchterkrankungen
o Ein typischer affektiver Dauerzustand wurde neulich als "Bitterkeits-" oder "Verbitterungssyndrom" bezeichnet. Faust kennzeichnet diesen Zustand folgendermassen:

"eine sonderbare Mischung aus Widerwillen, Resignation, Selbstmitleid, Bitterkeit, Reizbarkeit, Aggressivität, Negativismus, Ressentiments, Mißtrauen, Deprimiertheit, Angst, bisweilen sogar Panikbereitschaft. Die Entwertung der anderen schlägt um in die Entwertung der eigenen Person."
(Quelle: Faust (http://www.psychosoziale-gesundheit.net ... urnout.htm))


Liebe Grüße

Annette
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Bertolt Brecht)

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (Bertolt Brecht)

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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Feelein » Fr 24. Sep 2010, 11:04

Hallo Annette, Luna und Urmel,

@ Annette, als ich die links gelesen habe, dachte ich postwendend an Dich. :umarm: Es braucht einem nach Deinen Schicksalsschlägen nichts mehr wundern. Ich ziehe meinen Hut vor Deiner Stärke.

@ Luna, ich gebe Dir vollkommen Recht, drehe Deine Sichtweise, dann bist Du immer selber Schuld - drehe ein wenig weiter und ich helfe Dir beim :Miko: :Miko:
@ Urmel, es tröstet schon, wenn man spürt, mit seinem Wirrwarr im Kopf nicht alleine dazu stehen. :umarm:

Seid lieb gegrüsst
Feelein

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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Boo » Fr 24. Sep 2010, 11:12

Urmel hat geschrieben: Klar soll man aus allem das Beste machen,aber aber eine Therapie zubeginnen,damit einem das größte Unglück als gut zu verkaufen,das ist in meinen Augen eine Absurdität unserer Zeit :Heiss: :Verwirrt: :glotzen:
Liebes Urmelchen, :umarm:
nun ja, so vielfältig hier die Meinungen über Therapie sind, so geht auch jeder ganz individuell mit seinem Verständnis über die Art der Hilfe um, die er braucht. Ich persönlich stehe Psychologen auch eher skeptisch gegenüber, zumal es wohl sehr schwer ist, den richtigen zu finden.Jedoch gibt es Menschen, die diese Art von Therapie brauchen und denen sie auch geholfen hat. Zum Beispiel meine Tochter, die 1 Jahr zu einer Gruppe gegangen ist, um mit ihrer Situation - Mamma Ca. mit 37 Jahren - besser umgehen zu können. Die musste auch von der KK genehmigt werden. Ich weiß nicht, ob ich soetwas in Anspruch genommen hätte, aber da liegt ja halt der Knackpunkt; ich stecke nicht in ihrer Situation ! Ick sag ihr zwar, wie ick darüber denke, aber det iss ooch schon allet... :jaa:

Liebes Feelein, :umarm:

>>> Der Rest der Zeit war eigentlich gegenseitiges ANSCHWEIGEN. Kein sehr schönes, und schon gar kein gutes Gefühl auf diesem Sessel. >>>

Du hast dir eigentlich schon die richtige Antwort gegeben..." kein gutes Gefühl auf diesem Sessel "... er muss nicht reden, es ist deine Zeit...

Du allein kannst für dich entscheiden, was dir gut tut. Sag es ihm einfach. :Yeah:


H



Halt die Ohren steif & du siehst, du hast soviel gute Unterstüzung hier. :ic_up:
Liebe Grüße Boo Bild

„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“

Immanuel Kant

http://www.youtube.com/watch?v=EgS2JLSpRRM

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Re: Verbitterungssyndrom - burnout - depressionen

Ungelesener Beitrag von Antonia » Fr 24. Sep 2010, 12:43

Hallo feelein,

danke für die Links. Sind interessant zu lesen.
Die Beiträge auf den NDS sind, denke ich, typisch für unsere Zeit: Egoismus, mangelnde Solidarität und Zynismus. Zynismus der Täter/Gesellschaft gegenüber den Opfern, die selbst schuld an ihrer jeweiligen Situation sind. Dass sich eine soche brutale Sichtweise bis in die Riege der Psychologen hinein fortsetzt, hat mich etwas erstaunt.

Die Dissertation habe ich zum Teil durchgelesen. Kannte den Begriff Verbitterungssyndrom bisher auch nicht. Die Fragen auf den Seiten 86-89 in dieser Dissertation konnte ich alle mit 'ja' beantworten. Demzufolge kann man mich getrost jederzeit in die Klapse stecken.... :depri:

Was zur Verbitterung (sicherlich nicht nur in meinem Falle) noch hinzukommt, ist ja diese existentielle Angst! Alles, aber wirklich alles im eigenen Leben wird durch die Krankheit bedroht. :depri:


Du schreibst :
Mit meinem Therapeuten bin ich mir gar nicht sicher , :Verwirrt: mein Bauch sagt nein - meine Seele sagt - ist doch egal.
Also ich würde immer auf mein Bauchgefühl hören. Es hat sich in meinem Leben oft als das richtige(re) erwiesen. Ich meine mal gelesen zu haben, daß dieses Nervengeflecht im Bauch als 2. Gehirn bezeichnet wird. Und meines Erachtens wird es das völlig zu recht!

Liebe Grüße

Antonia

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