Das SG sieht keinen Anlass einen GA zu beauftragen

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Vrori
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Re: Das SG sieht keinen Anlass einen GA zu beauftragen

Ungelesener Beitrag von Vrori » Sa 29. Aug 2015, 09:14

Hallo Mine,

das hört sich doch endlich mal gut an....

glaube mir, man kann lernen mit den Schmerzen umzugehen...wie du weißt habe ich es ja geschafft, von 60mg Targin innerhalb von 12 Monaten auf null zu reduzieren....nach fast 6 Jahren Einnahme von BTM!!..es geht also...und wenn eine Schmerzwelle im Anmarsch ist, dann gönne ich mir Ruhe...und das funktioniert.

alles Gute weiterhin und guten Erfolg..
LG
Vrori

ich stelle ausdrücklich fest, dass meine Hinweise keine Rechtsberatung sind...
lediglich Tipps, die auf Erfahrung beruhen...

agnes
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Re: Das SG sieht keinen Anlass einen GA zu beauftragen

Ungelesener Beitrag von agnes » Sa 29. Aug 2015, 13:04

Hallo Mine :umarm:

Es freut mich zu lesen, dass du in der Klinik "gut angekommen" bist und dich auch gut aufgehoben fühlst :koepfchen:

Auch wenn die Rehaberaterin aktuell vor Wut in die Tischplatte beißen möchte, für dich gab es gerade keinen wirklichen Ausweg, als diesen Weg der Klagerücknahme zu gehen. :jaa:

Darauf, dass dieser Klinikaufenthalt nun endlich mal eine positive Wendung zu nehmen vermag, konntest du nicht vertrauen und das SG war bereits gegen dein Anliegen gestimmt und hatte dir mehrfach zu verstehen gegeben, dass sie deiner Klage nicht stattgeben werden.

Insgesamt denke ich, dass es gut und richtig sein kann, jetzt einen zweiten Anlauf zu nehmen und mit einem aktuellen Klinikbefund in der Hand durchzustarten.

Ich wünsche dir, dass nach dem Aufenthalt von dort alle Diagnosen auch schriftlich festgehalten werden und man eine Restleistungseinschätzung aufgrund der Therapiefolge abgeben kann/wird.

Was ich dir bereits immer schon nahelegte war ja, dir einen anderen Rechtsbeistand zu nehmen, da mir dein RA nicht wirklich motiviert und interessiert in/an der Sache schien. :Miko:

Nimm dir dazu die Zeit zu recherchieren und suche dir einen RA, dem du den zweiten Anlauf zutraust.


Auch ich habe bereits die erste Woche in der Schmerzklinik hinter mir und bin sehr dankbar darüber, dass man mir, wie in den beiden Voraufenthalten auch schon, mit meinen Beschwerden versucht zu helfen, mich dabei erneut anleitet Strukturen und Strategien zu entwickeln, um den Alltag etwas leichter und gelassener zu meistern.

In dieser Klinik würdigt man die Beschwerden der Patienten, nimmt sie auch ernst, spricht keinem die unterschiedlichen Schmerzen ab, hört zu und bietet auch ausreichend Raum, immer wieder Gespräche führen zu können. Man zwingt niemanden etwas zu tun wo er nicht von überzeugt ist, wobei natürlich einige Pflichttherapien schon erfüllt werden sollten. Es wird eine Fülle an Therapiemöglichkeiten zusätzlich angeboten, um Dinge zu tun oder zu erlernen, die vom permanenten Schmerz ab-/weglenken und man somit bereits zeitweise auch Linderung erfahren kann.

Gestern hatte ich z.B. Musiktherapie gewählt (wählbar waren Tanz-, Mal- oder Musiktherapie) eine Entspannungstherapie mit einem Muskitherapeuten der verschiedene Klänge/Töne auf unterschiedlichen Klang-Instrumenten erzeugt und man sich liegend zuhörend mental entspannen und gedanklich einmal fallen lassen kann.

Diese Art von Entspannungstherapie hat bei mir das erstmal richtig gewirkt, bin ich sonst eine Person die nicht zu Entspannung neigt, vielmehr immer unter starker Anspannung steht (Biofeedback zeigt eine permanent vierfach hohe Normanspannung).

Heute habe ich an einer "Hunde gestützten Therapie" teilgenommen. Die Bewegung im Freien beim Gassigehen mit den Therapiehunden, wirkt total entspannend.

Wir selber haben zeitweise einen ausgebildeten Therapiebegleithund zu Hause (meine Tochter, von Beruf Lehrerin, hat ihren Hund in dieser Hinsicht ausbilden lassen und er ist oft bei uns) und ich weiß sehr gut, wie dieses Tier mir mit seiner Anwesenheit hilft, wie sensibel er auch darauf reagiert, wenn es mir an manchen Tagen nicht so gut geht.

Ich fand es super, wie frohgestimmt aber auch diszipliniert im Rudel, heute Morgen diese vier Therapiebegleithunde auf uns sechs ihnen total fremde "gehende Patienten" und einer Rollstuhlfahrerin, zukamen und sich von uns spazieren führen ließen.

Die Hundedame (eine "Deutsch Kurzhaar" Rasse, ausgebildeter Jagd- und Therapiehund), die ich zum Schluss führte, war sogar so zutraulich, dass sie am Ende der Stunde nicht zurück zu den anderen ins Auto wollte, sondern mit mir weiter ging, als ich zum Spaß zu der Therapeutin weiterlaufend meinte, ich wünsche ihr ein schönes Wochenende, den Hund nähm ich jetzt mit und genieße mit ihr die Zeit. :lachen:

Da war sogar die Therapeutin baff, da die Hündin sonst sofort ins Auto springt, weiß sie, dass es nun ein Leckerli zur Belohnung gibt.

Es gibt ausreichend Freizeit hier in der Klinik und man darf sich dabei auch außerhalb des Klinikgeländes frei bewegen. Tägliche Ausgehzeit bis 23:00 Uhr und freitags sowie samstags bis 24:00 Uhr. Ab 17:00 Uhr wird sogar offiziell in der Cafeteria Alkohol ausgeschenkt. Kulturell wird gleichfalls recht viel geboten, sodass keine Langeweile aufkommt, wenn man sich nur auf Zimmer verkriecht.

Auch habe, wie du Mine, ein "medizinisch begründetes Einzelzimmer" erhalten (ich habe mehrfache klinische Dokumentationen aus dem Schlaflabor über meine chronische Schlafstörung), obwohl die normale Zimmerbelegung ein Doppelzimmer ist. Auch darauf wurde in meinem Fall, ohne dass ich mich extra noch einmal outen musste, umgehend nach Einreichen und Durchsicht meiner Befunde, geachtet.

So, der nächste Termin steht an, PMR nach Jacobsen auch am Samstag! :Bett:

Dir Mine viel Erfolg und verliere nicht den Glauben, lerne vielmehr wieder zu hoffen! :Bussi: Agnes
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(Günter Leitenbauer)

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Hier geht es zu meinem alten Thread: viewtopic.php?f=6&t=5468

Vrori
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Re: Das SG sieht keinen Anlass einen GA zu beauftragen

Ungelesener Beitrag von Vrori » Sa 29. Aug 2015, 13:10

Hallo Agnes,

auch das hört sich für mich total gut an...prima..ich wünsche dir einen erfolgreichen Weg..
LG
Vrori

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Re: Das SG sieht keinen Anlass einen GA zu beauftragen

Ungelesener Beitrag von agnes » Sa 29. Aug 2015, 15:18

Hallo Vrori, Danke! :Bussi:

Da ich ja bereits in der glücklichen Lage bin, 9,5 Jahre EM-Rentnerin "sein zu dürfen" und mich so einer Schmerztherapie vollkommen gelassen und rein therapeutisch hingeben kann, wird sie auch auf "fruchtbaren Boden" fallen und mir auch ganz bestimmt erneut hilfreich sein.

Ich habe viel Vertrauen in diese Klinik bisher schon erwiesen und ich wurde bis dato auch noch nie enttäuscht, denn man half und hilft mir dort in allen Belangen, nach besten Möglichkeiten.

Die vormaligen Aufenthalte in dieser Klinik, vor 8 und vor 6 Jahren, standen beidesmal unter mehr Gedankenanspannung meinerseits als diesmal, da ich beim 1. Aufenthalt im Klage- und beim 2. Aufenthalt im Verlängerungsverfahren zur EMR stand.

Aber ich habe und werde es immer wieder betonen, meine Schmerzerkrankungen werden nicht durch einen Rentenbescheid beeinflussbar sein, schon gar nicht hat sich daraus eine Umkehr zum Positiven entwickelt. Die Beschwerden sind weiterhin in wechselnder Intensität vorhanden und nicht urplötzlich durch den Bescheid verschwunden, wie so mancher Gutachter es mir einzureden vermochte :Laber: :lesen:

Von daher ist es naheliegend, von Zeit zu Zeit so einen multimodalen/interdisziplären stationären Schmerzklinikaufenthalt einzulegen, um mir damit "Gutes" zu tun und auch mein eigenes Schmerzverhalten wieder einmal selber zu überprüfen, da ich das große Problem damit habe, mich immer aufs neue zu überfordern und in alte Verhaltensmuster zu verfallen, die mir über kurz oder lang nich gut tun.

Ich konnte damals von Glück reden, dass bei mir das Klageverfahren noch in den Anfängen stand und das SG noch unbefangen (meine u.a. eingeforderten) Gutachten in Auftrag gab und auf die Vorgutachten durch die DRV noch nicht ihr Augenmerk alleine gelenkt hatte.

Auch dass mich die Klinik damals nicht mit dem Hinweis abwies, mich erst wieder bei Ihnen zu melden, wenn das Verfahren, egal wie auch immer, gerichtlich abgeschlossen sei, so wie man es oft von anderen EM-Rentenantragstellern zu hören/lesen bekommt.

Im Gegenteil, man unterstützte mich bereits dahingehend schon kräftig und sprach mir Mut und Durchhaltevermögen zu.
Von Seiten der Klinik entließ man mich als weiterhin "AU bis auf Weiteres" und als "erwerbsunfähig".

Ich wünsche @Mine, dass sie nunmehr mit der Klinik eine Institution gefunden hat, die auch ihr begleitend zur Seite steht.

Lieben Gruß sendet agnes (die jetzt bis Montagmorgen 7:30 Uhr therapiefrei hat und das schöne Wetter auf dem Balkon ihres Zimmers sitzend genießt :pfeif: )
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Re: Das SG sieht keinen Anlass einen GA zu beauftragen

Ungelesener Beitrag von Engelchen22 » Sa 29. Aug 2015, 15:43

Hallo Mine, :smile:

super, dass Du uns an Deinem Klinikaufenthalt " teilhaben " lässt. Danke schön !
Ich hätte zumindest diesen jetzigen Klinikaufenthalt abwarten sollen und mit den Diagnosen neue Munition gehabt.
Ja Du hättest.... - aber Du hast durch Deinen aktuellen Klinikaufenthalt sicher auch wieder " neue Munition " sogar aktuelle " Munition "...
für Deinen ( evlt ) neuen EMR-Antrag ! Das ist sicher von Vorteil !!! :jaa:

Die " wütende " Sozialberatungsfachfrau kann noch so wütend sein... Sie kann die Situation nun auch nicht mehr rückgängig machen, Dich aber unterstützen für einen Neuantrag
für EMR und auch GdB !

Für Deinen evlt " Arbeitsversuch " wünsche ich Dir viel Erfolg. :ic_up:

Ich schliesse mich @ Agnes an - würde mir auch einen neuen RA " suchen " der Dich und Deine Interessen auch kompetent vertreten wird !

Einen erfolgreichen Aufenthalt wünscht Dir

mit lieben Grüssen
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Re: Das SG sieht keinen Anlass einen GA zu beauftragen

Ungelesener Beitrag von Vrori » Sa 29. Aug 2015, 16:30

Hallo Agnes,

bevor wir den ganzen Thread von Mine hier schreddern...eine kurze Frage noch: um welche Klinik handelt sich sich? ich würde gern mal wieder eine Schmerztherapie durchführen lassen..einfach auch um meinen "Erfolg" zu stützen..

inzwischen kann ich ja sehr gut mit den Schmerzen umgehen (auch trotz verlorenem Prozeß....der eigenmächtige Entzug begann bereits Mitte 2013 und endete Mitte 2014 und genau 1 Monat später war das Urteil des SG)...d.h. aber nicht, dass die Schmerzen ganz weg sind...und zur Stärkung meiner jetzigen VErhaltensweise würde mir ein solche Aufenthalt sicherlich noch neue Informationen und Verhaltensweisen nahebringen..

Danke..
LG
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Re: Das SG sieht keinen Anlass einen GA zu beauftragen

Ungelesener Beitrag von Mine » Sa 29. Aug 2015, 18:31

Huhu Ihr lieben,

Danke für Eure lieben Beiträge.

Ich würde so gerne ausführlicher antworten aber das geht nicht mit dem Handy.

Vielleicht schaffe ich es morgen, wenn mein Besuch wieder weg ist.

Ich wünsche Euch einen schönen Abend.

Viele liebe Grüße

Mine

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Re: Das SG sieht keinen Anlass einen GA zu beauftragen

Ungelesener Beitrag von Mine » Do 15. Okt 2015, 07:07

Hallo Ihr lieben,

da bin ich wieder. Nach 8 erfahrungsreichen Wochen in der Klinik melde ich mich nun bei Euch zurück und überfalle Euch gleich mit einer Frage.

Ich war gestern beim SoVD um meinen GdB neu beantragen zu lassen. Meine Diagnosen aus der Klinik lauten:

Mittelgradige depressive Episode
Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren
Zervikobrachial-Syndrom
Chronische Lumboischialgien mit pseydoradikulärer Ausstrahlung
Spannungskopfschmerz
Mit Hörgeräten beidseits versorgte Hykakusis
Tinnitus aurium

Die Dame beim SoVD meinte, dass es ein Versuch wert ist. Ich habe zur Zeit einen GdB von 40 % wegen der Versteifung in der LWS und Magenproblemen.

Desertieren verkündete ich der Dame, dass ich meine Klage gegen die RV wegen EU-Rente um Mai zurückgenommen habe, da dies mir das SG nahelegte wegen Aussichtslosigkeit.

Ich fragte die Dame, ob ich jetzt einen neuen EU-Rentenantrag stellen könnte, aber ich möchte erst einen Arbeitsversuch starten.

Nun kommt's: die Frau sagte mir, dass ich die Voraussetzungen nicht erfülle um einen Rentenantrag jetzt zu stellen, da ich seid ca. 3 Jahren keine RV-Beiträge eingezahlt habe! Ja, aber das lag doch daran, dass ich im Rentenverfahren steckte! Sie meinte, ob mir keiner (z.B. Mein toller Antwalt) dazu geraten hätte, die Beiträge weiter einzuzahlen? Ähm! Ich bin froh, dass ich meine Beiträge an die KK aufbringen kann! Wie hätte ich denn das auch noch zahlen sollen?

Ich bin fassungslos. Die Dane erklärte mir, dass ich nun 3 Jahre lang einen Arbeitsversuch machen müsste, um wieder die Voraussetzungen zu erfüllen.
Für mich ist das im Moment völlig unvorstellbar, so lange durchhalten zu müssen. Könnt Ihr mich verstehen? Ich will auf jeden Fall den Arbeitsversuch machen, gar keine Frage. Aber mit dieser Aussicht, das Ganze nicht stoppen zu können, wenn es nicht mehr geht, zieht mich ziemlich runter

Ich bin wirklich ziemlich guter Dinge aus der Klinik gekommen auch mit dem Gedanken, dass ich nun ambulant weiter therapiert werde. Am Freitag habe ich schon meinen ersten Termin bekommen.

Aber diese Hiobsbotschaft schmeißt mich arg zurück.

Habt Ihr auch solche Erfahrungen machen müssen? Und wie habt Ihr das durchgehalten?

Viele liebe Grüße
Mine

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Re: Das SG sieht keinen Anlass einen GA zu beauftragen

Ungelesener Beitrag von Vrori » Do 15. Okt 2015, 10:25

Hi,

hier sind die Voraussetzungen für eine EM-Rente aufgeführt:

http://www.deutsche-rentenversicherung. ... rente.html

hast du denn deinen Widerspruch noch laufen?...läuft die Klage noch?...dann ist ja noch nichts verloren...dann mußt du ja auch keinen neuen Antrag stellen..

bin grad nicht komplett in deinem Fall...
LG
Vrori

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Re: Das SG sieht keinen Anlass einen GA zu beauftragen

Ungelesener Beitrag von Tamara » Do 15. Okt 2015, 13:34

Hallo Mine!

Ich habe die Anwartschaften auch nicht vollbekommen. (Abgesehen davon hatte ich den Eindruck von Verschleppung- wäre früher was passiert, hätte es noch gepaßt :depri: ), aber egal. Jedenfalls bin ich medizinisch krank von der DRV aus ohne Anwartschaften und bekomme volle Grundsicherung. Ob es bei dir medizinisch reicht, weiß ich natürlich nicht!

Lasse dich nicht von irgendwelchem Gesagten in die Flucht schlagen! Ich übe das auch fleissig! Alles nur schriftlich machen!

Lieben Gruß!
Tamara

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